Zusammenfassung
Die in den untersuchten Arbeiten verwendeten Modelle sind Gegenstand der dritten Analyseebene. In Kapitel 6.1. wird zunächst die bisherige Beschränkung der Arbeit auf die isolierte Beziehung zwischen Diversifikation und Unternehmenserfolg fallengelassen und der Einfluß dritter Variablen auf diesen Zusammenhang berücksichtigt. In Kapitel 6.2. werden anschließend die in den Studien verwendeten Forschungsansätze auf ihre Leistungsfähigkeit hin überprüft.
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Literatur
Christensen, H. Kurt/Montgomery, Cynthia A. (Performance, 1981), S. 328 (Hervorhebungen durch den Verfasser).
Die Tatsache der eindeutigen Interpretierbarkeit wird auch als “interne Validität” einer Untersuchung bezeichnet. Vgl. Bort; Jürgen (Forschung, 1984), S. 29 ff.
Vgl. die Argumentation und Befunde bei Bass, Frank M./Cattin, Phillippe J./Wittink, Dick R. (Influence, 1977), S. 181: “If, however, the relationships are not homogeneous accross the sample, i.e., if factors peculiar to an industry or class of goods are not accounted for in the model, then the estimates will be biased. Morover, if different kinds of relationships exist for various subsets of the data, the estimates based on data pooled over these subsets may result in grossly misleading conclusions:. Vgl. auch Hatten, Kenneth J. (Quantitative, 1979), S. 454 ff.
Vgl. Lecraw, Donald J. (Performance, 1984), S. 191; Bettis, Richard A./Hall, William K. (Accounting, 1982), S. 255. Vgl. auch die Ausführungen zu den Quellen der Ertragssteigerung in Kapitel 2.2. Die Existenz strategischer Gruppen innerhalb einer Branche (vgl. z.B. Porter, Michael E. (Structure, 1979), S. 214 ff.) kompliziert den hier zu “Demonstrationszwecken” unterstellten, einfachen Zusammenhang. Vgl. zur empirischen Bestätigung von Erfolgsunterschieden bei strategischen Gruppen in einer Branche gegensätzlich Lewis, Pam/Thomas, Howard (Linkage, 1990), S. 385, und Fiegenbaum, Avi/Thomas, Howard (Groups, 1990), S. 209.
Vgl. z.B. Beard, Donald W./Dess, Gregory G. (Industry, 1979), S. 125 f., die darauf hinweisen, daß etwa 30% der Varianz des RoA einzelner Unternehmen durch ihre Branchenzugehörigkeit erklärt wird. Vgl. auch Schmalensee, Richard (Markets, 1985), S. 346 ff.
Vgl. Chandler, Alfred D. (Strategy, 1963), insbesondere S. 390 ff. und Kapitel 2.3. Vgl. jedoch auch Caves, Richard E./Porter, Michael E./Spence, A. Michael (Competition, 1980), S. 211, die die Bedeutung firmenspezifischer und nicht nur branchenspezifischer Grande für Diversifikation betonen.
Schwalbach, Joachim (Erfolg, 1987), S. 99 ff.
Vgl. für die USA Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 98 f.; far Kanada Caves, Richard E./Porter, Michael E./Spence, A. Michael (Competition, 1980), S. 203; für Großbritannien Grant, Robert M./Jammine, Azar P. (Differences, 1988), S. 339 ff. Vgl. jedoch für Großbritannien ebenfalls Luffman, George A./Reed, Richard (Strategy, 1984), S. 141 ff., die in ihren Daten keinen Zusammenhang zwischen Diversifikation und Branche feststellen können.
Vgl. Amit, Raphael/Livnat, Joshua (Trade-Off, 1988), S. 155.
Vgl. z.B. Schwalbach, Joachim (Erfolg, 1987) oder Montgomery, Cynthia A./Wernerfelt, Birger (Ricardian, 1988).
Vgl. z.B. Nguyen, The Hiep/Séror, Ann/Devinney, Timothy M. (Diversification, 1990).
Vgl. z.B. McDougall, Fred M./Round, David K. (Comparison, 1984), S. 395 ff.; Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 107 ff.
Vgl. Christensen, H. Kurt/Montgomery, Cynthia A. (Performance, 1981), S. 338 ff.
Vgl. die standardisierten Regressionskoeffizienten bei Montgomery, Cynthia A. (Market power, 1985), S. 794 f. Vgl. auch Ramanujam, Vasudevan/Varadarajan, P. Rajan (Synthesis, 1989), S. 535, die beim Studium der einschlägigen Literatur ebenfalls zu diesem Ergebnis kommen.
