Zusammenfassung
Die Verfügungsgewalt über große Mengen an Geldkapital hat schon immer die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Bereits in der Antike wurden Bankiers scharf angegriffen. So konstatierte Cicero, daß “Erwerbszweige keine Billigung finden, die auf den Haß der Menschen stoßen, wie der der berufsmäßigen Geldverleiher”1. Auch im Mittelalter richtete sich der Volkszorn gegen die Bankiers. Dies wird daran deutlich, daß der Begriff “fuggern” im Sinne von wuchern und betrügen verwendet wurde2. Die Tatsache, daß Banken als Dienstleistungsunternehmen Produkte anbieten, die durch Immaterialität gekennzeichnet sind, erschwert das Verständnis des Bankgeschäfts3. Des weiteren wird dessen Nachvollziehbarkeit durch das Bankgeheimnis und die Komplexität der Bankaktivitäten behindert. Weil die Kreditwirtschaft in viele Lebensbereiche eingreife, werde sie in besonderem Maße an moralischen Maßstäben gemessen4. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, daß im Rahmen der Debatte des Bankeneinflusses auch Äußerungen erscheinen, die man eher der Kategorie “Verschwörungstheorien” als der der sachlichen Beiträge zuordnen muß5.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Finley, M.I., Die antike Wirtschaft, 3. Aufl., München 1993, S. 56.
Vgl. Klein, E., Deutsche Bankengeschichte, Band 1, Frankfurt 1982, S. 95
zu Anfängen der “Bankenmachtkritik”. Büschgen, H.E., Bankenmacht im Spiegel wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Ideologien, in: Die Bank, 1/1977, S. 20ff.
Zum Begriff der Finanzdienstleistung. Bitz, M., Finanzdienstleistungen, München 1993;
Corsten, H., Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmungen, 2. Aufl., München/Wien 1990, S. 15ff.
Vgl. o.V., Zum Bankenbild in der Öffentlichkeit: Ergebnisse aus den Meinungsumfragen, in: Kreditwesen, 7/95, S. 22;
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 194.
So z.B. P. Glotz: “Ist es nicht so, daß der Kreditausschuß der Deutschen Bank die mächtigste, zugleich aber auch die am wenigsten kontrollierte und geheimste Entscheidungseinheit der deutschen Wirtschaft ist?”, Glotz, P., Zu mächtige Banken?, in: Wirtschaftswoche, 27.3. 1987, S. 162.
Vgl. Lambsdorff, O., Banken und Unternehmenskonzentration - Muß der Bankeneinfluß zurückgeschraubt werden?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 2/1988, S. 56.
Vgl. BShm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 10ff.
Vgl. Henkel, R-O., Neue Beschränkungen für das Kreditgewerbe: Schaden für den Industriestandort Deutschland?, in: Kreditwesen, 7/95, S. 14.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 70 und 86;
Kaiser, D., Finanzintermediäre am Markt für Untemehmenskontrolle, USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Wiesbaden 1994, S. 147
Lambsdorff, O., Banken und Untemehmenskonzentration - Muß der Bankeneinfluß zurückgeschraubt werden?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 2 /1988, S. 58.
Vgl. bspw. Herrhausen, A., Großbanken und Ordnungspolitik, in: Die Bank, 3/88, S. 122f.
Vgl. Eckstein, W., The Role of the Banks in Corporate Concentration in West Germany, in: The Role of the Banks in Corporate Concentration in West Germany, Nr. 136, 1980, S. 465–482;
Immenga, U., Beteiligungen von Banken an anderen Wirtschaftszweigen, Baden-Baden 1978, S. 40.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 10f.
Lambsdorff, O., Die Macht aus den Hinterzimmem, in: Die Zeit, 27. 19. 1989.
Vgl. Buschgen, H.E., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 18ff.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 1.
Beispielsweise waren 210 Banken an der Finanzierung des Eurotunnels beteiligt,. Palmer, J., Deep Trouble: Financing is sinking for Eurotunnel, in: Barron’s, 10.9. 1990, S. 16f.
Vgl. Buschgen, H.E., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 18ff.;
Stein, J., Das Bankwesen in Deutschland, Köln 1993, S. 7f.
Vgl. o.V., Die Bank gewinnt immer, in: Der Spiegel 34/1993, S. 90–97;
Scharrenberg, W., Haftung des Kreditinstituts aus der Verletzung von Aufklärungs-, Warn- und Beratungspflichten, in: Sparkasse, 12/1992, S. 573–577;
Pfeiffer, H., Schuldenkrise, Fluchtkapital und bundesdeutsche Banken, in: Pfeiffer, H. (Hrsg.), Die Macht am Main, Köln 1989, S. 141ff.
Vgl. Wessel, K.-H., In vielen wirtschaftspolitisch wichtigen Fragen verstehen sich die Banken als konstruktive Partner des Staates, in: Kreditwesen, Nr. 22, 1994, S. 36f.
Vgl. Jeidels, O., Das Verhältnis der deutschen Großbanken zur Industrie - mit besonderer Berücksichtigung der Eisenindustrie, Leipzig 1905;
Hilferding, R., Das Finanzkapital, Eine Studie über die jüngste Entwicklung des Kapitalismus, Frankfurt 1910.
Vgl. Deutscher Bundestag, Bericht über das Ergebnis einer Untersuchung der Konzentration in der Wirtschaft, Drucksache IV /2320, 1964.
Vgl. Hein, M., Flöter, H., “Macht der Banken” - Folgerungen aus der bisherigen Diskussion, in: WSI Mitteilungen 7/1975, S. 343.
Vgl. Monopolkommission (Hrsg.), B. Hauptgutachten, Baden-Baden 1990, S. 141ff.;
Monopolkommission (Hrsg.), 6. Hauptgutachten, Bonn 1986, S. 26ff.;
Monopolkommission (Hrsg.), 1. Hauptgutachten, Baden-Baden 1976, S. 296ff.
Vgl. o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979.
Vgl. o.V., Freiwillige Selbstbeschränkung durch die Banken wäre besser als ein neues Gesetz, in: Handelsblatt, 6. 2. 1990.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 69ff.
Vgl. Lambsdorff, O., Das Machtgeflecht der Banken lichten, in: FAZ, 22.8. 1989, S. 10.
Vgl. Balzer, A., Bankenmacht, Arbeit für die Lobby, in: Wirtschaftswoche, 1.9. 1989, S. 26–29.
In einem unveröffentlichten Exposé des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft aus 1991 sprachen sich 80% der befragten Mittelständler far eine Beschränkung der Bankenmacht aus,. Roe, M.J., Some Differences in Corporate Structure in Germany, Japan and the United States, in: The Yale Law Journal, V. 102, 1993, S. 1968.
Vgl. Weber, M., Phänomen “Bankenmacht”, in: Die Bank, 4/95, S. 197;
Dertinger, C., Banken-Image: Leichtes Spiel fir Demagogen, in: Die Bank 12/77, S. 12ff.
Vgl. bspw. Herrhausen, A., Großbanken und Ordnungspolitik, in: Die Bank 3/88, S. 125.
