Zusammenfassung
Vorliegendes Kapitel kann nur einen Einblick in eine im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts weit entwickelte Theorie geben. Wir beweisen den zweiten Unvollständigkeitssatz von Gödel, Löbs Theorem und andere mit der Selbstreferenz zusammenhängende Ergebnisse. Einige weiterführende Resultate werden anhand von geeigneten Anwendungen nur erläutert. Mit Selbstreferenz ist grob gesagt die Möglichkeit gemeint, in einer Theorie T über T selbst oder verwandte Theorien zu reden. Diese Thematik ist insgesamt von hohem erkenntnistheoretischen Wert.
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Rautenberg, W. (2002). Zur Theorie der Selbstreferenz. In: Einführung in die Mathematische Logik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91518-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91518-4_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-16754-7
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