Vgl. Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), insbesondere S. 92.
Vgl. Bettis, Richard A./Hall, William K. (Accounting, 1982), S. 256 ff.
Vgl. Bettis, Richard A./Hall, William K. (Accounting, 1982), S. 255.
Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 97. Diese Erkenntnis wird auch im Werk von Rumelt wiederholt verdeutlicht. Er fährt mit der Feststellung fort, daß “most firms have responded similarly to their industry environments” (S. 98). Vgl. auch die Kreurtabellen zwischen Branche und Diversifikationskategorien auf S. 98 und 99. Vgl. ebenso die zusammengefaßte Kreurtabelle bei Kay, Neil M. (Evolving, 1982), S. 100, die den Zusammenhang zwischen Branche und Diversifikationsstrategie bei Rumelt graphisch verdeutlicht.
Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 100.
Vgl. z.B. die Zusammenfassung seiner Ergebnisse Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 149, bei der die alternative Erklärung der Erfolgsunterschiede durch die Branche nicht mehr erwähnt wird.
Vgl. Wernerfelt, Birger/Montgomery, Cynthia A. (Focus, 1988), S. 249. Diese Zahlen entsprechen den inkrementalen Varianzerklärungsanteilen durch Hinzunahme der jeweiligen Variablen in einer multiplen Regressionsanalyse.
Vgl. Grant, Robert M./Jammine, Azar P./Thomas, Howard (Diversity, 1988), S. 787 und S. 795. Diese Zahlen entsprechen den inkrementalen Varianzerklärungsanteilen durch Hinzunahme der jeweiligen Variablen in einer multiplen Regressionsanalyse. Vgl. ebenso Grant, Robert M./Jammine, Azar P. (Differences, 1988), S. 344.
Vgl. Hoskisson, Robert E. (Contingency, 1987), S. 637. Diese Erkenntnis läßt sich durch die Berechnung der durch die jeweiligen Variablen erklärten Quadratsummen aus den F-Werten und Freiheitsgraden der Kovarianzanalyse gewinnen.
Vgl. Rumelt, Richard P. (Profitability, 1982), S. 365 ff. Vgl. auch Rumelt’s Aussage, “that a substantial amount of the category differences are ‘industry effects’ in seinem Vorwort zur zweiten Auflage seiner ursprünglichen Untersuchung (Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. vii).
Vgl. Lecraw, Donald J. (Performance, 1984), insbesondere S. 196.
Vgl. Capon, Noel/Hulbert, James M./Farley, John U./Martin, L. Elizabeth (Diversity, 1988), S. 70 ff.; Luffman, George A./Reed, Richard (Diversification, 1982), S. 152. Diese Erkenntnisse kommen auf der Grundlage einer vergleichsweisen einfachen Auswertungstechnik zustande (Inspektion univariater Verteilungen) und können nicht direkt mit den komplexeren Auswertungen in den anderen genannten Studien verglichen werden.
Vgl. jedoch auch Ramanujam, Vasudevan/Varadarajan, P. Rajan (Synthesis, 1989), S. 535, die der Diversifikation die gleiche Wirkung wie der Branche zuschreiben.
Dies könnte etwa durch die branchenindividuelle Standardisierung der Erfolgsgrößen z.B. durch die Korrektur um den Branchenmittelwert (vgl. z.B. Rumelt, Richard P. (Profitability, 1982), S. 365 ff.) oder die z-Standardisierung der Werte innerhalb einer Branche erfolgen.
Dies geschieht meist durch Einbeziehung der Unternehmensgröße als zusätzliche unabhängige Variable in einer Regressionsanalyse. Dadurch können allerdings in der Regel nur additive Einflüße aufgedeckt werden. Moderierende oder konfundierende Wirkungen dagegen erfordern weitergehende Analysen. Ein anderer, oft analysierter unternehmensspezifischer Einflußfaktor ist die Organisationsform (vgl. z.B. Hoskisson, Robert E. (Contingency, 1987) oder Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986)). Vgl. dazu auch Hansen, Gary S./Wernerfelt Birger (Determinants, 1989), insbesondere S. 406, die für ihre Stichprobe feststellen, daß organisatorische Faktoren (“Emphasis an Human Resources” und “Emphasis an Goal Accomplishment”) doppelt soviel Varianz erklären wie wirtschaftliche Faktoren (Branchenprofitabilität, Marktanteil, Unternehmensgröße).
