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Elemente einer potentialorientierten Flexibilitätsplanung

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Book cover Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 278 Accesses

Zusammenfassung

Aufbauend auf den in Kapitel 2 gewonnenen Erkenntnissen über Flexibilität als Eigenschaft von Systemen wird in diesem Kapitel gezeigt, wie diese Eigenschaft durch einen Entscheidungsträger zielgerichtet aufgebaut, aufrechterhalten und genutzt werden kann. Ziel dieses Kapitels ist es, das theoretische und methodische Fundament für die Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken zu legen.

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Literatur

  1. Vgl. Mag (1995), S. 2–3, Kuhn (1990), S. 7–8 und Raffée (1993), S. 97.

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  2. Vgl. z. B. Hentze/Brosel/Kammel (1993), S. 19–20 und Mag (1995), S. 4.

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  3. Vgl. z. B. Coenenberg/Baum (1987), S. 13.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Mahlmann (1976), S. 53.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu auch Schneeweiß (1992), S. 76–78.

    Google Scholar 

  6. Auf eine detailliertere Hierarchisierung durch die Einführung einer taktischen Flexibilitätsplanung wird hier verzichtet, da sie für die weitere Analyse Abgrenzungsprobleme mit sich bringt und keinen wesentlichen Erkenntnisgewinn verspricht.

    Google Scholar 

  7. Hentze/Brosel/Kammel (1993), S. 55.

    Google Scholar 

  8. Pfohl (1981), S. 122.

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  9. Kreikebaum(1981), S. 104.

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  11. Vgl. z. B. Hahn (1993), Mag (1995), S. 8 und Kuhn (1990), S. 15–17.

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  12. Quelle: In Anlehnung an Hahn (1993), Sp. 3185–3186.

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  13. Vgl. z. B. Mag (1995), S. 8, Kuhn (1990), S. 15–17. Bei der hier gewählten Sichtweise gilt die Planung als abgeschlossen, wenn eine Entscheidung getroffen wird. Die Prozesse der „Realisation“ und „Kontrolle“, um die der Planungsprozeß gelegentlich erweitert wird, werden der Planung hier nicht zugerechnet.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Mössner (1982), S. 82 und Schlüchtermann (1996), S. 100.

    Google Scholar 

  15. Mössner (1982), S. 82.

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  16. Vgl. z. B. Troßmann (1992), S. 123–130.

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  17. Damit ist jedoch noch nicht die „Flexible Planung“ gemäß Hax/Laux gemeint, die in Abschnitt3.3.4 behandelt wird.

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  18. Vgl. Mahlmann (1976), S. 244.

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  19. Mössner(1982), S. 116.

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  20. Mössner(1982), S. 117.

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  21. Urbach(1997), S. 127.

    Google Scholar 

  22. Schauerhuber (1998), S. 65. Hier zeigt sich, daß die Flexibilitätspotentiale i. d. R. eine bewußt aufrecht erhaltene Redundanz darstellen, durch die bestimmte Kosten induziert werden. Auf diesen Aspekt wird in Zusammenhang mit Wertschöpfungsnetzwerken in Abschnitt 4.2 nochmals ausführlicher eingegangen.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Corsten (1999), S. 23–25.

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  24. Schauerhuber (1998), S. 67.

    Google Scholar 

  25. Vgl. z. B. Kaluza (1995), S. 38.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Horváth/Mayer (1986), S. 76 und Reichwald/Behrbohm (1983), S. 840–841.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Horváth/Mayer (1986), S. 76 und Reichwald/Behrbohm (1983), S. 840–841.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Hillmer (1987), S. 58–60, Eppink (1978), S. 11, Reichwald/Behrbohm (1983), S. 840–841, Schauerhuber (1998), S. 65–66.

    Google Scholar 

  29. Quelle: Schauerhuber (1998), S. 67.

    Google Scholar 

  30. Dieser Aspekt wird ausführlich in Abschnitt 3.3.3.1 und in Abschnitt 4.5.1.4.1 behandelt.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Corsten(1999), S. 24.

    Google Scholar 

  32. Corsten(1999), S.26.

    Google Scholar 

  33. Vgl.Wüdemann(1986), S.33.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Corsten(1999), S.26.

    Google Scholar 

  35. Adam (1993), S. 6–7.

    Google Scholar 

  36. Wie z. B. auch bei Isermann (1979) und Pfohl (1981) werden hier die Begriffe Planungsmodell und Entscheidungsmodell synonym verwendet. Der Begriff Entscheidungsmodell impliziert, daß mit dem Modell Entscheidungen getroffen werden, die unmittelbar im realen System umgesetzt werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die durch ein Entscheidungsmodell gewonnenen Informationen unterstützen den Entscheidungsträger bei der Planung i. S. einer Bewertung und Auswahl von Gestaltungsalternativen. Dieser Sachverhalt wird durch den Begriff Planungsmodell besser erfaßt. Da der Begriff Entscheidungsmodell jedoch fast ausschließlich in der relevanten Literatur verwendet wird, soll er für die Darstellung der methodischen Grundlagen beibehalten werden. In Kapitel vier und fünf wird jedoch im Zusammenhang mit der Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken der Begriff Planungsmodell verwendet, da dieser das entwickelte Modell adäquat beschreibt.

