Zusammenfassung
Wen Qiang ist stellvertretender Stabschef im Rang eines Generalleutnants im „antikommunistischen Stab“ der Kuomintang in der Stadt Xuzhou in Ostchina gewesen. Er war auch als militärischer Geheimagent der Kuomintang tätig. Während der Huaihai-Schlacht im Januar 1949 wurde er von der Volksbefreiungsarmee gefangengenommen. Seine langjährige Haftstrafe fand im März 1975 aufgrund einer Sonderamnestie ihr Ende. Heute ist er Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes und stellvertretender Leiter einer Gruppe von Militärs, die im Forschungsausschuß für Kultur und Geschichte der Konsultativkonferenz arbeitet. Ferner ist er ein führendes Mitglied im Revolutionären Komitee der Kuomintang.
Ich will ein Buch über meinen ersten Lebensabschnitt schreiben. Ich glaube, ich kenne sowohl die Kuomintang als auch die Kommunisten ganz gut. Ich werde mich keineswegs darauf beschränken, nur hervorzuheben, was sie für das Land geleistet haben, sondern auch ganz klar ihre Versäumnisse und Fehler beim Namen nennen.
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© 1989 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Qiang, W. (1989). Ex-Kuomintang-Offizier. In: Bingwen, L., Lei, X. (eds) 100 unter 1 Milliarde. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91586-3_77
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