Vgl. Weber, M., Phänomen “Bankenmacht”, in: Die Bank, 4/95, S. 196ff.;
o.V., Fakten zur “Bankenmacht”Diskussion, in: Die Bank, 7/95, S. 442ff.;
Herrhausen, A., Zu den Vorschlägen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Helmrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 300ff.;
Dertinger, C., Banken-Image: Leichtes Spiel für Demagogen, in: Die Bank 12/77, S. 13ff.
Vgl. Lambsdorff, O., Die Macht aus den Hinterzimmern, in: Die Zeit, 27.10. 1989, S. 32.
In diesem Sinne Mülhaupt: “...zu unterstellen, das Beteiligungsunternehmen wäre bei allen Entscheidungen über die Annahme von Bankleistungen völlig frei, käme der Annahme eines in einer Marktwirtschaft inkonsequentem Verhandlungsmacht nicht ausnutzenden Marktverhaltens der Kreditinstitute gleich.”, Mülhaupt, L., Das Problem der Bankenmacht in wettbewerbspolitischer Sicht, in: DBW, Nr. 40, S. 520f.
Vgl. bspw. den Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, der zu einzelnen Kritikpunkten jeweils Mehrheits- und Minderheitsmeinungen der Kommissionsmitglieder nennt, o.V., Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979;
sowie Engels: “Einerseits sieht man einen Vorteil für die Beteiligungsunternehmen darin, daß sie einen so engen Kontakt zur Bank haben, zum anderen befürchtet man einen Nachteil aus diesen Beteiligungen, weil sie ihre Kredite zu teuer bezahlten. Zum einen wirft man den Banken vor, sie hätten zu viele Beteiligungen; zum anderen wirft man ihnen auch vor, sie wollten nur ihr Kreditgeschäft forcieren und würden den Eigenkapitalmarkt vernachlässigen... Auf der einen Seite wird befürchtet, die Banken würden die Beteiligungsunternehmen zu stark kontrollieren, also knebeln; zum anderen wurde den Banken in jüngerer Zeit in mehreren Konkursfällen der Vorwurf gemacht, sie hätten ihre Pflichten als Kontrolleure nicht ernst genug genommen.”, Engels, W., Die Beteiligung von Banken an Nichtbanken, Berlin 1978, S. 14.
Zur Übersicht. Hagenmüller, K.F., Diepen, G., Der Bankbetrieb, 12. Aufl., Wiesbaden 1989, S. 181ff.;
Stein, J., Das Bankwesen in Deutschland, Köln 1993.
Vgl. Gaddum, J.W., Der Finanzplatz Deutschland aus der Sicht der Deutschen Bundesbank, in: Sparkasse 4/93, S. 150.
Vgl. Simon, H., Die heimlichen Gewinner, die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer ( Hidden Champions ), Frankfurt 1996.
Rosen, R., Going Public: Defizite und Perspektiven, in: Kreditwesen 8/95, S. 374ff.
Vgl. Whitney, G., Top 3 German Banks Draw Fire for Choking Capital Market Growth, in: The Wall Street Journal Europe, 11. 5. 1994;
auf die geringe Leistungstdhigkeit des deutschen Aktienmarkts hat bereits die Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft” hingewiesen,. o.V., Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 61ff.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, fmance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 77.
Vgl. Wolf, H., Wertpapiermärkte und Universalbank - Gegensätze oder harmonische Wechselbeziehungen?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 20/1994, S. 994.
Vgl. OECD (Hrsg.), OECD Wirtschaftsberichte, Deutschland 1994–1995, Paris 1995, S. 101.
Vgl. Allen, F., Gale, D., A welfare comparison of intermediaries and financial markets in Germany and the US, in: European Economic Review, Nr. 39, 1995, S. 179–209;
Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 1ff.
Daten aus: IMF (Hrsg.), International Financial Statistics, Vol. XLIX, No. 1, Washington D.C. 1996;
OECD (Hrsg.), Bank Profitability, Financial Statements of Banks 1985–1994, Paris 1996.
Daten aus: OECD (Hrsg.), Bank Profitability, Financial Statements of Banks 1985–1994, Paris 1996;
United Nations (Hrsg.), Statistical Yearbook, 40. Ausgabe, New York 1995.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 49ff.;
Mayer, C., Financial Systems, Corporate Finance, and Economic Development, in: Hubbard, R. G. (Hrsg.), Asymmetric Information, Corporate Finance, and Investment, Chicago 1990, S. 309ff.
Vgl. OECD (Hrsg.), OECD Wirtschaftsberichte, Deutschland 1994–1995, Paris 1995, S. 102f.
Vgl. Baums, T., The German Banking System and Its Impacts on Corporate Governance and Finance, Working Paper des Economic Development Institute of the World Bank, Nr. 94–13, S. 16f.
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 92.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 82.
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 92ff.
Beispielsweise Rappaport: “So why am I optimistic about the public company? Mainly because a flourishing market for corporate control ensures that managers who can’t or don’t want to understand the new realities will have to - or they will be replaced by managers who do... the corporate-control infrastructure built over the past ten years will not go away. It represents the most effective check on management autonomy ever devised. And it is breathing new life into the public corporation.”, Rappaport, A., The Staying Power of the Public Corporation, in: Harvard Business Review, Nr. 68, 1990, S. 100;
sowie Adams, der von einer “Revolution der Aktionäre” spricht, die “ in den Vereinigten Staaten von Amerika bedrohliche Schatten des Wettbewerbs auf diese geordnete Managementidylle” werfe,. Adams, M., Höchststimmrechte, Mehrfachstimmrechte und sonstige wundersame Hindernisse auf dem Markt Ilk Unternehmenskontrolle, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 2, 1990, S. 66.
Zöllner, W., Noack, U., One share - one vote ?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1991, S. 127ff.
o.V., In den Vereinigten Staaten grassiert wieder das Übernahmefieber, in: FAZ, 29.8.1994, S. 17.
Wolf, H., Wertpapiermarkte und Universalbank - Gegensätze oder harmonische Wechselbeziehungen?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 20/1994, S. 996f.
Vgl. OECD (Hrsg.), OECD Wirtschaftsberichte, Deutschland 1994–1995, Paris 1995, S. 127ff.;
Rosen, R., Going Public: Defizite und Perspektiven, in: Kreditwesen 8/95, S. 378;
Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 100.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 190f.
Vgl. Heintzeler, F., Unfreundliche Firmenübernahmen–bald auch in Deutschland?, in: Österreichisches Bankarchiv, Nr. 37, 1989, S. 839–847.
Vgl. Abschnitt 5.5.2 sowie für das Beispiel Continental/Pirelli Baums, T., Hostile Takeovers in Germany, A Case Study on Pirelli vs. Continental AG, Arbeitspapier des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Osnabrück, Nr. 3, 1993.
Vgl. Allen, F., Gale, D., A welfare comparison of intermediaries and financial markets in Germany and the US, in: European Economic Review, Nr. 39, 1995, S. 199.
Vgl. Perlitz, M., Internationales Management, 2. Aufl., Stuttgart/Jena 1995, S. 579ff.
