Zusammenfassung
Im empirischen Teil der Arbeit werden aus den Fallstudienunternehmen die Elemente gewonnen, die aus der Managementperspektive für den Strategieprozess im Kontext hoher Marktturbulenz charakteristisch sind.490 Um die angestrebte Transparenz im Forschungsvorhaben zu gewährleisten wird einführend erläutert, wie die Qualität der Fallstudienforschung sichergestellt wird, nach welchen Kriterien die Fallstudienauswahl erfolgte, wie bei der Datengewinnung vorgegangen wurde und wie die Fallstudien aufgebaut sind. Daran anschliessend folgt die Analyse der Fallstudien.
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Reference
Zum Aufbau der Arbeit vgl. ausführlich Teil A, Kapitel 2.4 und 2.5.
Vgl. Kidder/Judd (1986), S. 26 ff.
Zur Triangulation vgl. Yin (1999), S. 91 ff.; Cook/Campbell (1979), S. 95 ff.
Vgl. Yin (1999), S. 102.
Vgl. Anhang II.
Die analytische Generalisierung ist nicht zu verwechseln mit der statistischen Generalisierung, vgl. dazu auch Teil A: Kap. 2.2.
Vgl. Yin (1999), S. 36.
Vgl. Eisenhardt (1989a), S. 544 f.
YIN spricht in diesem Zusammenhang von Pattern Matching“. Vgl. Yin (1999), S. 102.
Vgl. Strauss/Corbin (1990), S. 41ff.
Vgl. Yin (1999), S. 36 ff.
Zu den methodenspezifischen Schwächen vgl. auch Teil A: Kap. 2.2.2.
Vgl. Glaser/Strauss (1967), S. 50 ff; Pettigrew (1990), S. 275; Stake (1995), S. 4 ff.
Vgl. Pettigrew (1990), S. 275; Stake (1995), S. 4 ff.
Vgl. hierzu ausführlich Teil A: Kap. 1.3.3.
Die Deutsche Telekom wäre vermutlich ein Unternehmen, dass in diese zu vermeidende Kategorie fallen würde. Vgl. zu dieser potentiellen Schwachstelle auch die Ausführungen bzgl. der Bewahrung des Status quo durch die Fallstudienforschung in Teil A, Kapitel 2. 2. 2.
Vgl. zum Ziel der Arbeit ausführlich Teil A, Kap. 1.4.
Peter Drucker definiert Gewinne prägnant als “die Kosten um im Geschäft zu bleiben”; vgl. Drucker (1980); zitiert nach Schwaninger (1999), S. 64.
Vgl. Schwaninger (1999), S. 62 ff.; Bieger (1998), S. 85.
Zum Konzept des Shareholder Value vgl. ausführlich Rappaport (1986).
Vgl. Schwaninger (1999), S. 64 f.
Für eine ausführliche Herleitung und Darstellung der Bezugsgrössen erfolgreicher Unternehmensführung vgl. auch Schwaninger (1994), S. 49 ff.
Vgl. Malik (1996), S. 66 ff.; Bickhoff (2000), S. 57. Rüegg-Stürm (2000), S. 10.
Vgl. Schwaninger (1999), S. 65 f. 574 Vgl. Kelly (1999), S. 23 ff.
Als Auswahlkriterium wäre prinzipiell auch eine erfolgreiche Aktienkursentwicklung denkbar. Allerdings würde dieses Kriterium das Suchfeld auf börsennotierten Unternehmen verengen. Zusätzlich belegt das Forschungsgebiet Behavioral Finance, dass der Aktienkurs nur zum Teil ein Indikator des rationalen Untemehmenserfolg ist und daher als Auswahlkriterium keinen höheren Nutzen erwarten lässt. Zu den Erkenntnissen der Behavioral Finance vgl. weiterführend Thaler (1993); Goldberg (2001).
Vgl. Stake (1995), S. 4 ff.
Vgl. Glaser/Strauss (1967), S. 50 ff. beschreiben das Prinzip des Theoretical Sampling, bei dem Fallstudien nach theoretischen und nicht nach statistischen bzw. repräsentativen Aspekten ausgewäht werden.
Vgl. Yin (1984), S. 84 ff.
Vgl. Kubicek (1977), S. 25; Yin (1999), S. 78 ff.
Eine Aufstellung der Interviewpartner und ihrer jeweiligen Position in den Unternehmen befindet sich im Anhang I.
Vgl. auch den Fragebogen, der den Gesprächen zugrundelag, in Anhang II.
