Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit folgt einer rein pragmatischen Definition des Begriffes “Führungskraft”. Gemeint sind hiermit jeweils alle Angehörigen der ersten und zweiten Führungsebene von Unternehmen.41 Die Einschränkung des Führungskraftbegriffes auf die beiden obersten Hierarchieebenen kann hierbei in Konflikt mit anderen Definitionen des Begriffes kommen. Insbesondere leitende Angestellte im Sinne des § 5 Abs. 3 des Betriebsverfassungsgesetzes dürften in gängigen Definitionen grundsätzlich unter den Begriff “Führungskraft” fallen.42 Nach der hier gewählten Abgrenzung des Begriffes “Führungskraft” auf Basis der hierarchischen Position dürften jedoch nicht alle leitenden Angestellten unter diesen Begriff fallen. Da die vorliegende Arbeit Probleme der Anreizsetzung für die Mitglieder der obersten beiden Führungsebenen behandelt und diese Personen in jeder gängigen Definition als Führungskräfte bezeichnet werden, dürfte der hier getroffene Sprachgebrauch keine größeren Probleme aufwerfen. Synonym für den Begriff “Führungskraft” wird der Begriff “Manager” verwendet.43
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Literatur
Wild (1973), S. 47. Ähnlich weit auch Evers (1991), S. 739 f..
Kumar (1991), S. 133. So auch Bretz/Maaßen (1989), S. 139.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Winter, S. (1996). Begriffsbestimmungen. In: Prinzipien der Gestaltung von Managementanreizsystemen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 178. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91339-5_3
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13277-0
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