Vgl. Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Macht der Banken, Wirtschaftspolitische Diskurse Nr. 78, Frankfurt 1995, S. 54f.
Hermann, der deutsche Großbanken als “archetypal insider dealers” bezeichnet weil sie zugleich “captains of industry and money lenders, market-makers and brokers, financial advisors and operators on their own account” seien, Hermann, A.H., Archetypal insider dealers, in: Financial Times, 27.2.1987.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 12f.
Immenga, U., Beteiligungen von Banken an anderen Wirtschaftszweigen, Baden-Baden 1978, S. 91f.
Vogelsang, M., Die Macht der Banken, Ein gesellschaftspolitisches Problem in der Analyse moderner ökonomischer Theorieansdtze, München 1995, S. 60.
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt fttr Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 89ff.
Vgl. Whitney, G., Top 3 German Banks Draw Fire for Choking Capital Market Growth, in: The Wall Street Journal Europe, 11. 5. 1994.
Vgl. Deutsche Börse AG (Hrsg.), Geschäftsbericht der deutschen Börsen 1994, Frankfurt 1995, S. 74ff.
Vgl. Whitney, G., Top 3 German Banks Draw Fire for Choking Capital Market Growth, in: The Wall Street Journal Europe, 11. 5. 1994.
Wolf, H., Wertpapiermärkte und Universalbank - Gegensätze oder harmonische Wechselbeziehungen?, in: Zeitschrift fur das gesamte Kreditwesen, 20/1994, S. 996f.
Rosen, R., Going Public: Defizite und Perspektiven, in: Kreditwesen 8/95, S. 379.
In diesem Sinne auch Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 151f.
Vgl. Vogelsang, M., Die Macht der Banken, Ein gesellschaftspolitisches Problem in der Analyse moderner ökonomischer Theorieansätze, München 1995, S. 98;
Roe, M. J., Some Differences in Corporate Structure in Germany, Japan and the United States, in: The Yale Law Journal, Vol. 102, 1993, S. 1955f.
hierzu Fischer, L., Problemfelder und Perspektiven der Finanzierung durch Venture Capital in der Bundesrepublik Deutschland, in: DBW, Nr. 47, 1987, S. 8ff.
Albach, H., Bock, K., Warnke, Th., Wachstumskrisen von Unternehmen, in: zfbf, 10/1984, S. 780.
Bachelier, R., Mayer, M., Finanzierung technischer Innovationen, in: Kreditwesen, 11/1990, S. 604.
Vgl. Fischer, L., Problemfelder und Perspektiven der Finanzierung durch Venture Capital in der Bundesrepublik Deutschland, in: DBW, Nr. 47, 1987, S. 20.
Vgl. Eberstadt, W.A., Finanzplatz Deutschland aus amerikanischer Sicht, in: Bruns, G., Häuser, K. (Hrsg.), Deutschland als Finanzplatz, Frankfurt 1992, S. 147.
Vgl. Glotz, P., Zu mächtige Banken?, in: Wirtschaftswoche, 27.3. 1987, S. 163.
Rosen, R., Going Public: Defizite und Perspektiven, in: Kreditwesen 8/95, S. 378ff.
Zur Erörterung der verschiedenen Formen der Venture Capital-Finanzierung. Kaminski, R., Venture Capital: Risikokapital für innovative mittelständische Unternehmen, Spardorf 1988, S. 12ff.
Vgl. European Venture Capital Association (Hrsg.), Venture Capital in Europe, Antwerpen 1994, S. 110;
Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 390ff.
Büschgen, H.E., Banken und Venture-Capital-Finanzierung, in: Die Bank, 6/85, S. 284.
Vgl. Kau, W.M., Venture Capital & Going Public, Köln u.a. 1983, S. 25ff.
Vgl. Hagenmüller, K.F., Diepen, G., Der Bankbetrieb, 12. Aufl., Wiesbaden 1989, S. 383ff.
Vgl. Perlitz, M., Löbler, H., Brauchen Unternehmen zum Innovieren Krisen?, in: ZfB, Nr. 5, 1985, S. 424.
Vgl. Stiglitz, J.E., Credit Markets and the Control of Capital, in: Journal of Money, Credit and Banking, Nr. 2, Mai 1985, S. 143.
Himmelberg, C., Petersen, B., R&D and internal finance: A Panel Study of Small Firms in High-Tech Industries, in: The Review of Economics and Statistics, Vol. 76, 1994, S. 38ff.
sowie für die theoretische Fundierung der Kreditrationierung Stiglitz, J., Weiss, A., Credit Rationing in Markets with Imperfect Information, in: American Economic Review, Vol. 71, 1981, S. 393ff.
Wilbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 58;
Fischer, L., Problemfelder und Perspektiven der Finanzierung durch Venture Capital in der Bundesrepublik Deutschland, in: DBW, Nr. 47, 1987, S. 9;
Buschgen, H.E., Banken und Venture-Capital-Finanzierung, in: Die Bank, 6/85, S. 291.
Albach, H., Bock, K., Warnke, Th., Wachstumskrisen von Unternehmen, in: zfbf, 10/1984, S. 780;
sowie beispielhaft Canibol, H.-P, Krüger, R., Flucht nach Amerika, Erfolgsunternehmen bekommt in Deutschland kein Risikokapital, in: Focus, Nr. 45/1994, S. 316f.
Vgl. Perlitz, M., Seger, F., When Banks and Business Make Bad Bedfellows, in: The Wall Street Journal Europe, 4. April 1995, S. 6;
Buschgen, H.E., Banken und Venture-Capital-Finanzierung, in: Die Bank, 6/85, S. 291.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 178ff.;
OECD (Hrsg.), OECD Wirtschaftsberichte, Deutschland 1994–1995, Paris 1995, S. 94ff.
Vgl. Easterbrook, F., Fischei, D., The Economic Structure of Corporate Law, Cambridge 1991, S. 66ff.
Vgl. Vallenthin, W., Werner, W., Das Aktienwesen, 5. Aufl., Frankfurt 1981, S. 44f.
Iber, B., Zur Entwicklung der Aktionärsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland (1963–1983), in: ZfB, Heft 11, 1985, S. 1101ff.
Vgl. Küting, K., Stimmrechtsmehrheit versus Anteilsmehrheit, in: WiSt, Heft 6, Juni 1994, S. 285–289;
Zöllner, W., Noack, U., One share - one vote ?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1991, S. 117ff.
Vgl. Zöllner, W., Kommentierung der §§ 12, 118–141, 179–181, 241–257, 362–398, 407–410, 142–147, in: Zöllner, W. (Hrsg.), Kölner Kommentar zum AktG, Köln u.a. 1985.
Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 239ff.
Vgl. Adams, M., Höchststimmrechte, Mehrfachstimmrechte und sonstige wundersame Hindernisse auf dem Markt Mr Unternehmenskontrolle, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 2, 1990, S. 66.
Somit ist verständlich, daß die Einführung von Höchststimmrechten zu Abschlagen an der Börse führt,. Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 227.
