Zusammenfassung
Die Dienstleistungsliteratur ist bis heute sehr stark durch die Diskussion begrifflicher Fragen und Probleme geprägt: Fast jede wissenschaftliche Abhandlung in diesem Bereich beginnt mit einer relativ ausführlichen terminologischen Einführung hinsichtlich einer Klassifizierung der Wirtschaftsobjekte in Sachleistungen und Dienstleistungen1. Dennoch — oder vielleicht gerade deshalb — gibt es bisher keine allgemein anerkannte Dienstleistungsdefinition. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der begriffliche Teil bewußt sehr knapp gehalten, da der Terminologiediskussion kaum noch neue Aspekte hinzugefügt werden können. Statt dessen erfolgt lediglich eine kurze Hinführung zu dem Begriffsverständnis, das den folgenden Ausführungen zugrunde liegt2. Für breitere und tiefere Auseinandersetzungen mit der Thematik sei auf die einschlägige Literatur verwiesen3.
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Literatur
Als Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit vgl. z.B. Hentschel (1992), S. 12–32, Schulze (1992), S. 19–55. Mengen (1993), S. 6–40, insbesondere S. 24–31, fügt sogar noch die Auftragsleistung als Zwischenform hinzu.
Die Überlegungen finden sich in ausführlicher Form bei Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 395–426.
Als kleine Auswahl siehe z.B. Buttle (1986), S. 10–11, Corsten (1986), S. 16–41, (1990), S. 15–23, Ertel (1986), S. 15–23, Garhammer (1988), S. 69–76, Goodfellow (1983), S. 21–23, Johnson, E.M. (1970), S. 12/111–12/113, Middleton (1983), S. 6–8, Rushton/Carson (1989), S. 24–33, Scheuch/Hasenauer (1969), S. 125–134, Wyckham/Fitzroy/Mandry (1975), S. 61–63, Zweifel (1987), S. 1–16.
Dabei sei von Negativabgrenzungen, Definitionen mit Leerformelcharakter und enumerativen Aufzählungen dessen, was als Dienstleistungen zu verstehen ist, an dieser Stelle abgesehen; vgl. dazu Corsten (1990), S. 17, Rosada (1990), S. 10–11, Schulze (1992), S. 41–42.
Zu den Dimensionen vgl. z.B. Engelhardt (1989), S. 278–281, Hilke (1989), S. 10–15, Meyer, Anton (1991), S. 197, Rosada (1990), S. 20–22. Danach wird unter der Bereitstellungsleistung die Kombination der internen Potential- und Verbrauchsfaktoren, die eine Leistungserstellung ermöglicht, verstanden (Fähigkeit und Bereitschaft zur Ausübung einer Tätigkeit). Der (finale) Leistungserstellungsprozeß beinhaltet die durch die Aktivierung der Bereitstellungsleistung ausgelösten Tätigkeiten, bei der interne und gegebenenfalls externe Produktionsfaktoren zum Zwecke der Bedarfsdeckung in einen Be-oder Verarbeitungsprozeß integriert werden. Das Leistungsergebnis schließlich ist das Ergebnis einer abgschlossenen Tätigkeit (des Leistungserstellungsprozesses), das geeignet ist, einen Nutzen für den Nachfrager zu stiften. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 398. Es wird später noch deutlich werden, daß es sich um eine tendenziell idealtypische Einteilung handelt, die nicht immer trennscharf ist, das Verständnis der Zusammenhänge aber erleichtert.
Eine Systematisierung derartiger Dimensions-/Merkmals-Kombinationen liefert z.B. Rosada (1990), S. 17–18, der ein- und mehrdimensional orientierte Ansätze unterscheidet.
Vgl. Corsten (1990), S. 17, Hentschel (1992), S. 19–20.
Vgl. z.B. Hilke (1989), S. 10–13, Meyer, Anton (1990), S. 180–184, als wichtige Vertreter im deutschsprachigen Raum, wo die Auseinandersetzung mit dem Dienstleistungsbegriff noch ausführlicher zu finden ist als im anglo-amerikanischen Bereich; so auch Hentschel (1992), S. 19. Unter externen Faktoren werden solche Faktoren verstanden, die zeitlich begrenzt in den Verfügungsbereich eines Anbieters gelangen und mit den internen Produktionsfaktoren in einen Be-oder Verarbeitungsprozeß integriert werden. Mögliche externe Faktoren sind z.B. Personen (Nachfrager oder seine Mitarbeiter), Objekte, Tiere, Rechte, Nominalgüter und/oder Informationen; vgl.
Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 401. Zum externen Faktor vgl. auch Schulze (1992), S. 47–48.
Zur ausführlichen Begründung vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 398–404. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch z.B. Buttle (1986), S. 10, Goodfellow (1983), S. 21–22, Middleton (1983), S. 1, Williams/Mowen (1990), S. 357, Wyckham/Fitzroy/Mandry (1975), S. 63.
Auf eine weitere Kommentierung muß an dieser Stelle verzichtet werden. Vgl. dazu die in Fußnote 10 angegebene Literatur.