    Google Scholar 

  37. Mit dem Begriff „Flexibilitätspotential-Entscheidung“ wird im weiteren auch die Auswahl einer Gestaltungsalternative eines Flexibilitätspotentials bezeichnet.

    Google Scholar 

  38. Vgl.Pfohl(1981), S.32.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Pfohl (1981), S. 32.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schneeweiß (1984), S. 480 und Houtman (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Houtman (1998), S. 23.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schneeweiß (1984), S. 480, Mag (1995), S. 19–20, Kosiol (1961) S. 319.

    Google Scholar 

  43. Isermann(1998), S. 31.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 13, Mag (1995), S. 22 und Grochla (1975), S. 22.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 14.

    Google Scholar 

  46. Zentes (1976), S. 21.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Mag (1995) S. 23, Bamberg/Coenenberg (1996), S. 14 und Hax (1974), S. 11–13.

    Google Scholar 

  48. Bretzke (1980), S. 8.

    Google Scholar 

  49. Zur Definition des Begriffes Entscheidungsträger vgl. Fußnote 88 in Kapitel 2.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Dinkelbach (1980), Sp. 623–624. Ein umfangreiche Diskussion verschiedener Definitionen für Entscheidungsmodelle und deren Inteipretation liefert Rieper (1992), S. 17–82.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.3.2.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Gal/Gehring (1981), S. 11–12.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Pfohl (1981), S. 33.

    Google Scholar 

  54. Quelle: In Anlehnung an Pfohl (1981), S. 47.

    Google Scholar 

  55. Vgl. z. B. Thielen (1993) und Janssen (1997).

    Google Scholar 

  56. Vgl. Laux(1991), S.21.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 14 und Bitz (1977), S. 65–67. Die Aktionena und Umweltzustände r werden hier zunächst als Skalare dargestellt. Im weiteren werden sie als Vektoren dargestellt, wenn sie mehrdimensionale Ausprägungen aufweisen. Vektoren werden durch Symbole in Fettschrift gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  58. Der systemtheoretische Begriff des Umweltzustandes (vgl. Abschnitt 2.3.1) unterscheidet sich von dem entscheidungstheoretischen Begriff dadurch, daß der Umweltzustand im systemtheoretischen Sinne nur durch die relevanten Merkmalsausprägungen der Elemente und Beziehungen der Systemumwelt beschrieben wird, während die Entscheidungstheorie sämtliche vom Entscheidungsträger nicht beeinflußbare Faktoren, die sich auf das Ergebnis auswirken, durch den Umweltzustand erfaßt (Der Unterschied Hegt in einer unterschiedlichen Systemabgrenzung bzw. -auffassung). Die in Abschnitt 2.3 definierten internen Systemstörungen würden also aus entscheidungstheoretischer Perspektive durch den Umweltzustand erfaßt, obwohl sie nicht durch die (ebenfalls in Abschnitt 2.3 definierten) Systemumwelt induziert sind. Um diese begriffliche Problematik zu entschärfen, wird im folgenden der Begriff „Einflußgröße“ [vgl. z. B. Dinkelbach/Kleine (1996), S. 63] für ein Merkmal, dessen Ausprägung das Ergebnis beeinflußt und vom Entscheidungsträger nicht kontrollierbar ist [vgl. Bitz (1977), S. 66], verwendet. Der Begriff Umweltzustand wird im systemtheoretischen Sinne, wie in Abschnitt 2.3 definiert, verwendet

    Google Scholar 

  59. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 17.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Laux (1991), S. 24–25.

    Google Scholar 

  61. Zu beachten ist hier der Zusammenhang mit den Ausführungen über den Bestimmtheitsgrad des Systemverhaltens (vgl. 2.3). Im Falle eines stochastischen Systemverhaltens ist der Entscheidungsträger beispielsweise in der Lage, Eintrittswahrscheirdichkeiten für verschiedene denkbare Konstellationen von Einflußgrößen und damit auch für die möglichen Systemzustände anzugeben. Aus Sicht des Entscheidungsträgers handelt es sich um eine Risikosituation.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Löschenkohl (1996), S. 9–11.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Dinkelbach (1978), S. 53.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Isermann (1979), S. 4 und Dinkelbach (1982), S. 20–29. „Ein Ziel ist die Beschreibung eines zukünftigen, gegenüber dem gegenwärtigen im allgemeinen veränderten, erstrebenswerten Zustands.“ [Dinkelbach/Kleine (1996), S. 15]

    Google Scholar 

  65. Vgl. Dinkelbach (1978), S. 53.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Sauger (1993), S. 2 und Dinkelbach (1982), S. 157.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Isermann(1979), S.4.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 28.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 27.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Dinkelbach/Kleine (1996), S. 29.