Vgl. Forschungsinstitut der Friedrich-Eben-Stiftung (Hrsg.), Macht der Banken, Wirtschaftspolitische Diskurse Nr. 78, Frankfurt 1995, S. 44ff.;
Adams, M., Die Usurpation von Aktionärsbefugnissen mittels Ringverflechtung in der “Deutschland AG”, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1994, S.148ff.
Vgl. Kaiser, D., Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle, USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Wiesbaden 1994, S. 150.
Bleicher, K., Leberl, D., Paul, H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 86ff.;
Bleicher, K., Leberl, D., Paul, H., fir eine Diskussion des Begriffs “Aktionärsinteressen”. Abschnitt 6. 2. 2.
Vgl. Gutenberg, E., Funktionswandel des Aufsichtsrats, in: ZfB, Ergänzungsheft Dezember 1970, S. 4.
Vgl. Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1347f.
So ermittelte Bleicher, daß zwischen den Aufsichtsratssitzungen 70% der Aufsichtsratsvorsitzenden mehr als vier-bis fünfmal Kontakt mit dem Vorstandsvorsitzenden aufnehmen. Für einfache Mitglieder beträgt dieser Anteil lediglich 43%,. Bleicher, K., Der Aufsichtsrat im Wandel - Eine repräsentative Studie über Aufsichtsräte in bundesdeutschen Aktiengesellschaften im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 1987, S. 54ff.
Mttlbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 49;
Fischer, K., Hausbankbeziehungen als Instrument der Bindung zwischen Banken und Unternehmen, Diss. Bonn 1990, S. 151;
Biehler, H., Ortmann, R., Personelle Verbindungen zwischen Unternehmen, in: DBW, Nr. 45, 1985, S. 8.
Gutenberg, E., Funktionswandel des Aufsichtsrats, in: ZfB, Ergänzungsheft Dezember 1970, S. 5.
Vgl. Bleicher, K., Leberl, D., Paul, H., Untemehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 60ff.
Vgl. Bleicher, K., Leberl, D., Paul, H., Untemehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 115ff;
Gutenberg, E., Funktionswandel des Aufsichtsrats, in: ZfB, Ergänzungsheft Dezember 1970, S. 1–10.
Vgl. Theisen, M.R., Die Überwachung der Untemehmensfìlhrung: betriebswirtschaftliche Ansätze zur Entwicklung erster Grundsätze ordnungsmäßiger Überwachung, Stuttgart 1987, S. 376f.
Vgl. Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1346.
Vgl. Gutenberg, E., Funktionswandel des Aufsichtsrats, in: ZfB, Ergänzungsheft Dezember 1970, S. 7.
Baums, T., Der Aufsichtsrat - nützlich, schädlich, überflüssig?, Arbeitspapier des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht, Nr. 7, Osnabrück 1994, S. 4f.
Bleicher, K., Leberl, D., Paul., H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 56f.
zum Begriff der “quasi-öffentlichen Institution”. Ulrich, P., Fluri, E., Management, 6. Aufl., Bem/Stuttgart 1992, S. 60ff.
Vgl. Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1345.
o.V., Bisweilen eine Gesellschaft mit beschränktem Wissen, in: FAZ, 18.2.1992, S. 21.
o.V., Bisweilen eine Gesellschaft mit beschränktem Wissen, in: FAZ, 18.2.1992, S. 21;
sowie Gerum, E., Steinmann, H., Fees, W., Der mitbestimmte Aufsichtsrat - eine empirische Untersuchung, Stuttgart 1988.
In diesem Sinne z.B. der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, Kopper, in einem Interview: “When you chair the supervisory board meetings of Daimler-Benz, do you question the company’s strategy?Yes I do. Maybe not at the meeting itself but perhaps before it.”, Does the Aufsichtsrat ever interfere with the Vorstand?...You are supposed to discuss the major directions with your Aufsichtsrat, but that happens less and less in this country because half of the Aufsichtsrat are employees or union members. The competence of a German Aufsichtsrat has suffered tremendously since co-determination... Is co-determination a stupid system?It has been taken too far. We have had it for 20 years, so it is too late to change it. There is a big argument in Germany about corporate governance, yet no one has considered what the powers of a supervisory board are. People say: ‘These idiots on the supervisory boards, why didn’t they notice? They should have known better, they should have re-directed the executive board ‘ This is a total over-evaluation of what a supervisory board can do.”, o.V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 38;
sowie Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1347.
Vgl. Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1343;
Biehler, H., Ortmann, R., Personelle Verbindungen zwischen Unternehmen, in: DBW, Nr. 45, 1985, S. 8f.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 49;
Theisen, M.R., Gesetzestypische und tatsächliche Stellung der Unternehmensorgane in AG und GmbH, in: Kießler, O. et al. (Hrsg.), Unternehmensverfassung - Recht und Betriebswirtschaftslehre, Köln 1983, S. 62.
Vgl. Theisen, M., Grundsätze ordnungsgemäßer Kontrolle und Beratung der Geschäftsftlhrung durch den Aufsichtsrat, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 5, 1995, S. 202;
Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1348f.
hierzu bspw. Frerk, P., Praktische Gedanken zur Optimierung der Kontrollfunktion des Aufsichtsrats, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 5, 1995, S. 212ff.;
Bernhardt, W., Keine Aufsicht und schlechter Rat?, in: ZfB, Heft 11, 1994, S. 1343;
Theisen, M.R., Haftung und Haftungsrisiko des Aufsichtsrats, Theorie und Praxis, in: DBW 53, 1993, S. 295–318;
Theisen, M.R., Gesetzestypische und tatsächliche Stellung der Untemehmensorgane in AG und GmbH, in: Kießler, O. et al. (Hrsg.), Untemehmensverfassung - Recht und Betriebswirtschaftslehre, Köln 1983, S. 63ff.
Vgl. Bleicher, K., Leber!, D., Paul., H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 97ff.
Vgl. Gutenberg, E., Unternehmensführung, Organisation und Entscheidungen, Wiesbaden 1962, S. 61.
Vgl. Kaiser, D., Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle, USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Wiesbaden 1994, S. 33f.
in diesem Sinne auch der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG: “By tradition, the selection is left to the executive directors. Then we present it to the Aufsichtsrat and ask them to approve it. So far the Deutsche Bank Aufsichtsrat has always been kind enough to do so.”, o. V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 39.
Vgl. Bleicher, K., Leberl, D., Paul., H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 96.
Vgl. Vogel, W., Aktienrecht und Aktienwirklichkeit - Organisation und Aufgabenteilung von Vorstand und Aufsichtsrat - Eine empirische Untersuchung, Baden-Baden 1980, S. 99.
Vgl. Bleicher, K., Leberl, D., Paul., H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 30f. und 93f.
Vgl. Bleicher, K., Leberl, D., Paul, H., Unternehmensverfassung und Spitzenorganisation, Wiesbaden 1989, S. 30f.;
Biehler, H., Ortmann, R., Personelle Verbindungen zwischen Unternehmen, in: DBW, Nr. 45, 1985, S. 7f.