Die Unternehmensgröße wird in den empirischen Studien in der Regel am Umsatz oder der Bilanzsumme gemessen. Vgl. zum Zusammenhang und zur Austauschbarkeit einzelner Größenmaße Agarwal, Naresh C. (Size, 1979).
Vgl. auch Chang, Yegmin/Thomas, Howard (Impact, 1989), S. 273, die auf eine mögliche moderierende Rolle der Unternehmensgröße (z.B. in Form unterschiedlicher relativer Wachstumseffekte bei kleinen und großen Unternehmen) hinweisen.
Vgl. Pitts, Robert A./Hopkins, H. Donald (Measurement, 1982), S. 623.
Vgl. z.B. Pearce, R.D. (Diversification, 1983), S. 140; Caves, Richard E./Porter, Michael E./Spence, A. Michael (Competition, 1980), S. 295.
Vgl. Bass, Frank M./Cattin, Philippe J./Wittink, Dick R. (Analysis, 1978), S. 7; Nguyen, The Hiep/Séror, Ann/Devinney, Timothy M. (Diversification, 1990), S. 415.
Vgl. Spindler, Hans-Joachim (Konjunkturkrisen, 1988), S. 863 ff.
Vgl. Ciscel, David H./Evans, Richard D. (Returns, 1984), S. 68 ff.
Vgl. Hill, Charles W.L. (Cycle, 1983), S. 203 ff.
Vgl. Spindler, Hans-Joachim (Konjunkturkrisen, 1988), S. 868 ff.
Vgl. McDougall, Fred M./Round, David K. (Comparison, 1984), S. 397.
Vgl. Chang, Yegmin/Thomas, Howard (Impact, 1989), S. 277, und Simmonds, Paul G. (Combined, 1990), S. 406 ff.
Vgl. Bettis, Richard A./Mahajan, Vijay (Performance, 1985), S. 790, die darauf hinweisen, daß ihre Befunde für die Jahre 1973 bis 1977 durch die Auswirkungen der Ölkrise beeinträchtigt sein könnten, dazu jedoch bemerken: “It would be difficult if not impossible to select any recent five-year period without significant economic upheaval.” Vgl. dazu auch Staudt, Thomas A. (Program, 1954), S. 121, der schon für die Zeit unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg die heute vielzitierte Feststellung “einer sich rasch ändernden, dynamischen Umwelt” trifft.
Vgl. z.B. Kreikebaum, Hartmut (Unternehmensplanung, 1989), S. 50. Zum Begriff der Strategie vgl. z.B. Hinterhuber, Hans. H. (Unternehmensführung, 1989), S. 103 ff. Hofer, Charles M./Schendel, Dan E. (Formulation, 1978), S. 18 f., stellen die Strategiebegriffe verschiedener englischsprachiger Autoren zusammen.
Vgl. hierzu und im folgenden z.B. Gälweiler, Aloys (Unternehmensplanung, 1981), S. 84 ff.
Vgl. zu dieser Analogie ausführlich Gälweiler, Aloys (Unternehmenssicherung, 1976), S. 363.
Vgl. zu dieser Unterscheidung des Diversifikationsbegriffs Kapitel 2.1. Vgl. zu den resultierenden Interpretationen des Erfolgspotentials Winand, Udo (Erfolgspotentialplanung, 1989), Sp. 444.
Gälweiler, Aloys (Erfahrungen, 1983), S. 52. schräggestellte Hervorhebungen im Original, fett- gedruckte Hervorhebungen durch den Verfasser. Vgl. auch hier die Parallele zwischen Erfolgs- steuerung und Liquiditätssteuerung in Gälweiler, Aloys (Unternehmenssicherung, 1976), S. 363 ff.
Vgl. z.B. Gälweiler, Aloys (Unternehmensplanung, 1981), S. 89 ff.; Winand, Udo (Erfolgspotentialplanung, 1989), Sp. 445 ff.
Vgl. kritisch zu diesen Konzepten Chrubasik, Bodo/Zimmermann, Hans-Jürgen (Evaluierung, 1987); Unger, Fritz (Anmerkungen I, 1985); Unger, Fritz (Anmerkungen II, 1985); zum PIMSProgramm insbesondere Venohr, Bernd (Marktgesetze, 1987).
Vgl. Winand, Udo (Erfolgspotentialplanung, 1989), Sp. 443.
Vgl. Venkatraman, N./Ramanujam, Vasudevan (Measurement, 1986), S. 803 f., die die weite Verbreitung dieser finanziellen Erfolgsmaße in der Strategieforschung feststellen.
