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Part of the book series: Forschung Politikwissenschaft ((FPOLIT,volume 77))

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Zusammenfassung

Man könnte die Politikfähigkeit einer Partei1 in der Bundesrepublik Deutschland — nur darum geht es hier — definieren als ihre Demokratiefähigkeit, d.h., als ihre Fähigkeit, in Übereinstimmung mit dem Grundgesetz und dem Parteiengesetz der Bundesrepublik Deutschland zu agieren. Es gibt diesbezügliche Untersuchungen über die PDS, über deren programmatische Ausrichtung, ihre Organisation sowie ihre Politik und die Mittel, derer sie sich bedient. Der herausragende PDS-Forscher auf diesem Gebiet, Moreau, kommt zu dem Ergebnis, daß die PDS eine linksextremistische Partei ist.2

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Literatur

  1. Zum Parteibegriff vgl. z.B. Niclauß (1995), S. 14, Neugebauer/Stöss (1996), S. 16f.

    Google Scholar 

  2. Zum Begriff „Kampagne“, vgl. Radunski (1980), S. 44f. Unter Mobilisierungsfähigkeit

    Google Scholar 

  3. Niemand könnte z.B. der NSDPAP diese Fähigkeit absprechen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. Berg-Schlosser/Maier/Stammen (1977), S. 26, zu dem Problem, daß ein Politikbegriff, allein auf Macht bezogen, auf nahezu alle sozialen Beziehungen ausgeweitet werden kann.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zum Zusammenhang zwischen gesellschaftsgestaltenden Konzeptionen und Parteikonzepten zusammenfassend Stöss (Hg.), (1986), S. 143, vgl. auch Niclauß (1995), S. 13.

    Google Scholar 

  6. Vgl. z.B. Ellwein/Hesse (1988), S. 180, Oberreuter (1990), S. 30f, Alemann (1990), S. 84f, Stammen (1996), S. 17f, Neugebauer/Stöss (1996), S. 15f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Stöss (Hg.), (1986), S. 307f, ebenso Mintzel/Oberreuter (1990), S. 373 und Neugebauer/Stöss (1996), S. 23f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. auch Oberreuter/Mintzel (Hg.), (1990), S.8.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Mintzel/Oberreuter (1990), S. 373f, und zu den Karriereverläufen von Parteien auch Neugebauer/Stöss (1996), S. 25–29.

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  10. Vgl. Neugebauer/Stöss (1996), S. 299.

    Google Scholar 

  11. spondenz zu den Aussagen von Neugebauer/Stöss und anderen Forschern stehen.

    Google Scholar 

  12. Vgl. dazu die Besprechung von H. Wiesenthal (1990).

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  13. Z.B. Brie/Klein (Hg.), (1991), (1992)

    Google Scholar 

  14. Als Gastprofessor an dem bis zu seiner Abwicklung von D. Klein geleiteten Instituts für interdisziplinäre Zivilisationsforschung arbeitete er teilweise mit Autoren des „Umbaupapiers“ zusammen.

    Google Scholar 

  15. Zur Zielsetzung des Instituts vgl. Brie/Klein (Hg.), (1992), S. 235ff.

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  16. Vgl. zum „Modernen Sozialismus“ als Suchrichtung M. Brie in Freitag,3.11.95.

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  17. Vgl. zu den Abgrenzungsproblemen zwischen den einzelnen Strömungen Kap. 4.1.

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  18. Vgl. dazu auch Gysi, in PID 34/96, S. 12.

    Google Scholar 

  19. Klarstellen möchte ich an dieser Stelle, daß ich hier nicht extremistisch meine. Diese Arbeit leistet keinen Beitrag zur Extremismusforschung. Ich untersuche nicht, ob S. Wagenknechts Haltung extremistisch ist oder nicht.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Land/Possekel (1995a), S. 126.

    Google Scholar 

  21. Land (1994), S. 246.

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  22. Vgl. Neugebauer/Stöss (1996), S. 301f.

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  23. Land/Possekel (1995a), allerdings auch mit der These der „programmatischen Hegemonie“, vertreten in Land (1994) und Land/Possekel (1994).

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© 2000 Leske + Budrich, Opladen

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Sturm, E. (2000). Einleitung. In: „Und der Zukunft zugewandt“?. Forschung Politikwissenschaft, vol 77. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91367-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91367-8_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-2678-1

  • Online ISBN: 978-3-322-91367-8

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