Vgl. Baums, T., Der Aufsichtsrat - nützlich, schädlich, überflüssig?, Arbeitspapier des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht, Nr. 7, Osnabrück 1994, S. 3f.
Vgl. Lambsdorff, O., Macht oder Mißbrauch?, in: Wirtschaftswoche, 3.4. 1987, S. 79.
Vgl. Baums, T., Takeovers versus Institutions in Corporate Governance in Germany, in: Prentice, D., Holland, P. (Hrsg.), Contemporary Issues in Corporate Governance, Oxford 1993, S. 163f.
Pfeiffer, H., BASF und die Deutsche Bank, Eine Fallstudie zum Bankeneinfluß in der Wirtschaft, in: WSI Mitteilungen 1/1989, S. 9–14.
Vgl. Gottschalk, A., Der Stimmrechtseinfluß der Banken in den Aktionärsversammlungen, in: WSI Mitteilungen 5/1988, S. 294ff.; Immenga, U., Beteiligungen von Banken in anderen Wirtschaftszweigen, 2. Aufl., Baden-Baden 1978, S. 100.
Für eine Übersicht der Eigentümer von Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 359ff.
Vgl. Pappi, F.U., Kappelhoff, P., Melbeck, C., Die Struktur der Unternehmensverflechtungen in der Bundesrepublik: Eine Blockmodellanalyse der Personal- und Kapitalverflechtungen zwischen den größten Unternehmen, in: Konkurs, Treuhand- und Sozialwesen, Nr. 39, 1987, S. 693–717;
Albach, H., Kless, H.P., Personelle Verflechtungen bei Industrieaktiengesellschaften, in: ZfB, Heft 10, 1982, S. 959–977.
Biehler, H., Ortmann, R., Personelle Verbindungen zwischen Unternehmen, in: DBW, Nr. 45, 1985, S. 8.
Vgl. Kotz, D.M., Bank control of large corporations in the United States, Berkeley/Los Angeles 1978, S. 19.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 35 ff.
Vgl. Monopolkommission (Hrsg.), 8. Hauptgutachten, Baden-Baden 1990, S. 141ff.
Vgl. Pfeiffer, H., Das Imperium der Deutschen Bank, Frankfurt/New York 1987, S. 42ff.;
Lichtenberg, P., Die Beteiligungspolitik der Banken, in: Zeitschrift far das gesamte Kreditwesen, Heft 5, 1974, S. 180.
Vgl. Buschgen, Bankbetriebslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 272ff.
Lambsdorff, O., Banken und Untemehmenskonzentration - Muß der Bankeneinfluß zurtickgeschraubt werden?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 2/1988, S. 58.
Vgl. Buschgen, H.E., Bankbetriebslehre, 3. Aufl., Nachdruck, Stuttgart 1993, S. 396f.
In diesem Sinne der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG: “How do you view Deutsche’s shareholdings in other companies? I regard them as a very valuable part of our assets.I regard them as necessary. I am not in favour of reducing them... I like these assets: they are a very good and steady contributor to earnings. The influence and power they are said to give us I find totally uninteresting.”, o.V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 40.
Vgl. Immenga, U., Beteiligungen von Banken an anderen Wirtschaftszweigen, Baden-Baden 1978, S. 36f.
Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 48f.
Vgl. Roe, M.J., Some Differences in Corporate Structure in Germany, Japan and the United States, in: The Yale Law Journal, Vol. 102, 1993, S. 1987;
Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 17;
Friedrich, D., Die Problematik der Industriebeteiligungen von Banken, in Finanzierung-Leasing-Factoring, 3/1988, S. 115.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 20;
Friedrich, D., Die Problematik der Industriebeteiligungen von Banken, in Finanzierung-Leasing-Factoring, 3/1988, S. 116;
Immenga, U., Beteiligungen von Banken an anderen Wirtschaftszweigen, Baden-Baden 1978, S. 34ff.;
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausubung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 194;
abweichend stellt Herrhausen fest, daß die Banken durch ihren Beteiligungsbesitz auch nach wertbeständigen Daueranlagen und vertieften Geschäftsbeziehungen streben,. o.V., Die Realität widerlegt die Theorie von der Übermacht der deutschen Banken, in: Handelsblatt, 3./4. November 1989.
Vgl. Immenga, U., Beteiligungen von Banken an anderen Wirtschaftszweigen, Baden-Baden 1978, S. 35.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 78f.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 18.
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 200f.
Vgl. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 23.
Vgl. Glotz, P., Zu mächtige Banken?, in: Wirtschaftswoche, 27.3. 1987, S. 167.
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 75ff.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift far Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 90f.
Vgl. Volkmann, G., Kronenberg, B., Bankenmacht und Aufsichtsrat, in: WSI Mitteilungen, Nr. 8, 1994, S. 484;
Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 23ff.
Vgl. Stiglitz, J.E., Credit Markets and the Control of Capital, in: Journal of Money, Credit and Banking, Nr. 2, Mai 1985, S. 148;
Engels, W., Die Beteiligung von Banken an Nichtbanken, Berlin 1978, S. 29f.
Weber, M., Phänomen “Bankenmacht”, in: Die Bank, 4/95, S. 197.
Vgl. Herrhausen, A., Zu den Vorschlägen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Heinrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 300.
Vgl. o.V., Nur wir nehmen Anstoß daran, daß es große und leistungsfähige Banken gibt, in: Handelsblatt, 27./28. 10. 1989.
Vgl. o.V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 40.
Für eine umfassende Erörterung der Auswirkungen einer Beschränkung des Anteilsbesitzes auf einzelne Kreditinstitute bzw. Bankengruppen. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 47ff.;
eine Studie der Bayerischen Landesbank schätzte die stillen Reserven der Deutschen Bank aufgrund von Beteiligungen in 1990 auf 15 Mrd. DM,. o.V., Das reine Bankgeschäft ist in den Kurswerten nur schwach repräsentiert, in: Handelsblatt, 1.2.1990; Lambsdorff, O., Banken und Unternehmenskonzentration - Muß der Bankeneinfluß zurückgeschraubt werden?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 2/1988, S. 58.
Vgl. Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Macht der Banken, Wirtschaftspolitische Diskurse Nr. 78, Frankfurt 1995, S. 25.
Vgl. Adams, M., Die Usurpation von Aktionärsbefugnissen mittels Ringverflechtung in der “Deutschland AG”, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1994, 5. 151.
Vgl. Diamond, D.W., Optimal Release of Information by Firms, in: Journal of Finance, Nr. 40, 1985, S. 1071–1094;
Engels, W., Die Beteiligung von Banken an Nichtbanken, Berlin 1978, S. 27f.
Vgl. Herrhausen, A., Zu den Vorschlagen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Helmrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 307f.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 71.
Vgl. Herrhausen, A., Zu den Vorschlagen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Heimrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 307.
Vgl. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 462ff.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 77f.
Vgl. Kaiser, D., Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle, USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Wiesbaden 1994, S. 147f.
Schuhmacher, F., Buchwertbegrenzung wird nur abgeschwächt, in: Blick durch die Wirtschaft, 18. 12. 1992;
o.V., Ein EG-Grundgesetz für Banken, in: Börsen-Zeitung, 4. 8. 1989.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 88f.