Zur Bedeutung von Praktikern als Beurteilungsinstanz wissenschaftlicher Ergebnisse vgl. Kubicek (1977), S. 27.
Die in den Fallstudien verwendeten Informationen entsprechen dem Stand am Ende des dritten Quartals 2000.
Zum Forschungsziel vgl. ausführlich Teil A, Kapitel 1.4.
Expertengespräche wurden insbesondere mit Unternehmensberatern geführt, die über umfangreiche Erfahrung in der Analyse und Gestaltung von steuerungsrelevanten Aufbau-und Ablaufstrukturen verfügen sowie ergänzend mit Doktoranden der Betriebswirtschaft.
Die für die Module verwandten Kürzel lauten wie folgt: Strategieentwicklung: SE; Strategieformulierung: SF; Strategieimplementierung: SI; Unternehmenskultur: UK; Interne Organisationsstruktur: IO; Externe Organisationsstruktur: EO. Für die Darstellung der Abkürzugen vgl. auch das Abkürzungsverzeichnis am Anfang der Arbeit.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 6.
Interview Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Für eine weitergehende Darstellung der Intershop Produkte vgl. auch Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 16 ff. und Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 8 ff. sowie die Intershop Web-Site http://www.intershop.de.
Vgl. Mulzer (1999), S. 81.
Für einen Überblick über die Firmenhistorie vgl. auch Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 70.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 4.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 26ff.
Vgl. Intershop 3-Monatsbericht (2000), S. 1.
Vgl. Intershop (2000), S. 1; Cross (2000).
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 14.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 4; Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Lange.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 3; Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Cross (2000).
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 19f.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 16.
Vgl. Intershop (2000), S. 2; Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 6.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 2; Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 9.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 19.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 24.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Grohnert und Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Lange.
Zur Skalierbarkeit des Geschäftsmodells vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 14 sowie Interview Herr Dr. Lange.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 7.
Vgl. Frost & Sullivan (1999) zitiert nach Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 12.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 33.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 14.
Vgl. Mulzer (1999), S. 85; Cross (2000); Benoit, B. (2000), S. 33.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Herr Beeck, Vorstand Intershop Communications, zitiert nach Benoit (2000), S. 33.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 30 f.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Die Produkte von SAP und Microsoft belegen eindrucksvoll die Wirkung positiver Feedbackzirkel im Markt für Standardsoftware.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Zur Definition von Netzwerkbrachen vgl. ausführlich Teil A, Kapitel 1.3.3.
Vgl. auch Chakravarthy (1997), S. 69 ff.
Vgl für die Definition von Turbulenz im Sinne des Forschungsvorhabens auch Teil A, Kapitel 1.3.2.
Vgl. Cross (2000).
Zum Aufbau des theoretischen Bezugsrahmens vgl. Teil B, Kapitel 5.
Vgl. auch Mulzer (1999), S. 89.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 5.
Vgl. Intershop (1999).
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Grohnert.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Beeck.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 32; Interview Herr Dr. Heinemann.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Frau Baader.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Beeck.
Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 21.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Beeck und Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Beeck.
Interviews Herr Dr. Lange und Herr Grohnert.
Interview Herr Dr. Heinemann; Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Heinemann; Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 17.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Beeck.
Interviews Herr Dr. Lange und Herr Beeck.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Beeck; vgl. auch Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 16.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Heinemann.
Interviews Herr Dr. Lange und Herr Beeck.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 17; Interview Frau Baader.
Interview Herr Beeck.
Interview Herr Beeck.
Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Wirtschaftswoche (1999), S. 133.
Die Fluktuationsrate der deutschen Mitarbeiter liegt derzeit bei ca. 2 Prozent; Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Beeck.
Vgl. Geschäftsbericht (1999), S. 18f.
Die Investor-Relations-Arbeit der Intershop Communications AG wurde von den Zeitschriften Focus und Capital jeweils mit dem dritten Platz ausgezeichnet und der Geschäftsbericht des Unternehmens durch das Manager Magazin prämiert; Interview Herr Dr. Lange.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 16; Mulzer (1999), S. 95 f.
Interview Herr Lange.
Interview Herr Beeck.
Interviews Herr Beeck und Frau Baader sowie Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 16.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 16; Interview Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Herr Beeck.
Vgl. Wirtschaftswoche (1999), S. 132 sowie Interview Herr Beeck.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 21; Interview Frau Baader.
Vgl. auch Mulzer (1999), S. 86.
Interview Herr Dr. Lange.
Interviews Herr Dr. Heinemann und Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1999), S. 17; Interview Frau Baader.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Vgl. Mulzer (1999), S. 87 f. sowie Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann; Herr Dr. Lange.
