Zusammenfassung
Mit der zunehmenden Ausbreitung der HIV-Infektion wird auch die Zahl der infizierten Patienten bei niedergelassenen Ärzten zunehmen. Zunächst ist für die Definition „Test positiv“ zu fordern, daß aus mindestens zwei verschiedenen Blutproben der HIV-Antikörpertest im Screening-Test positiv ausfällt und in mindestens einer der beiden Blutproben im Bestätigungstest (Immunfluoreszenztest oder Western Blot) Antikörper nachweisbar sind. Bei Vorliegen dieser Testergebnisse ist von einem Infektionsstatus des Patienten auszugehen.
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Goebel, F.D., Bogner, J. (1987). Medizinische Betreuung des HIV-infizierten Patienten. In: Braun-Falco, O., Deinhardt, F., Goebel, F.D. (eds) AIDS: Leitlinien für die Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91592-4_12
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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