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 29 und 257ff.
Bury, H.M. u.a., Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wirtschaftsrechts für mehr Transparenz und Wettbewerb, Deutscher Bundestag, Drucksache 13/367, 30.1.95, Artikel 6;
Monopolkommission (Hrsg.), 6. Hauptgutachten, Bonn 1986, S. 26;
Monopolkommission (Hrsg.), 1. Hauptgutachten, Baden-Baden 1976, S. 296.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 79.
Vgl. o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 258.
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 78f.
für eine Diskussion dieser Ausnahmetatbestände. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 90f.
Bis dahin war es üblich, daß Bankkunden bei der Depoteröffnung ihre Stimmrechte pauschal abtraten,. Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Grüner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 77;
Beher, R., Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien vom 30.1.1937 samt Einführungsgesetz und amtlicher Begründung, Leipzig 1939, S. 216.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 16.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 54ff. für die Diskussion der einzelnen Bestimmungen.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, in: Zeitschrift fur Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. I, 1994, S. 95;
Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 54ff.;
Barthelmeß, S. 55, Der Aufsichtsrat im Spiegel des ‘Monitoring Model’ des American Law Institute, Dissertation Nürnberg 1987, S. 104.
Vgl. Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 100.
Vgl. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 359ff. für eine Analyse der Eigentümerstruktur von Investmentfonds und Kapitalanlagegesellschaften.
Vgl. Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 108.
Millbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 44;
Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 14.
Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 13ff.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 61.
Vgl. Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 226;
Jaschke, T., Die betriebswirtschaftliche Überwachungsfunktion aktienrechtlicher Aufsichtsräte, Köln 1989, S. 38f.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 38.
Die Kreditinstitute berechnen ihren Kunden üblicherweise eine pauschale Depotgebühr, die sich am Wert des Depots bemißt. Ob und wie oft die Bank eine Stimmrechtsvertretung übernimmt, schlägt sich also nicht in der Depotgebühr nieder. Wäre dies der Fall, würde dies sicherlich viele Aktionäre davon abhalten, ihre Stimmrechte den Kreditinstituten zu übertragen,. Baums, T., Volhmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 12f.
Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 353.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 53;
ftlr einen Überblick über die historische Entwicklung. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 338ff.
Vgl. Monopolkommission (Hrsg.), 6. Hauptgutachten, Bonn 1986, S. 26.
bspw. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 77ff.
o.V., Mitteilung der Bayrischen Hypothekenbank zur Frage des Depotstimmrechts, in: ZfgG, Heft 5/1974, S. 184.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 72.
Somit ist es nicht erstaunlich, daß die Aktionäre, die auf der Hauptversammlung erscheinen und ihr Rederecht wahrnehmen, oft Dinge vorbringen, die wenig mit der wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft zu tun haben. In diesem Zusammenhang ist die Meinung des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, H. Kopper, aufschlußreich: “It is said that for German companies the shareholders come a long way down the list of priorities. Is that true?It is changing. I hope it doesn’t change too much. Why? I sympathize with some of the German thinking. The term shareholder value has been very abused, particularly in the US. The distinction I make is that, in the Anglo-Saxon environment, management feel the need to provide shareholders with results and dividends to allow them to raise more equity at a good price. Here, this is not so highly developed, and we have an abuse of rights by shareholders. In what way?In Germany, any shareholder with one share can say awful things, talk on issues that are completely unrelated. Like our AGM, where our shareholders talk about the ozone hole, the tropical forests, some Third World countries that we don’t even know about, and a variety of issues that have absolutely nothing to do with the bank. There is nothing to stop them. Our system provides for giving shareholders a platform. I would like to see that change: less platform, more about business and dividends and market values. Today, its like Speakers’ Corner, a platform for all sorts of crazy ideas.”, o.V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 41.
Vgl. Baums, T., Randow, P., Der Markt für Stimmrechtsvertreter, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1995, S. 145.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 59.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift far Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 78;
sowie beispielsweise der amerikanische Ökonom Hanke zur Krise der Metallgesellschaft: “So wie die Dinge in Deutschland heute liegen, ist die Beteiligungspolitik der Banken tatsächlich problematisch. Sie schließt einen aktiven, transparenten Kapitalmarkt von vornherein aus. Deutschland wird nie einen wirklich großen Kapital- und Aktienmarkt haben, solange das Aktienrecht den Banken erlaubt, die Publikumsaktiengesellschaften zu dominieren. Warum sollte ein großer Investor Aktien eines deutschen Unternehmens kaufen, wenn er genau weiß, daß er keinen Einfluß auf die Unternehmensführung hat?”, o.V., o.T., in: Wirtschaftswoche, Nr. 41, 7.10.1994, S. 67.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 17.
Friedrich, D., Die Problematik der Industriebeteiligungen von Banken, in: Finanzierung-LeasingFactoring, 3/1988, S. 116.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 72.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 15.
Adams, M., Höchststimmrechte, Mehrfachstimmrechte und sonstige wundersame Hindernisse auf dem Markt für Unternehmenskontrolle, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 2, 1990, S. 75.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift far Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 94.
Herrhausen, A., Zu den Vorschlägen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Heinrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 318ff.
o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift far Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 70.
Stein schätzt, daß sich in etwa zehn Millionen Depots bei den Kreditinstituten Aktien im Nominalwert von ca. 100 Mrd. DM befinden,. Stein, J., Das Bankwesen in Deutschland, Köln 1993, S. 25;
Friedrich, D., Die Problematik der Industriebeteiligungen von Banken, in Finanzierung-Leasing-Factoring, 3/1988, S. 116.
Vgl. Deutscher Bundestag, Bericht Ober das Ergebnis einer Untersuchung der Konzentration in der Wirtschaft, Drucksache IV /2320, 1964.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 66ff.
Gottschalk, A., Der Stimmrechtseinfluß der Banken in den Aktionärsversammlungen, in: WSI Mitteilungen 5/1988, S. 294ff.
Vgl. Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 101.
Vgl. Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 111.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 14.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 142.
Vgl. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 346f.
Gottschalk, A., Der Stimmrechtseinfluß der Banken in den Aktionärsversammlungen von Großunternehmen, in: WSI Mitteilungen 5/1988, S. 300.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 80.
Vgl. Adams, M., Höchststimmrechte, Mehrfachstimmrechte und sonstige wundersame Hindernisse auf dem Markt für Unternehmenskontrolle, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 2, 1990, S. 76.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 82.
Baums und Fraune weisen für die 1992er Hauptversammlungen von 24 Aktiengesellschaften nach, daß durchschnittlich 58% der Stimmrechte der Kapitalanlagegesellschaften von Personen ausgeübt wurden, die zugleich die Stimmrechte der Kreditinstitute vertraten, hierbei handelte es sich nahezu ausschließlich um Bankvertreter,. Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 108.
Vgl. Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 222f.
Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 222ff.
Vgl. Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 98.
Vgl. Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 227f.
Vgl. Baums, T., Höchststimmrechte, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 6, 1990, S. 228.
