Zusammenfassung
Finanzinnovationen werden in einer eher weit gefaßten Definition umschrieben als „Ergebnis von Problemlösungsprozessen der Beteiligten des Finanzbereichs, die dadurch ausgelöst worden sind, daß entweder mit den bisher bekannten Verfahren, Produkten und Märkten den Herausforderungen bzw. den Anforderungen überregionaler, mtemationaler sowie globaler Unternehmens- und Banktätigkeit nicht (mehr) adäquat Rechnung getragen werden konnte oder die technische und finanzwirtschaftliche Entwicklung den (weltweit) tätigen Unternehmungen und Banken neue Möglichkeiten eröffnete, finanzwirtschaftlich relevante Erfolge zu erzielen, die bislang nicht gegeben waren“.1 Diese Definition ermöglicht eine erste Einordnung des Begriffs der Finanzinnovationen und gibt zugleich einen Einblick in das aktuelle Begriffsverständnis.
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Ganz, D. (2001). Begriff der Finanzinnovationen. In: Eigenmittelunterlegung von Finanzinnovationen. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 17. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91452-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91452-1_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7504-9
Online ISBN: 978-3-322-91452-1
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