Im folgenden wird in der Regel nicht mehr von Leistungserstellungsprozessen die Rede sein, sondern allgemeiner von betrieblichen Prozessen. Auf diese Weise sollen Ungenauigkeiten vermieden werden, denn auch die Konfiguration der Bereitstellungsleistung hat bereits prozessualen Charakter und damit für die weiteren Überlegungen große Relevanz; vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 411. Vgl. auch Abschnitt B dieses Kapitels.
Immaterialität und Integrativität werden in den Vordergrund gestellt, da sich bei genauer Betrachtung die Auswirkungen der “Vermarktung einer Fähigkeit und Bereitschaft” auch aus diesen beiden Merkmalen ableiten lassen, insbesondere aus der Notwendigkeit zur Integration externer Faktoren.
“Produkt” wird im Rahmen der vorliegenden Ausführungen als Sammelbegriff für “Sachleistungen” und “Dienstleistungen” verwendet; vgl. zur unterschiedlichen Verwendung des Produktbegriffs auch z.B. Middleton (1983), S. 2, Schwartz (1991), S. 59–60.
Vgl. zum folgenden ausführlich Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 404–415.
Entsprechende Ansätze finden sich z.B. bei Buttle (1986), S. 9, McDougall/Snetsinger (1990), S. 30, Rushton/Carson (1989), S. 28, Shostack (1982), S. 52.
Toffler (1980), S. 274, hat in diesem Zusammenhang den Begriff des “Prosuming” fir die Rolle des Kunden geprägt.
Vgl. z.B. Bell (1986), S. 16, Chase (1978), S. 138, Kelley (1989), S. 47–48, Klaus (1984), S. 470, Meyer, Anton (1991), S. 207, Silvestro u.a. (1992), S. 65, Staffelbach (1988), S. 280, Wemmerlöv (1990), S. 29, Wohlgemuth (1989), S. 340.
Darauf hat schon Engelhardt (1966), S. 160, hingewiesen.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 404–406. Auch in der Aussage von Buttle (1986), S. 10, daß man argumentieren könnte, alle Sachleistungen seien die physische Manifestation zuvor abgegebener Dienstleistungen, werden die oft unterschiedlichen begrifflichen Ebenen deutlich. Vgl. auch Wemmerlöv (1990), S. 27–28.
Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird daher im folgenden der Begriff Leistung - soweit nichts anderes gesagt ist - als Synonym für Leistungsbündel verwendet. Bekannte Visualisierungsansätze der Bündelproblematik sind z.B. das Molekular-Modell von Shostack (1977), S. 76, oder der Marketing-Verbund-Kasten nach Hilke (1989), S. B. Vgl. auch Bressand (1986), S. 80–81, der fünf Erscheinungsformen von Leistungsbündeln (bei ihm bezeichnet als COMPACK = Complex Package) unterscheidet.
Mögliche Gründe finden sich vor allem in der Literatur zu den sogenannten “produktbegleitenden Dienstleistungen”; vgl. z.B. Blumenthal (1991), S. 18, Buttler/Stegner (1990), S. 938–939, Chase/Garwin (1990), S. 122, Hammann (1974), S. 143, Jugel/Zerr (1989), S. 164, Meinig (1984), S. 135, Meyer, Anton (1985), S. 102–104, Quinn/Baruch/Paquette (1988), S. 45–55, Quinn/Doorley/Paquette (1990), S. 133–139, Töpfer (1992), S. 3–6. Eine Reihe von Anhaltspunkten liefern auch Belz u.a. (1991), S. 5–23, und Brecheis (1991), S. 92–133. Auf allgemeiner Ebene vgl. Engelhardt (1976), S. 77–90.
Immaterielle Bestandteile sind dabei immer enthalten, denn mit jedem Austauschprozeß am Markt gehen zumindest Informationen auf den Nachfrager über. Bei bestimmten Leistungen, z.B. Telefonauskunft, besteht das Leistungsergebnis nur aus Informationen, ist also vollständig immateriell. Der Aussage von Bode/Zelewski (1992), S. 597, daß ein Dienstleistungsprozeß stets zu materiellen Ergebnissen führe, ist daher zu widersprechen.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 414.
Ausführlich zur Unterscheidung zwischen Eingriffstiefe und Eingriffsintensität, die der Integrativität entspricht, vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 412–415. Eingriffstiefe ist dabei nicht mit dem verwandten Begriff der Fertigungstiefe zu verwechseln, da es sich uni grundsätzlich verschiedene Sachverhalte handelt.
Vgl. Bell (1986), S. 16. Die von Mengen (1993), S. 24–31, vorgeschlagene Dreiteilung in Sach-, Auftrags- und Dienstleistungen ist dabei keine adäquate Lösung, da die Abgrenzung ebenso unpräzise ausfällt wie diejenige “nur” in Sach- und Dienstleistungen. Insbesondere die Unterscheidung in Integration und Transformation des externen Faktors (S. 25) leuchtet nicht ein, speziell wenn es sich bei den externen Faktoren um Informationen handelt.
