Zusammenfassung
Zu Beginn der Arbeit habe ich aus den Grenzen von Reparatur die Notwendigkeit eines präventiven Umweltschutzes abgeleitet. [2.1: 15–24] Diese Notwendigkeit enthebt Prävention jedoch nicht einer kritischen Analyse ihrer Umsetzungschancen, zumal ja die entgegengesetzten Strategien und Maßnahmen dominieren. Noch an gleicher Stelle wurden deshalb Situationen beschrieben, die der Prävention entzogen sind und deshalb Reparatur legitimieren. Weitere Hemmnisse werden bei der Darstellung und Diskussion des Gestaltungsobjekts, der Gestaltungsbedingungen und -ansätze sichtbar. Anstelle eines Resümées und als Gegenpol zum Beginn der Arbeit wird darauf nun konzentriert, auch unter Einschluß bisher nicht beachteter Argumente, eingegangen. Die Grenzen und Hemmnisse eines präventiven Umweltschutzes sind ökologischer, individueller, kollektiver und struktureller Art, wobei häufiger das eine aus dem anderen folgt oder eine wechselseitige Beeinflussung stattfindet. Eine eindeutige Zuordnung ist deshalb nur teilweise möglich. Die Ausführungen werden auch zeigen, daß die wenigsten unausweichlich sind. Wesentlich sind die folgenden:
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Antes, R. (1996). Grenzen und Hemmnisse präventiven Umweltschutzes. In: Präventiver Umweltschutz und seine Organisation in Unternehmen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91342-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91342-5_5
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13299-2
Online ISBN: 978-3-322-91342-5
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