    Google Scholar 

  71. Dinkelbach/Kleine (1996), S. 29.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 27.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Rieper (1992), S. 99–100.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 3–5 und Schneeweiß (1984), S. 484–486.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Mag (1995), S. 14–18.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Schneeweiß (1981), S. 49–52.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Laux (1991), S. 249 und Jacob (1974a), S. 301–302 und S. 306–307.

    Google Scholar 

  78. Vgl. auch Jacob (1974b), S. 416–417.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Abschnitt 3.3.2 sowie Dinkelbach (1982), S. 75 und Schneeweiß (1967), S. 30–31.

    Google Scholar 

  80. Vgl. auch Schneeweiß (1991), S. 99–100.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Franke/Hax (1999), S. 306–316.

    Google Scholar 

  82. Das Sicherheitsäquivalent einer Wahrscheinlichkeitsverteilung eines Zielwertes ist definiert als derjenige sichere Zielwert, der dieser Verteilung aus Sicht eines Entscheidungsträgers gleichwertig ist [vgl. Laux (1991), S. 198].

    Google Scholar 

  83. Die Berücksichtigung von Risikopräferenzen im Rahmen der Flexibilitätsplanung wird ausführlich in Abschnitt 4.5.1.4.1 dargestellt.

    Google Scholar 

  84. Dieser Aspekt findet in der relevanten Literatur zur Flexibilitätsplanung bisher keine Berücksichtigung.

    Google Scholar 

  85. Synonym werden auch die Bezeichungen „mehrstufige Entscheidungsmodelle“ und „sequentielle Entscheidungsmodelle“ verwendet.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Rieper (1992), S. 97–98 und Bamberg/Coenenberg (1996), S. 220.

    Google Scholar 

  87. Vgl. z. B. Schneeweiß (1974), S. 20 und Schneeweiß (1992), S. 101.

    Google Scholar 

  88. Gebräuchlich sind auch die Begriffe „Politik“ und „Steuerung“ [vgl. Schneeweiß (1974), S. 20 und Bamberg/Coenenberg (1996), S. 222].

    Google Scholar 

  89. Quelle: In Anlehnung an Schneeweiß (1992), S. 100.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 221–222 und Bolenz (1979), S. 68–69.

    Google Scholar 

  91. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Entscheidungsträger stets in der Lage ist, eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für die stochastischen Einflußgroßen angeben zu können.

    Google Scholar 

  92. Da es sich hier um ein deterministisches Entscheidungsproblem handelt, muß die Einflußgröße r t nicht explizit im Entscheidungsbaum dargestellt werden.

    Google Scholar 

  93. Gebräuchlich sind auch die Begriffe „Trajektorie“ und „Orbit“ [vgl. Stöppler (1993), Sp. 830] sowie „Zustandspfad“ [vgl. Schneeweiß (1974), S. 22].

    Google Scholar 

  94. Vgl.z.B.Laux(1991), S.257.

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu auch Dinkelbach (1982), S. 126–127.

    Google Scholar 

  96. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Bamberg/Coenenberg (1996), S. 223.

    Google Scholar 

  97. Zur Lösung unendlichstufiger dynamischer Entscheidungsmodelle vgl. Schneeweiß (1974), S. 111–126. Zur Lösung kontinuierlicher dynamischer Entscheidungsmodelle vgl. Schneeweiß (1974), S. 127–134.

    Google Scholar 

  98. Zu weiteren Lösungsverfahren vgl. Neumann (1977). Domschke/Drexl führen an, daß die Dynamische Optimierung ein Lösungsprinzip sei, wobei die Umsetzung in Lösungsverfahren jeweils problemspezifisch durchzuführen ist [vgl. Domschke/Drexl (1995), S. 143]. Im folgenden wird diese begriffliche Differenzierung nicht vorgenommen.

    Google Scholar 

  99. Ist es für die Problemstellung gleichgültig, wie ein bestimmter Zustand erreicht wurde, läßt sich ein Entscheidungsproblem übersichtlicher durch ein Entscheidungsnetzwerk anstatt durch einen Entscheidungsbaum darstellen. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei einem Entscheidungsnetzwerk im Gegensatz zu einem Entscheidungsbaum ein bestimmter Zustand nur jeweils einmal auf einer Stufe abgebildet wird [vgl. Sauger (1993), S. 120–121].

    Google Scholar 

  100. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  101. Im weiteren werden nur dynamische Entscheidungsmodelle mit einer angenommenen zeitlichen Strukturierung betrachtet.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Kühn (1989), S. 31 und Kistner (1988), S. 208. Eine Ausnahme stellt die kontinuierliche Dynamische Optimierung dar [vgl. hierzu Neumann (1977), S. 113–139 und Schneeweiß (1974), S. 1127–134].

    Google Scholar 

  103. Vgl. Stepan/Fischer (1996), S. 208–209. Vgl. auch die formale Darstellung von Neumann (1977), S. 57 und Schneeweiß (1974), S. 54–55.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 105 und Stepan/Fischer (1996), S. 208–209.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schneeweiß (1989), S. 17.