Vgl. o.V., Depotstimmrecht, Banken unter Druck, in: Handelsblatt, 15. 2. 1994.
Vgl. Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Grüner, H. (Hrsg.), Der Markt für Untemehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 88f.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 43;
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 107f.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 43.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 59.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großuntemehmen, Hamburg 1992, S. 62.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 23f.
Vgl. Baums, T., Randow, P., Der Markt für Stimmrechtsvertreter, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1995, S. 150.
Barthelmeß, S., Der Aufsichtsrat im Spiegel des ‘Monitoring Model’ des American Law Institute, Dissertation Nürnberg 1987, S. 16ff.
bspw. o.V., Fakten zur “Bankenmacht”-Diskussion, in: Die Bank, 7/95, S. 443;
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 194.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 60.
Vgl. Henzler, H., Kurzsichtige Kontroverse, Neue Beschränkungen ft1r das Kreditgewerbe würden dem Industriestandort Bundesrepublik schaden, in: Die Zeit, 6.10. 1989, S. 30;
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 199.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 113;
die Siemens AG hat beispielsweise über 500.000, die Daimler Benz AG über 300.000 Aktionäre,. Hypo-Bank (Hrsg.), Wegweiser durch deutsche Unternehmen, München 1992.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift fir Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 73;
Herhausen, A., Großbanken und Ordnungspolitik, in: Die Bank, Heft 3/1988, S. 126.
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 199.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 42.
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Grüner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 96ff.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 80;
o.V., Verbesserung des Depotstimmrechts, in: Handelsblatt 2./3. November 1990;
Bufka, J., Braun, T., Bankenmacht in der Bundesrepublik Deutschland, Positionspapier der Jungen Union Nordwürttemberg, Stuttgart 1989, S. 4;
Vgl. o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 31 und S. 286f.
MUlbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 98f.;
Baums, T., Randow, P., Der Markt für Stimmrechtsvertreter, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1995, S. 152.
Bury u.a., Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wirtschaftsrechts für mehr Transparenz und Wettbewerb, Deutscher Bundestag, Drucksache 13/367, 30.1.95, Artikel 2;
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Grüner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 73ff.;
Böhm, J., Der Einfluß der Banken auf Großuntemehmen, Hamburg 1992, S. 211ff.;
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 284ff.
Vgl. Baums, T., Randow, P., Der Markt für Stimmrechtsvertreter, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1995, S. 152ff. sowie weitgehend inhaltsgleich Bury, H.M. u.a., Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wirtschaftsrechts ftlr mehr Transparenz und Wettbewerb, Deutscher Bundestag, Drucksache 13/367, 30. 1. 1995.
Der Gesetzesentwurf der SPD sieht abweichend vor, daß der Stimmrechtsvertreter nur die ihn bevollmächtigenden Aktionäre vertritt.
“Denn wer nach den Ursachen abnehmender Hauptversammlungspräsenzen forscht, muß erkennen, daß diese nicht zuletzt die bislang unangreifbare Stellung der Banken in der Kontrollstruktur deutscher Publikumsaktiengesellschaften reflektiert. Insbesondere für institutionelle ausländische Investoren will es angesichts der versteinerten Machtverhältnisse nicht lohnen, in den hiesigen Hauptversammlungen tätig zu werden. Mit der Beseitigung des stabilen, über weisungslos erteilte Vollmachtsstimmrechte vermittelten Einflusses der Kreditinstitute wird die Untätigkeit anderer institutioneller Investoren jedoch von einer Bereitschaft zum Engagement abgelöst werden”, Baums, T., Randow, P., Der Markt für Stimmrechtsvertreter, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 4, 1995, S. 155.
Vgl. Forschungsinstitut der Friedrich-Eben-Stiftung (Hrsg.), Macht der Banken, Wirtschaftspolitische Diskurse Nr. 78, Frankfurt 1995, S. 33;
Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, Berlin 1992, S. 96f.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 92ff.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von M. Adams, in: Zeitschrift Ihr Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 79.
Vgl. Pfeiffer, H., Das Imperium der Deutschen Bank, Frankfurt/New York 1987, S. 9;
Blohm, B., Die Unersättlichen, in: Die Zeit, 19.9. 1986, S. 29.
Hillebrand, W., Nölting, A., Wilhelm, W., Club der Amateure, in: Manager Magazin, Nr. 8/1993, S. 39.
Vgl. Schreyögg, G., Papenheim-Tockhom, H., Dient der Aufsichtsrat dem Aufbau zwischenbetrieblicher Kooperationen?, in: ZfB, Heft 2, 1995, S. 205–230.
Vgl. Volkmann, G., Kronenberg, B., Bankenmacht und Aufsichtsrat, in: WSI Mitteilungen, Nr. 8, 1994, S. 484.
So P. Glotz bzgl. der Übernahme der AEG durch Daimler-Benz: “Bei diesem Geschäft haben zwei Leute von der selben Bank miteinander verhandelt - Alfred Herrhausen als Aufsichtsratsvorsitzender von Daimler-Benz und Klaus Kuhn, den die Deutsche Bank der AEG als Aufsichtsratsvorsitzenden verordnet hatte”,. Glotz, P., Zu mächtige Banken, in: Wirtschaftswoche, Heft 14/1987, S. 163.
Vgl. Volkmann, G., Kronenberg, B., Bankenmacht und Aufsichtsrat, in: WSI Mitteilungen, Nr. 8, 1994, S. 484;
sowie R. Mohn von Bertelsmann: “Einen Bankenvertreter als Vorsitzender kann ich mir nicht vorstellen. Der Aufsichtsratsvorsitzende muß ein Unternehmer sein.”, in: Manager Magazin, Nr. 8/1993, S. 51.
Schreib, H., Reform des Aufsichtsrats aus der Sicht der Aktionäre, in: BFuP, 3/96, S. 288;
Lambsdorff, O., Das Machtgeflecht der Banken lichten, in: FAZ, 22.8. 1989, S. 10.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 98.
Vgl. o.V., Die SPD geißelt in der Debatte die Übermacht und den Einfluß der Banken, in: Handelsblatt, 20./21. 10. 1989;
o.V., Machtthese von deutschen Banken zurückgewiesen, in: Neue Züricher Zeitung, 29. 9. 1989.
bspw. Schulte, D., Reform des Aufsichtsrats aus Arbeitnehmersicht, in: BFuP, 3/96, S. 297.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme von T. Baums, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 98.
Weber, M., Phänomen “Bankenmacht”, in: Die Bank, 4/95, S. 196ff.;
o.V., Fakten zur “Bankenmacht”Diskussion, in: Die Bank, 7/95, S. 442f.;
o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 73ff.;
Roller, W., Quo vadis Aufsichtsrat?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 8, 1994, S. 335;
beim Verweis auf die relativ hohe Zahl der Gewerkschaftsmitglieder im Aufsichtsrat sollte jedoch bedacht werden, daß sich diese zwingend aus der Mitbestimmungsgesetzgebung ergibt. Dies hat in der Praxis dazu geführt, daß die Arbeitnehmerseite weniger Bedeutung hat als die Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat (vgl. Abschnitt 5.4.3). Ein reiner Zahlenvergleich ist deshalb nur beschränkt aussagekräftig.