Interview Herr Grohnert.
Vgl. Intershop Geschäftsbericht (1998), S. 27.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Interview Herr Dr. Lange.
Interview Herr Dr. Heinemann.
Die sechs Module sind Strategieentwicklung, Strategieformulierung, Strategieimplementierung, Unternehmenskultur sowie interne und externe Organisationsstruktur. Bzgl. des theoretischen Bezugsrahmens vgl. auch Teil B, Kapitel 5.
Der Begriff Subsysteme bezeichnet in diesem Zusammenhang Funktionsbereiche und individuelle Mitarbeiter.
Vgl. auch Teil B, Kapitel 5.
Vgl. Scout24 (2000a), S. 1.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1.
Vgl. Eigner/Nürnberger (2000), S. 46 f.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 2; Interview Herr Czekala.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 2.
Vgl. Scout24 (2000c), S. 1.
InterviewHerr Jannsen.
Interview Herr Czekala. Detailliertere Informationen zu Umsatz-und Ergebnisentwicklung werden von der nicht börsennotierten Scout24-Gruppe vertraulich behandelt.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 2.
Vgl. Scout24 (2000c), S. 1; Interviews Herr Hoelzlwimmer und Herr Jannsen.
Interviews Herr Czekala und Herr Jannsen.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1.
Vgl. Scout24 (2000c), S. 1.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Der Aufbau von Scout24 in Form einer Holding und den operativ eigenständigen, auf einem einheitlichen Geschäftsmodell basierenden ThemenScouts stellt eine interessante, multidivisonale Organisationsform dar. Die mehrfache Übertragung des Geschäftsmodells auf verschiedene Märkte mit Hilfe der Holding unterstützt ein überdurchschnittliches Untemehmenswachstum und eine starke Marktstellung. Um bei dieser Organisationsform einen den Zielen des Forschungsvorhabens und den anderen Fallstudien vergleichbaren Analysefokus zu erreichen, soll das Zusammenspiel der Scout24Gruppe im Strategieprozess im Vordergrund stehen und nicht individuelle Besonderheiten der ThemenScouts.
Vgl. Eigner/Nürnberger (2000), Teil 1, S. 46 f.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 4.
Vgl. Scout24 (2000a), S. 1.
Vgl. Eigner/Nürnberger (2000), Teil 1, S. 46 f. sowie Teil 2, S. 40.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Scout24 (2000f), S. 27; Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Müller (2000), S. 100; Horning (2000), S. 162f.; Interview Herr Czekala.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Der Begriff Visit“ bezeichnet den Besuch eines Internet-Marktplatzes durch einen Nutzer.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1 f.; Interview Herr Jannsen.
Vgl. Scout24 (2000f), S. 8.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 2; Interview Herr Czekala.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1; Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 5; Interview Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Scout24 (2000f), S. 8.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 6.
Interview Herr Mangstl.
Wirtschaftswoche (2000), S. 160.
Mangstl (2000), S. B23.
Horizont (2000), S. 66; Interview Herr Czekala.
Müller (2000), S. 100.
Interview Herr Hoelzlwimmer; die wichtigsten Wettbewerber von AutoScout24 sind beispielsweise Autoboersedeutschland.de, Faircar.de, Mobile.de, Autocity.de und Classicdriver.de, vgl. Hornig (2000), S. 162 f.
Interview Herr Czekala.
Hornig (2000), S. 162 f.; Interview Herr Czekala.
Vgl. Wirtschaftswoche (2000), S. 160; Kobilke (2000), S. B.
Vgl. Wirtschaftswoche (2000), S. 160.
Vgl. Kobilke (2000), S. B.
Interview Her Mangstl.
Zur Entwicklung des Automobilmarkts und der Bedeutung des Onlinevertriebs vgl. Symanski (2000), S. 30.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Jannsen.
Zu den professionellen Anbietern gehören bspw. beim AutoScout die Automobilproduzenten und grosse Autohäuser, beim FinanzScout Banken und Versicherungen und beim GesundheitScout die Krankenkassen. Interviews Herr Hoelzlwimmer, Herr Czekala.
Zur Definition von Netzwerkbranchen vgl. ausführlich Teil A, Kapitel 1.3.3.
Vgl. dazu auch Chakravarthy (1997), S. 69 ff.
Vgl. für die Definition von Turbulenz im Sinne des Forschungsvorhabens auch Teil A, Kapitel 1.3.2.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 1.