    Google Scholar 

  106. Die sequentielle Präferenzunabhängigkeit ist dann gegeben, wenn die Zielfunktion die formale Eigenschaft der „Maximum- bzw. Minimum-Vertauschbarkeit“ besitzt. Vgl. hierzu Neumann (1977), S. 57 und Schneeweiß (1974), S. 58–61.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Schneeweiß (1974), S. 58.

    Google Scholar 

  108. Für eine detaillierte Darstellung von Zielfunktionen, die die Eigenschaft der Zerlegbarkeit besitzen vgl. Schneeweiß (1974), S. 58–61.

    Google Scholar 

  109. Auf die Bedingungen für die Existenz einer zulässigen Strategie und die Eindeutigkeit einer optimalen Strategie wird hier nicht näher eingegangen. Zum Existenz- und Eindeutigkeitssatz der Dynamischen Optimierung vgl. Schneeweiß (1974), S. 62–64.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Bellman (1957), S. 83, Schneeweiß (1974), S. 57, Bamberg/Coenenberg (1996), S. 225, Beckmann (1986), S. 86 und Zimmermann (1987), S. 185.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Stepan/Fischer (1996), S. 212.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Schneeweiß (1974), S. 57 und Stepan/Fischer (1996), S. 212.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Stepan/Fischer (1996), S. 212–213.

    Google Scholar 

  114. Für die Formulierung der Bellman schen Funktionalgleichung ist es unerheblich, ob „Minimierung“ oder „Maximierung“ als Ausprägung der Höhenpräferenzrelation gewählt wird.

    Google Scholar 

  115. Zeitpräferenzen werden hier zunächst vernachlässigt, da sie an der grundlegenden Vorgehensweise der Bellman’schen Funktionalgleichungsmethode nichts ändern.

    Google Scholar 

  116. Dies bedeutet 14 GE Bestellkosten und 0 GE Lagerkosten. Die Felder der bedingt optimalen Aktionen sind jeweils hervorgehoben.

    Google Scholar 

  117. Sofern nicht explizit eine Dimension angegeben wird, handelt es sich in dieser und den folgenden Tabellen bei den angegebenen Größen um Mengeneinheiten.

    Google Scholar 

  118. Es wurde ein zu hoher Rechenaufwand betrieben, da im Rahmen der vorangegangenen Iteration unnötigerweise bedingt optimale Aktionen in Abhängigkeit von unerreichbaren Zuständen ermittelt wurden. Dies wäre durch ein „Zurückschauen“ bis zum Anfangszustand bei der vorletzten Iteration vermeidbar gewesen, wie dies z. B. anhand des Entscheidungsnetzwerkes möglich gewesen wäre. Bis auf den erhöhten Rechenaufwand bringt die dargestellte Vorgehensweise jedoch keine Nachteile mit sich.

    Google Scholar 

  119. Schneeweiß (1974), S. 30.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Schneeweiß (1974), S. 30–31.

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  121. Vgl. Herm (1959), S. 40.

    Google Scholar 

  122. Quelle: In Anlehnung an Sauger (1993), S. 122–123.

    Google Scholar 

  123. Bamberg/Coenenberg (1996), S. 224.

    Google Scholar 

  124. Zufallsvariable sind jeweils durch eine Tilde gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  125. Einen Spezialfall stellen in diesem Zusammenhang Markoff’ sche Entscheidungsprozesse dar. Der Übergang eines Zustandes s t in einen Zustand s t+1 wird nicht durch ein Transformationsbeziehung modelliert (wie dies oben der Fall war) sondern durch Übergangswahrscheinlichkeiten beschrieben, die lediglich vom Zustand s t abhängen.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Dinkelbach/Kleine (1996), S. 69.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Dinkelbach/Kleine (1996), S. 78.

    Google Scholar 

  128. Hinsichtlich der formalen Darstellung wird — da sich der Unterschied zwischen Originalmodell und Ersatzmodell hier nur auf die Formulierung der Zielfunktion bezieht- keine Unterscheidung zwischen Originalmodell und Ersatzmodell getroffen.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Schneeweiß (1974), S. 140.

    Google Scholar 

  130. Da die Vorgehensweise bei der Anwendung der stochastischen Dynamischen Optimierung sich nicht entscheidend vom deterministischen Fall unterscheidet, wird hier auf die Darstellung anhand eines Beispiels verzichtet.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Hart (1940), S. 55.

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  132. Vgl. Wittman (1959), S. 175.

    Google Scholar 

  133. Es wird hier darauf verzichtet, die Diskussion zwischen Hax/Laux und Schneider nachzuzeichnen und die dort angeführten Kritikpunkte ausfuhrlich zu kommentieren. Vgl. hierzu Laux (1971), Hax/Laux (1972a), Hax/Laux (1972b), Schneider (1971), Schneider (1972a), Schneider (1972b), Schneider (1973), Mellwig (1972), Koch (1973) und Born (1976). Interessanterweise findet sich in der englischsprachigen Literatur kein unmittelbares Pendant zur Flexiblen Planung. In einem vergleichbaren Kontext wird dort von stochastischer Dynamischer Optimierung respektive von Entscheidungsbaumverfahren (Decision Tree Analysis) gesprochen [vgl. Magee (1964)].

