Zusammenfassung
Integrierte Stadtentwicklungsprogramme zielen darauf ab, den sozialen, baulichen und den wirtschaftlichen Zustand benachteiligter und geförderter Gebiete zu verbessern. Im Grunde handelt es sich bei Stadtentwicklungsprogrammen also um Pakete von Maßnahmen und Projekten, die sich genau auf diese drei Aspekte beziehen. In manchen Fällen beinhalten solche Programme noch einen zusätzlichen Auftrag: Die Arbeitsweise der lokalen Regierung und Verwaltung soll verändert werden. Die Grundannahme bei der Umsetzung integrierter Stadtentwicklungsprogramme ist, dass positive Veränderungen der sozialen Zustände, der Bausubstanz und der lokalen Ökonomie des Fördergebietes auch zu positiven Veränderungen in einem der anderen Bereiche führen. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den drei Dimensionen und ihren Zusammenhängen. Die Diskussion von Vor- und Nachteilen eines gebietsbezogenen Ansatzes folgt in Kapitel 6.
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© 2003 Leske + Budrich, Opladen
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Burgers, J., Vranken, J., Friedrichs, J., Hommerich, C. (2003). Ziele — Wie man die Bedingungen in einem Gebiet ändert. In: Hommerich, C. (eds) Anleitung für ein erfolgreiches Stadtentwicklungsprogramm. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91386-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91386-9_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-4027-5
Online ISBN: 978-3-322-91386-9
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