Vgl. Scout24 (2000b), S. 1.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interviews Herr Hoelzlwimmer und Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Ob an dem Treffen alle Mitarbeiter oder nur Führungskräfte teilnehmen, wird in den ThemenScouts unterschiedlich gehandhabt. Interviews Herr Hoelzlwimmer, Herr Iven und Herr Czekala.
Interviews Herr Hoelzlwimmer und Herr Iven.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interviews Herr Iven und Herr Jannsen.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Interviews Herr Mangstl und Herr Iven.
Interviews Herr Mangstl und Herr Czekala.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Jannsen.
Interviews Herr Mangstl und Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Jannsen.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interviews Herr Mangstl und Herr Iven.
Interview Herr Czekala.
Inverviews Herr Mangstl und Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl. 766 Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Zum Entwicklungsszenario vgl. auch die Ausführungen zu SF2a (S).
Interview Herr Mangtl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Mangstl.
Interviews Herr Mangstl und Herr Iven.
Häufigkeit und Fokus der Treffen werden in den ThemenScouts individuell festgelegt. Die in dieser Fallstudie gemachten Angaben beziehen sich daher primär auf AutoScout24 und FinanzScout24.
Interview Herr Iven.
Vgl. die Elementen SE3 (I,S) und SE4 (I, S) in Teil C, Kapitel 3.2. 1. 1.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interviews Herr Mangstl und Herr Hoelzwimmer.
Interviews Herr Czekala und Herr Jannsen.
Tae Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Vgl. Scout24 (2000e), S. 2.
Interviews Herr Hoelzlwimmer und Herr Iven.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Horizont (2000), S. 66.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Jannsen.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Jannsen.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Jannsen.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Mangstl.
Vgl. Scout24 (2000c), S. 1.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Vgl. Horizont (2000), S. 66.
Interview Herr Czekala.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Iven.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Vgl. Scout24 (2000e), S. 1 f.; Interviews Herr Hoelzlwimmer und Herr Jannsen.
Vgl. Scout24 (2000e), S. 1 f.
Vgl. Scout24 (2000d), S. 2.
Interviews Herr Czekala und Herr Iven.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Mangstl.
Interview Herr Czekala.
Interviews Herr Czekala und Herr Jannsen.
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Interview Herr Czekala.
Vgl. Wirtschaftswoche (2000), S. 160 f.
Interview Herr Iven.
Vgl. e-commerce-magazin.de (2000).
Interview Herr Iven.
Interview Herr Mangstl. eis Inverview Herr Iven.
Interview Herr Jannsen.
Vgl. Scout24 (2000e).
Interview Herr Hoelzlwimmer.
Für eine ausführliche Erläuterung des Vorgehens vgl. Kapitel Teil C, Kapitel 1. 4.
Zur Einordnung der charakteristischen Elemente bei der Intershop Communications AG vgl. Teil C, Kapitel 2. 3.
Zur Zuordung der charakteristischen Erkenntnisse der Fallstudie Intershop Communications AG vgl. Teil C, Kapitel 2. 3.
Vgl. Wölfle (1999), S. 3.
Als Realserien werden Fernsehserien mit erzählerischem Inhalt und realen Darstellern bezeichnet.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 5.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 2.
Interview Dr. Haselhorst; vgl. ausserdem Schmidt/Schmitz (2000), S. 22.
Interview Herr Preuss.
Interviews Herr Dr. Haselhorst und Herr Weihrich.
Vgl. Wölfle (1999), S. 8 f.
Interview Herr Dr. Haselhorst. Demzufolge verfügt die Ravensburger Family Entertainment AG trotz ihres 15-jährigen Bestehens wie die beiden anderen Unternehmen über einen Prozess der strategischen Unternehmensführung, der nicht durch die Historie geprägt ist, sondern auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet ist.
Vgl. Trinkaus & Burkhardt (2000), S. 42; Schmidt/Schmitz (2000), S. 2; Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 25.
Vgl. Wölfle (1999), S. 7 sowie Interviews Herr Heidrich, Herr Dr. Haselhorst und Herr Weihrich.
Vgl. Wölfle (1999), S. 21.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 22 sowie Interviews Herr Heidrich und Herr Hille.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 9.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 9f.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 19.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Hille.
Vgl. Wölfle (1999), S. 16 und 21; Schmidt/Schmitz (2000), S. 12; Interview Herr Preuss.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 20.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 2f.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 29.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 29.
Vgl. Wölfle (1999), S. 21.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 3.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 2 und S. 8; RN Verkaufsprospekt (2000), S. 20. Die richtigen Trends
Interviews Herr Heidrich, Herr Weihrich.