Zur strategischen Erfolgskontrolle im Unternehmen mit der Möglichkeit des Rückgriffs auf unternehmensinterne Daten, Pläne und Prämissen vgl. z.B. Schreyögg, Georg/Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985); Coenenberg, Gerhard/Baum Heinz-Georg (Controlling, 1987); Pfohl, Hans-Christian (Kontrolle, 1988) und die dort angegebene Literatur.
Vgl. etwa die “typischen” Datenquellen der empirischen Studien in Kapitel 5.2.
Vgl. Bettis, Richard A./Mahajan, Vijay (Performance, 1985), S. 790 und Chang, Yegmin/Thomas, Howard (Impact, 1989), S. 281, die auf die Notwendigkeit einer dynamischen Analyse hinweisen.
Vgl. Biggadike, E Ralph (Entry, 1979), S. 55 ff. Vgl. auch Grant, Robert M./Jammine, Azar P./Thomas, Howard (Diversity, 1988), S. 790, die bei der Analyse der Beziehung zwischen Diversifikation und Unternehmenserfolg durch die Einführung eines Vierjahres-“lags” höhere Varianzerklärungsanteile erzielen. Vgl. auch Ravenscraft, D./Scherer, F.M. (Lag, 1982), S. 619, die auf Wirkungsverzögerungen von vier bis sechs Jahren bei Ausgaben für Forschung und Entwicklung hinweisen.
Vgl. z.B. Rumelt, Richard P. (Strategy, 1986), S. 89; Michel, Allen/Shaked, Israel (Diversification, 1984), S. 20; Grant, Robert M./Jammine, Azar P. (Differences, 1988), S. 337. Luffman, George A./Reed, Richard (Strategy, 1984), S. 87, kritisieren eben diese Beschränkung auf Unternehmen mit stabiler Diversifikationsstrategie, da damit “a key feature of the diversification process” nicht erfaßt sei. Diese Kritik ist jedoch nur bei der Beschränkung des Diversifikationsbegriffs auf die prozessuale Sichtweise (vgl. Kapitel 2.1.) berechtigt.
Vgl. Ramanujam, Vasudevan/Varadarajan, P. Rajan (Synthesis, 1989), S. 541. Palepu, Krishna (Entropy, 1985), S. 246, legt der Diversifikationsmessung die Daten des ersten Jahres des Untersuchungszeitraums zugrunde, Hill, Charles W.L. (Cycle, 1983), S. 201, die Daten eines Jahres in der Mitte des Erhebungszeitraums, Itami, Hiroyuke/Kagoe, Tadao/Yoshihara, Hideki/Sakuma, Akimitsu (Strategies, 1982), S. 92, die Strategie des letzten Jahres verwenden. Vgl. auch Kono, Toyohiro (Strategy, 1985), S. 91, der die Unternehmen nach der längsten Zugehörigkeit zu einer Strategiekategorie klassifiziert
Dies geschieht mit Hilfe statistischer Auswertungsverfahren für abhängige Stichproben (z.B. t-Test für abhängige Stichproben oder Varianzanalyse mit Meßwiederholungen). Zu den Problemen derartiger “event studies” gehört z.B. die empirische Ermittlung des Zeitpunkts der Diversifikation (vor allem bei kapitalmarktlicher Betrachtung) die Isolierung einzelner Maßnahmen bei Vorliegen von Diversifikationsprogrammen, die oft geringe Größe des Diversifikationsobjekts mit den entsprechenden kleinen Ausschlägen des Erfolgs, etc. (vgl. zu derartigen methodischen Fragen z.B. Halpern, Paul (Acquisitions, 1983), S. 301 ff.)Vgl. z.B. Grant, Robert
M./Jammine, Azar P./Thomas, Howard (Diversity, 1988), S. 788 ff., die Veränderungen des Erfolgs mit Veränderungen des Diversifikationsgrads in Beziehung setzen und feststellen, daß die entsprechenden Befunde nur bedingt mit den Ergebnissen der statischen Analyse vergleichbar sind.
Vgl. Jemison, David B. (Approach, 1981), S. 606, der auf die Bedeutung prozessualer Variablen hinweist, die sogar mitentscheidend bei der Bestimmung der Strategie sein können.
Die Einbeziehung der Organisationsform in das Untersuchungsmodell (vgl. z.B. Spindler, Hans-Joachim (Konjunkturkrisen, 1988)) könnte als Versuch einer derartigen Erweiterung angesehen werden
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Schüle, F.M. (1992). Analyseebene III: Modelle der empirischen Studien. In: Diversifikation und Unternehmenserfolg. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 151. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91335-7_6
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