    Google Scholar 

  134. Ginge es nur um deren analytische Behandlung, wäre der Begriff der Flexiblen Planung unnötig; wie oben dargestellt läßt sich die Modellierung und Lösung dieser Probleme mit einer geeigneten mathematischen Formulierung und Optimierungsmethode bewerkstelligen. Da eine umfangreiche Darstellung dynamischer Entscheidungsprobleme bereits vorgenommen wurde, können die Ausführungen hier auf die verbale Beschreibung des Vorgehens der Flexiblen Planung zur Behandlung dieser Entscheidungsprobleme beschränkt werden. Anzumerken ist, daß es sich bei dem „Roll-back-Verfahren“, das häufig als Lösungsverfahren in Zusammenhang mit der Flexiblen Planung angeführt wird, um eine (i. d. R. verbal beschriebene) Rückwärtsre-kursion gemäß der Bellman’schen Funktionalgleichungsmethode für diskrete stochastische dynamische Entscheidungsmodelle handelt.

    Google Scholar 

  135. Laux(1971), S. 13.

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  136. Laux(1971), S. 13.

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  137. Laux(1971), S. 13.

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  138. Vgl. Schneeweiß (1989), S. 12–13.

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  139. Vgl. Laux (1991), S. 275–279.

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  140. Dabei wird i. d. R. vernachlässigt, daß- sofern zur Lösung des Entscheidungsmodells die Dynamische Optimierung eingesetzt wird — nur auf Informationen zurückgegriffen wird, die im Rahmen des Lösungsverfahrens sowieso generiert werden.

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  141. Vgl. hierzu Zentes (1976), S. 45–46.

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  142. Vgl. von Reibnitz (1992) und Meyer-Schönherr (1992).

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  143. Vgl. zur Planungseffizienz und zur Verringerung des Planungsaufwandes Inderrurth (1982), S. 66–81 und Schneeweiß (1992), S. 119–121.

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  144. Vgl. Schneeweiß (1989), S. 11.

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  145. Vgl. Jacob (1989), S. 25 und Schlüchtermann (1996), S. 108.

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    Google Scholar 

  156. Vgl. Pauli (1987), S. 98.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Pauli (1987), S. 98.

    Google Scholar 

  158. Pauh(1987), S. 116.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Pauli (1987), S. 123.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Wildemann (1987), S. 71–73.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Fischer (1993), S. 284–285.

    Google Scholar 

  162. Vgl. hierzu auch Jacob (1989), S. 26.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Jacob (1989), S. 26.

    Google Scholar 

  164. Jacob (1989), S. 26.

    Google Scholar 

  165. Einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen Ansätze liefert Meier-Barthold [vgl. Meier-Barthold (1999), S. 25–37 und Meier-Barthold (1996), S. 1–28].

    Google Scholar 

  166. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 382.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Mandelbaum/Buzacott (1990), S. 20.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Marschak/Nelson (1962), S. 45 und Kühn (1989), S. 66. Marschak/Nelson berücksichtigen in ihrem Modell keine stochastischen Einflußgrößen.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Lasserre/Roubellat (1985).

    Google Scholar 

  170. Vgl. Mahlmann (1976), S. 124–127.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Meier-Barthold (1999), S. 51–56.

    Google Scholar 

  172. Mahlmann bezeichnet es als Maß für die Anpassungsfähigkeit der Planung.

    Google Scholar 

  173. Mahlmann (1976), S. 124.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Meier-Barthold (1999), S. 55.

    Google Scholar 

  175. Meier-Barthold (1999), S. 52.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Meier-Barthold (1999), S. 52.

    Google Scholar 

  177. Meier-Barthold (1999), S. 53.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Meier-Barthold (1999), S. 56; zu einem weiteren Beispiel vgl. Meier-Barthold (1994), S. 464.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Meier-Barthold (1994), S. 461.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Meier-Barthold (1999), S. 50.

    Google Scholar 

  181. Aus Vereinfachungsgründen wird hier zunächst unterstellt, daß nur ein Ziel mit dem System verfolgt wird.

    Google Scholar 

  182. Meier-Barthold zeigt dies in seinem Überblicksartikel [vgl. Meier-Barthold (1996), S. 17 und S. 22].

    Google Scholar 

  183. Der Ansatz von Schneeweiß/Kühn wurde zunächst von Kühn (1988) und (1989) veröffentlicht; 1990 veröffentlichten Schneeweiß und Kühn gemeinsam einen auf den Veröffentlichungen von Kühn basierenden erweiterten Ansatz [vgl. Schneeweiß/Kühn (1990)]. Dieser wurde von Schneeweiß in einer Reihe von Veröffentlichungen [vgl. Schneeweiß (1992), (1996), (1999) sowie Schneeweiß/Schneider (1999)] weiterentwickelt.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 145.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 381.