Interview Herr Heidrich.
Interviews Herr Heidrich und Herr Preuss.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interviews Herr Heidrich, Herr Dr. Haselhorst und Herr Hille.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 6; Interview Herr Hille.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. !fie (1999), S. 18.
Vgl. RTV Geschäftsbericht (1998), S. 18; Interviews Herr Heidrich, Herr Weihrich.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 21.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Heidrich.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 16f.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 22.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 16.
Interview Herr Preuss.
Für eine ausführliche Darstellung des Markt-und Wettbewerbsumfeldes vgl. WSlfle(1999), S. 10ff, Schmidt/Schmitz (2000), S. 16ff.; RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 21 ff.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 16.
Die Programmabnehmer sind heute im wesentlichen die Kirch-Gruppe, die RTUBertelsmann-Gruppe sowie die Öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Interview Herr Preuss.
Vgl. Wblfle (1999), S. 10.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 16
Interview Herr Heidrich.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 25; Interviews Herr Dr. Haselhorst, Herr Weihrich und Herr Hille.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Hille.
Interview Herr Heidrich.
Interview Herr Hille.
Vgl. SalomonSmithBarney (2000), S. 9 ff; RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 15; Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 4.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Preuss.
Interview Herr Hille.
Der zu erwartende,Abnutzungseffekt“ der Serien tritt im Segment für Kinder-und Jugendprogramme kaum auf, da das Zielpublikum sich kontinuierlich erneuert.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Zur Definition von Netzwerkbranchen vgl. Teil A, Kapitel 1. 3. 3.
Interview Herr Preuss.
Vgl. Chakravarthy (1997), S. 69 ff sowie Zur Definition turbulenter Märkte Teil A, Kapitel 1.3. 2.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interviews Herr Weihrich und Herr Hille.
Vgl. Wölfle (1999), S. 12.
Interview Herr Weihrich.
Vgl. RN Verkaufspropsekt (2000), S. 28; Interview Herr Heidrich.
Interviews Herr Dr. Haselhorst und Herr Hille sowie die aufgeführten Branchenanalysen im Verkaufsprospekt 2000; vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 21 ff.
Interviews Herr Heidrich, Herr Dr. Haselhorst.
Interviews Herr Dr Haselhorst und Herr Heidrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Heidrich.
Vgl. RTV Geschäftsbericht (1998), S. 18; Interviews Herr Heidrich, Herr Dr. Haselhorst.
Interviews Herr Dr. Haselhorst, Herr Weihrich.
Zum Konzept der Balanced Scorecards vgl. ausführlich Kaplan/Norton (1992); Kaplan/Norton (1993); Kaplan (1994).
Interview Herr Weihrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Weihrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Weihrich.
Interview Herr Preuss.
Interview Herr Hille.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Weihrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. RTV Geschäftsbericht (1998), S. 18; Interviews Herr Hille und Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 33 ff.
Interview Herr Hille und Herr Weihrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Benner/Michalkiewicz (2000), S. 15.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Zum Entwicklungsrhythmus im Konzept des Competing on the Edge vgl. ausführlicher Teil B, Kapitel 1.4.1.
Vgl. RN Geschäftsbericht (1998), S. 18.
Vgl. RN Geschäftsbericht (1998), S. 18; Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Preuss.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Weihrich.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 43 ff; Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. RTV Verkaufsprospekt (2000), S. 73; Interview Herr Preuss.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Wölfle (1999), S. 9.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 5
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Benner/Michalkiewicz (2000), S. 11.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 33 ff.
Vgl. RN Verkaufsprospekt (2000), S. 29.
Vgl. Benner/Michalkiewicz (2000), S. 13f.
Interview Herr Heidrich.
Interview Herr Dr. Haselhorst.
Vgl. Schmidt/Schmitz (1999), S. 6; Interview Herr Heidrich.
Vgl. WÖlfle (1999), S. 9; Interviews Herr Heidrich und Herr Dr. Haselhorst.
Interview Herr Heidrich.
Vgl. Schmidt/Schmitz (2000), S. 14; Interviews Herr Dr. Haselhorst, Herr Weihrich.
Vgl. dazu das management-kybernetische Gestaltungsprinzip der residualen Komplexität in Teil B, Kapitel 4.1.3. sowie die Ausführungen zum Bremerman’schen Limit in Teil B, Kapitel 4.2. 1. 1.
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Lührs, JC. (2001). Empirie — Analyse der Fallstudien. In: Strategische Unternehmensführung bei hoher Marktturbulenz. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91451-4_3
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