Zusammenfassung
Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit der Behandlung von Finanzinnovationen im Rahmen der Eigenmittelvorschriften des KWG und des Grundsatzes I. Für jedes Finanz-geschäft -also auch für jede Finanzinnovation-, das abgeschlossen wird, muß abhängig von den Risikoarten, denen das Instrument ausgesetzt ist, ein Betrag an Eigenkapital bzw. Eigenmittehi berechnet und reserviert werden. Man spricht dabei von einer Unterlegung des Geschäfts mit Eigenkapital bzw. Eigenmitteln. Dabei gibt es für jede Risikoklasse Wahlmöglichkeiten bezüglich der Methode zur Ermittlung des Unterlegungsbetrags. Der Grundsatz I gibt pro Risikogruppe entweder eine oder mehrere Standardmethoden vor. Alternativ dazu können teilweise nach Genehmigung bankinteme Risikosteuerungsmodelle zum Einsatz kommen.
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© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Ganz, D. (2001). Einführung. In: Eigenmittelunterlegung von Finanzinnovationen. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 17. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91452-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91452-1_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7504-9
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