    Google Scholar 

  186. Schneeweiß (1992), S. 147.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 382.

    Google Scholar 

  188. Anstatt des Begriffs Verrichtungsmaß verwendet Schneeweiß auch den Begriff „Verlustmaß“ [vgl. Schneeweiß (1996), Sp. 492 und Schneeweiß (1999), S. 204]. In verschiedenen Beiträgen werden die Ausführungen um ein Disparitätsmaß D ergänzt. „Unter einer Disparität versteht man einen (physisch meßbaren, nicht behobenen) Fehler, wie etwa Fehlbestände, Fehlkapazitäten oder Verzugszeiten“ [Schneeweiß (1996), Sp. 492]. Unter einer Disparität ist also die Abweichung zwischen Ist- und Sollzustand (vgl. Abschnitt 2.3) zu verstehen. Das Verrichtungsmaß ist also genaugenommen ein Funktion von D: V=V(D) [vgl. Schneeweiß (1996), Sp. 492 und Schneeweiß (1992), S. 151], während die Disparität eine Funktion der Strategien ist: D=D(a). Es gilt also V=V(D(a)).

    Google Scholar 

  189. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 151.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 152. Der Zeitpunkt t+1 repräsentiert den Endzeitpunkt der Periode [t,t+1]. Es sei angenommen, das Verrichtungsmaß werde stets am Periodenende gemessen.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 384.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 153 und Schneeweiß/Kühn (1990), S. 384.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 384.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 385.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 159–160 und Schneeweiß/Kühn (1990), S. 382.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 160. Zur Bestimmung der funktional-effizienten Strategien mittels stochastischer Dynamischer Optimierung vgl. Kühn (1989), S. 42–46. Zur Definition von funktionaler Effizienz vgl. Isermann (1991), S. 431–432.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 392.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 160.

    Google Scholar 

  199. Vgl. hierzu ausführlich Schneeweiß (1992), S. 159–162.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Jacob (1974a), S. 324.

    Google Scholar 

  201. Jacob (1974a), S. 323.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Jacob (1974a), S. 323.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Jacob (1974a), S. 324.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Jacob (1974a), S. 324.

    Google Scholar 

  205. Jacob (1974a), S. 324.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Kühn (1989), S. 73.

    Google Scholar 

  207. Sowohl für die Beschreibung der Systemleistung als auch für das Verrichtungsmaß im Rahmen des Ansatzes von Schneeweiß/Kühn wird ein separates Symbol verwendet, da hier noch nicht deutlich ist, inwieweit die Systemleistung und das Verrichtungsmaß übereinstimmen und in welcher Beziehung sie zu den mit einem System verfolgten Zielen stehen. Zur Operationalisierung der Systemleistung und des Verrichtungsmaßes vgl. den folgenden Abschnitt.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hanssmann (1993), S. 228. „Die ideale Leistung kann als dasjenige Leistungsniveau aufgefaßt werden, welches durch völligen Neuentwurf des Systems unter Zugrundelegung der sicheren Umwelt [...] erreichbar ist.“ [Hanssmann (1993), S. 228]. Aus diesen Ausführungen ist zu schließen, daß das ideale System dem „ideal-flexiblen“ bzw. „prophetischen“ System im Rahmen des Ansatzes von Schneeweiß/Kühn entspricht.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Hanssmann (1993), S. 229.

    Google Scholar 

  210. Hanssmann (1993), S. 229.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Kühn (1989), S. 75 und Schneeweiß/Kühn (1990), S. 385.

    Google Scholar 

  212. Vgl. hierzu das Beispiel von Kühn (1989), S. 75–76.

    Google Scholar 

  213. Hanssmann(1993), S. 230.

    Google Scholar 

  214. Hanssmann (1993), S. 234.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Kühn (1989) und Kühn (1988).

    Google Scholar 

  216. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990).

    Google Scholar 

  217. Schneeweiß (1992) und Schneeweiß (1996).

    Google Scholar 

  218. Kühn geht zunächst von nur einem Ziel aus (in einem Beispiel zur Messung der Flexibilität eines Lagerhaltungssystems legt Kühn z. B. die Zielsetzung „Minimierung der entscheidungsrelevanten Kosten“ zugrunde), erweitert sein Maß dann jedoch auf den Fall mehrerer Ziele [vgl. hierzu auch Abschnitt3.4.3.2 sowie Kühn (1988), S. 486–487 und Kühn (1989), S. 77–83].

    Google Scholar 

  219. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), Schneeweiß (1992), Schneeweiß (1996) und Schneeweiß (1999).

    Google Scholar 

  220. Schneeweiß (1996), Sp. 495. In Übereinstimmung mit dieser Aussage definieren Schneeweiß [vgl. Schneeweiß (1992), S. 157] und Schneeweiß/Schneider [vgl. Schneeweiß/Schneider (1999)] ein Verrichtungs- bzw. Verlustmaß auf der Basis des Servicegrades eines Lagerhaltungssystems.

