Zusammenfassung
Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz der Innovationsdienstleistung kann als eine wichtige Möglichkeit zur Bewältigung der unternehmerischen Herausforderungen des betrieblichen Innovationsmanagements verstanden werden. Die Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen, gepaart mit der Einbeziehung externer Spezialisten in ausgewählten Wissensgebieten, ermöglicht eine Flexibilität in der Ressourcenkombination, die heute für Innovationsaktivitäten dringend notwendig erscheint. Durch das Bewusstwerden über eigene Kompetenzen und selektives In- bzw. Outsourcing kann die Innovationsfähigkeit einer Unternehmung gezielt gesteigert werden (vgl. Abbildung 7-1).
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Literatur
Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T.: Die grenzenlose Unternehmung, 3. Auflage, Wiesbaden 1998, S. 11
Vgl. Schneider, U.: Reengineering und andere Managementmethoden: Vorüberlegungen zu einem temporären Ansatz der Organisation, in: Liebmann, H.-P. (Hrsg.): Vom Business Process Reengineering zum Change Management, Wiesbaden 1997, S. 207
Vgl. Friedrich, S.A.; Hinterhuber, H.H.: Mehrwert durch Diversifikation?, in: Hinterhuber, H.H.; u.a. (Hrsg.): Die Zukunft der diversifizierten Unternehmung, München 2000, S. 13
Vgl. Vicari, S.; Bertoli, G.: Die diversifizierte Unternehmung als lernende Organisation, in: Hinterhuber, H.H.; u.a. (Hrsg.): Die Zukunft der diversifizierten Unternehmung, München 2000, S. 82
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Willfort, R. (2001). Ausblick. In: Wissensmanagement mit Innovationsdienstleistungen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91498-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91498-9_7
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