Vgl. Eglau, H.O., Abschied von alten Schachteln, in: Die Zeit, 25.3. 1994, S. 21.
Vgl. Roller, W., Quo vadis Aufsichtsrat?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 8, 1994, S. 335f.
Roller, W., Die Macht der Banken, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Heft 1/1990, S. 15;
gegen diese These spricht jedoch, daß sich in der in Abschnitt 5.1 zitierten Allensbach-Umfrage 73% der Manager für eine Verringerung der Aufsichtsratsmandate der Banken ausgesprochen haben.
Vgl. o.V., Die Macht der Banken - Anhörung im Bundestag, Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, Nr. 1, 1994, S. 73f.
In diesem Zusammenhang ist eine Äußerung des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Kopper, aufschlußreich: “Does the CFO of Daimler Benz feel free to use whoever offers him the best deal? Except for very visible deals like a rights issue, yes.”, o.V., The battle plans of Hilmar Kopper, in: Euromoney, Januar 1994, S. 40.
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 194.
Vgl. Roller, W., Quo vadis Aufsichtsrat?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 8, 1994, S. 334.
Henkel, H.-O., Neue Beschränkungen für das Kreditgewerbe: Schaden für den Industriestandort Deutschland?, in: Kreditwesen, 7/95, S. 312.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 50.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 49ff.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E22f. und E48f.
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 155ff.
Vgl. Süchting, J., Bankmanagement, 3. Aufl., Stuttgart 1992, S. 256;
Kaiser, D., Finanzintermediäre am Markt far Unternehmenskontrolle, USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Wiesbaden 1994, S. 136.
Vgl. Roggenbuck, H.E., Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung, Frankfurt 1992, S. 310.
o.V., Bericht der Studienkommission: “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen, Heft 28, Bonn 1979, S. 61 ff.
Vgl. Wiendieck, M., Untemehmensfmanzierung und Kontrolle durch Banken, Deutschland, USA, Japan, Wiesbaden 1992, S. 25ff.
Vgl. Wolff, K., Going Public in der Schweiz, in Deutschland und in den USA, Bern u.a. 1994, S. 228;
Grill, W., Perczynski, H., Wirtschaftslehre der Kreditinstitute, Bad Homburg 1990, S. 444;
Busch, W., Externe Eigenfinanzierung bei Kapitalgesellschaften, in: Christians, F.W. (Hrsg.), Finanzierungshandbuch, Wiesbaden 1988, S. 499ff.
o.V., 1994 war für die großen deutschen Banken nicht erfreulich, in: FAZ, 6.4.1995, S. 18.
Vgl. WestLB (Hrsg.), Ihr Weg zu neuem Eigenkapital, Dilsseldorf 1995.
Herrhausen, A., Großbanken und Ordnungspolitik, in: Die Bank, 3/88, S. 125f.;
Ponto, J., Die Macht der Banken, in: Bank-Betrieb, Nr. 1, 1972, S. 2ff.
Jensen, M., Meckling, W., Theory of the Firm: Managerial Behavior, Agency Costs and Ownership Structure, in: Journal of Financial Economics, Nr. 3 1976, S. 334ff.
Vgl. Roe, M.J., Some Differences in Corporate Structure in Germany, Japan and the United States, in: The Yale Law Journal, Vol. 102, 1993, S. 1959.
Vgl. Herrhausen, A., Zu den Vorschlägen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Helmrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 316.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 22ff;
Volkmann, G., Kronenberg, B., Bankenmacht und Aufsichtsrat, in: WSI Mitteilungen, Nr. 8, 1994, S. 482.
Vgl. Pfeiffer, H., Die Macht am Main, K6ln 1989, S. 95ff.
Vgl. o.V., Machtthese von deutschen Banken zurückgewiesen, in: Neue Züricher Zeitung, 29. 9. 1989.
bspw. o.V., Fakten zur “Rankenmacht”-Diskussion, in: Die Bank, 7/95, S. 442ff.;
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974.
Günther, H., Marktmäßiger Wettbewerb und staatliche Einwirkungen begrenzen Bankeneinfluß und verhindern Machtausübung, in: Bank-Betrieb, 5/1974, S. 198.
bspw. Sarrazin, J., Universalbanken - Anker in der Krise, in: Die Bank, 3/94, S. 137ff.
Baums, T., Should Banks Own Industrial Firms?, Remarks from the German Perspective, Arbeitspapier des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Osnabrück, Nr. 3, 1992, S. 12ff.
Vgl. bspw. o.V., Die Deutsche Bank ist in Europa nur eine kleine Regionalbank, Hilmar Kopper zur Macht der Großbanken, in: FAZ, 13. 10. 1992;
o.V., Nur wir nehmen Anstoß daran, daß es große und leistungsfähige Banken gibt, in: Handelsblatt, 27128. 10. 1989;
Röller, W., Der scharfe Wettbewerb in der Kreditwirtschaft verhindert das Entstehen von Macht, in: Handelsblatt, 12. 7. 1989;
Herrhausen, A., Zu den Vorschlagen der Monopolkommission zur Begrenzung des Anteilserwerbs von Banken an Nichtbanken, in: Heimrich, H. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht, Köln u.a. 1987, S. 314f.
Schultze-Kimmle, H.D., Zehn Thesen zur Bank der Zukunft, in: Die Bank, 2/94, S. 78.
Vgl. Edwards, J., Fischer, K., Banks, finance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 110 und 136ff.
Vgl. die Zusammenfassung bei Edwards, J., Fischer, K., Banks, fmance and investment in Germany, Cambridge 1994, S. 107ff.
sowie bei Eckstein, W., The Role of the Banks in Corporate Concentration in West Germany, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Nr. 136, 1980, S. 465ff.
Baums, T., Fraune, C., Institutionelle Anleger und Publikumsaktiengesellschaft, Eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 3, 1995, S. 104 und 111.
Vgl. Böhm, J., Der Einfluß von Banken auf Großunternehmen, Hamburg 1992, S. 225ff.
Mülbert, P.O., Empfehlen sich gesetzliche Regelungen zur Einschränkung des Einflusses der Kreditinstitute auf Aktiengesellschaften?, München 1996, S. E 21.
Vgl. Köffer, K., Der Gang eines mittelständischen Unternehmens an die Börse, Göttingen 1989, S. 35.
Vgl. Baums, T., Vollmachtstimmrecht der Banken - Ja oder Nein?, in: Die Aktiengesellschaft, Nr. 1, 1996, S. 23f.
Vgl. Ziegler, R., Das Netz der Personen- und Kapitalverflechtungen deutscher und österreichischer Wirtschaftsunternehmen, in: Konkurs, Treuhand- und Sozialwesen, Nr. 36, 1984, S. 597.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Seger, F. (1997). Debatte über die Rolle der Banken in Deutschland. In: Banken, Erfolg und Finanzierung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91489-7_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91489-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-6512-5
Online ISBN: 978-3-322-91489-7
eBook Packages: Springer Book Archive