    Google Scholar 

  221. Schneeweiß (1999), S. 204.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 386–387.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 165.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Schneeweiß (1992), S. 162.

    Google Scholar 

  225. Im Rahmen des hier skizzierten Entscheidungsproblems sind nur jene Ziele relevant, deren Zielwerte von der realisierten Aktion (math) abhängen. Sämtliche anderen Ziele sind hier nicht entscheidungsrelevant und folglich nicht zu berücksichtigen. Die unterstellte Ausprägung der Höhenpräferenzrelation hat keinen Einfluß auf das Ergebnis der Analyse.

    Google Scholar 

  226. Als Vektormaximumproblem wird ein mathematisches Programm bezeichnet, bei dem zwei oder mehr Zielfunktionen auf der nichtleeren Aktionenmenge gleichzeitig zu maximieren sind [vgl. Isermann (1991), S. 426–427].

    Google Scholar 

  227. Vgl. Meier-Barthold (1996), S. 24 und Jacob (1974a), S. 326.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Schneeweiß (1996) und Schneeweiß (1999) sowie Schneeweiß/Schneider (1999).

    Google Scholar 

  229. Vgl. Schneeweiß (1996), Sp. 495 und Schneeweiß (1999), S. 204.

    Google Scholar 

  230. Zur Definition von V(D) führt Schneeweiß folgendes aus: „[...] let [V(D)] be a function of D that measures a discrepancy which implies a loss of goodwill, i.e. the fear of loosing in the long run a market share.“ [Schneeweiß (1999), S. 201].

    Google Scholar 

  231. Vgl. Schneeweiß (1996), Sp. 495.

    Google Scholar 

  232. Schneeweiß (1996), Sp. 496.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Schneeweiß (1999), S. 203.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Laux (1993), S. 934. Zur Abgrenzung von Leistungs- und Finanzbereich von Unternehmen vgl. Franke/Hax(1999), S. 9.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Sandmann (1999), S. 2–3 und Uhlir/Steiner (1994), S. 213.

    Google Scholar 

  236. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:1.

    Google Scholar 

  237. Der innere Wert ist also der Wert, der realisiert würde, wenn die Option an diesem Tag ausgeübt werden würde. Vgl. Sandmann (1999), S. 42.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Sandmann (1999), S. 42.

    Google Scholar 

  239. Vgl. auch Leslie/Michaels (1997), S. 8.

    Google Scholar 

  240. Der Begriff „real option“, übersetzt „Realoption“, wurde von Myers geprägt. Myers stellt fest, daß ein Teil des Wertes eines Unternehmens durch Investitionsmöglichkeiten begründet ist, die in Zukunft realisiert werden können, aber nicht realisiert werden müssen [vgl. Myers (1977), S. 148–164].

    Google Scholar 

  241. Sick (1995), S. 631.

    Google Scholar 

  242. Sick (1995), S. 631.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Luehrmann (1998), S. 52.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Damodaran (1997), S. 746.

    Google Scholar 

  245. Trigeorgis (1996), S. 1; vgl. auch Copeland/Keenan (1998), S. 129 und Kemna (1993), S. 259. Ein anschauliches Beispiel liefert Trigeorgis [vgl. Trigeorgis (1996), S. 4–7].

    Google Scholar 

  246. Zur Kritik an der Flexiblen Planung vgl. Laux (1993), S. 936–937.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Trigeorgis (1996), S. 230.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Black/Scholes (1973), S. 637–659.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 229–263.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Merton (1998).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Amram/Kulatilaka(1999), S. 107–120.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Black/Scholes (1973), S. 640, Hull (1997), S. 236 und Jurgeit (1989), S. 53–54.

    Google Scholar 

  253. Zum Wiener Prozess vgl. Dixit/Pindyck (1994), S. 63–70, Hull (1997), S. 210–215 und Neftci (1996), S. 144–149.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Hull (1997), S. 156–158.

    Google Scholar 

  255. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf einen Call, lassen sich aber durch die Put/Call-Parität unmittelbar auch auf einen Put beziehen [vgl. Merton (1973), S. 157].

    Google Scholar 

  256. Vgl. Hull (1997), S. 235.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Black/Scholes (1973), S. 641.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Black/Scholes (1973), S. 638–639 und Hull (1997), S. 235–236.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 322–323.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Hull (1997), S. 239.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 236.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Hull (1997), S. 239–240.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Hull (1997), S. 198–199.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 248–254, Bookstaber (1991), S. 75–76 und Sandmann (1999), S. 178–191.

    Google Scholar 

  265. Der Entscheidungsträger präferiert stets ein höheres Vermögen gegenüber einem geringeren Vermögen [Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 235].

    Google Scholar 

  266. Quelle: In Anlehnung an Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 233.

    Google Scholar 

  267. Der hochgestellte Index kennzeichnet folglich die Anzahl der Aufwärtssprünge.

    Google Scholar 

  268. Entsprechen sich Aktienkurs und Strike, ist der Entscheidungsträger indifferent gegenüber den beiden Alternativen „ausüben“ und „verfallen lassen“.

    Google Scholar 

  269. Vgl.Laux(1993), S. 939.

    Google Scholar 

  270. p würde im Marktgleichgewicht gerade pu entsprechen, wenn die Entscheidungsträger risikoneutral wären [Vgl. Laux (1993), S. 939].

    Google Scholar 

  271. Vgl. auch Stoll/Whaley (1993), S. 204–205.

    Google Scholar 

  272. Cox/Ross/Rubinstein(1979), S. 235.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 238.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Hull (1997), S. 200–201.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Cox/Ross/Rubinstein (1979), S. 238.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Hull (1997), S. 162–165.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Brealy/Myers (1996), S. 605–606 und Hull (1997), S. 170–171.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Dixit/Pindyck(1994), S. 120–124.

    Google Scholar 

  279. Vgl. z. B. Trigeorgis (1996), S. 2–3, Lander/Pinches (1998), S. 540, Meise (1998), S. 95–119.

    Google Scholar 

  280. Die Klassifizierung erfolgt in Anlehnung an Gintschel [vgl. Gintschel (1999), S. 71–76].

    Google Scholar 

  281. Vgl. Kulatilaka/Marcus (1988), S. 188–189.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Kulatilaka/Marcus (1988), S. 188.

    Google Scholar 

  283. McDonald/Siegel (1986), S. 707.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Ingersoll/Ross (1992), S. 2.

    Google Scholar 

  285. Vgl. z. B. Brennan/Schwartz (1985), S. 150–152, Kemna (1993), S. 260–263, Trigeorgis/Mason (1987), S. 18, Copeland/Keenan (1998), S. 48–49, Paddock/Siegel/Smith (1988), S. 478–507.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Copeland/Koller/Murrin (1990), S. 356–357 und Gintschel (1999), S. 72.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Trigeorgis/Mason (1987), S. 19. Vgl. hierzu auch das Beispiel in Abschnitt 3.4.4.1.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Trigeorgis (1996), S. 167–168.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Geske(1979), S.63.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Kulatilaka/Marcus (1988), S. 189 und Gintschel (1999), S. 72–73.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Meise (1998), S. 105.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Trigeorgis (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Kulatilaka (1993), S. 271–279.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Hull (1997), S. 467.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Trigeorgis (1996), S. 210–213.

    Google Scholar 

  296. Vgl.Huchzermeier/Cohen(1996), S. 100–103.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Kulatilaka/Marcus (1988), S. 186.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Kulatilaka/Trigeorgis (1994), S. 792.

    Google Scholar 

  299. Vgl.Kester(1984), S. 154 und Meise (1998), S. 110–111.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Gintschel (1999), S. 75.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Kilka (1995), S. 77.

    Google Scholar 

  302. Synonym mit dem Begriff spanning asset wird auch der Begriff „twin security“ verwendet.

    Google Scholar 

  303. Vgl.Laux(1993), S. 940.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Dixit/Pindyck (1994), S. 117 und Laux (1993), S. 940, Trigeorgis (1993), S. 206.

    Google Scholar 

  305. Vgl. auch Gintschel (1999), S. 67.

    Google Scholar 

  306. Ein ähnliches Beispiel führt z. B. Trigeorgis an [vgl. Trigeorgis (1996), S. 162–163].

    Google Scholar 

  307. Genaugenommen handelt es sich hier um zwei Realoptionen: Eine Invesititionsoption und eine Erweiterungsoption. Für die Investitionsoption wird eine Restlaufzeit von 0 angenommmen („jetzt-oder-nie-Entscheidung“).

    Google Scholar 

  308. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  309. Wäre die Erweiterung zumindest teilweise reversibel, wäre dies durch eine Abbruchoption zu modellieren.

    Google Scholar 

  310. Weitere Beispiele finden sich z. B. bei Trigeorgis (1996), S. 151–202.

    Google Scholar 

  311. Zu Portfolios aus Real- und Finanzoptionen vgl. z. B. Hommel (1999).

    Google Scholar 

  312. Vgl. Gleichung (2–1) in Abschnitt 2.3.2

    Google Scholar 

  313. Dixit/Pindyck führen hierzu aus: „This can be quite demanding-we require not only that the stochastic components obey the same probability law, but also that they are perfectly correlated, namely that each and every path (realization) of one process is replicated by the other.“ pixit/Pindyck (1994), S. 121]

    Google Scholar 

  314. Vgl. hierzu auch Dixit/Pindyck (1994), S. 120–124.

    Google Scholar 

  315. Dixit/Pindyck (1994), S. 121.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Brosch (2001), Brennan/Schwarz (1985), Kulatilaka (1995) und Childs/Ott/Triantis (1998).

    Google Scholar 

  317. Bereits in Abschnitt 3.3.3.1 wurden Verbundbeziehungen in Flexibilitätspotentialen unter dem Begriff „zeitlich vertikale Interdependenzen“ dargestellt.

    Google Scholar 

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Pibernik, R. (2001). Elemente einer potentialorientierten Flexibilitätsplanung. In: Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91453-8_3

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