Vgl. insbesondere Corsten (1990), S. 172, Jugel/Zerr (1989), S. 163, Kaas (1992), S. 897, Riebel (1965), S. 663, Schade/Schott (1991), S. 1.
Letzteres ist erstmals bei Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 34, der Fall.
Vgl. z.B. Goodfellow (1983), S. 24, Middleton (1983), S. 1, Williams/Mowen (1990), S. 355; letztere weisen darauf hin (S. 356–357), daß sich ähnliche Bedenken gegen die Dichotomie auch bei Enis/Roering (1981) und Orsini (1987) finden. Siehe auch Wyckham/Fitzroy/Mandry (1975), S. 59–67.
So auch Buttle (1986), S. 13, Schade/Schott (1991), S. 1.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 416.
Es handelt sich also nicht um eine Dienstleistungstypologie. Zu wichtigen Dienstleistungstypologien vgl. z.B. die Überblicke bei Corsten (1990), S. 23–41, oder Wemmerlöv (1990), S. 20–22.
Zur Relevanz dieser Merkmale aus der Sicht des Marketing und der Kostenrechnung und damit für die hier vorliegende Arbeit vgl. die Abschnitte B und C dieses Kapitels.
Diese Aussage belegen z.B. die Erkenntnisse von Audretsch/Yamawaki (1991), insbesondere S. 40.
Vgl. Kleinaltenkamp (1993), S. 53, Porter/Millar (1986), S. 27
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 417, wo sich auch weitergehende Erläuterungen finden.
Diese Unterscheidung findet sich - wenn auch zum Teil unter etwas anderen Begriffen - z.B. bei Hentschel (1992), S. 29, McDougall/Snetsinger (1990), S. 28, Schulze (1992), S. 44. Vgl. auch die dort jeweils angegebene Literatur. Zu einer außerordentlich differenzierten Auseinandersetzung mit dem Immaterialitätsphänomen vgl. auch Flipo (1988), S. 286–296. Er liefert aber keine Ansatzpunkte hinsichtlich der Meßbarkeit.
Ein solches Vorgehen wird z.B. von Hentschel (1992), S. 24, explizit befürwortet. Dennoch sollen die Aussagen an dieser Stelle ausschließlich auf den Bereich der Leistungsergebnisse beschränkt werden.
Vgl. Buttle (1986), S. 10, Schulze (1992), S. 44.
Berry, L.L. (1980), S. 25, abgedruckt bei Hentschel (1992), S. 25.
Bei der Beurteilung einer Leistung durch den Nachfrager dominieren dann die Credence Qualities (Vertrauenseigenschaften) deutlich gegenüber Experience Qualities (Erfahrungseigenschaften) und Search Qualities (Sucheigenschften); vgl. hierzu ausfiihrlich Zeithaml (1984), S. 191–199.
Vgl. die Untersuchungen von Horne/McDonald/Williams (1986), S. 35–39, und McDougall/Snetsinger (1990), S. 27–40.
Vgl. die Abschnitte C und D dieses Kapitels.
Wie bereits erwähnt, ist diese gerade für die Leistungsergebnisse besonders bedeutsam, womit nicht gesagt sein soll, daß auf allgemeiner, den Problemen des Marketing-Accounting übergeordneter Ebene nicht stets auch die mentale Komponente zu beachten ist.
Zur Problematik der Bestimmung des Immaterialitätsgrades vgl. auch Corsten (1990), S. 114–115, der bei der Diskussion weiterer Aspekte zu einem ähnlichen Ergebnis kommt und daher vorschlägt, die verschiedenen Kriterien komplementär als “Indizien” zu verwenden.
Vgl. Mills/Margulies (1980), S. 262. Siehe dazu auch Schulte (1992), S. 65–74, Staffelbach (1988), S. 280.
Derartige Ansätze finden sich z.B. bei Bell (1986), S. 18, und Chase (1981), S. 698–706.
Vgl. Corsten (1990), S. 92, Engelhardt (1989), S. 280, Schulze (1992), S. 47, Wemmerlöv (1990), S. 33.
Zur Automatisierung im Dienstleistungsbereich vgl. z.B. Collier (1983), S. 10–20, Fuchs (1980), S. 203–224, Kelley (1989), S. 43–50, Meyer, Anton (1987), S. 25–46, Quinn/Gagnon (1987), S. 74–81. Ausführlich vgl auch Bischoff/Schilke (1992).
Der Begriff der bilateral personenbezogenen Leistungen geht auf Corsten (1990), S. 35, zurück.
Dieser Aspekt wird bei der Betrachtung der Bewertungsmöglichkeiten von Geschäftsbeziehungen im Kapitel IV D noch einmal ausführlich aufgegriffen.
So auch Hentschel (1992), S. 30, der auf die Literatur verweist, die Möglichkeiten der Tangibilisierung aufzeigt, die für Dienstleistungen oft gefordert wird, und zudem Hinweise auf Überlegungen zur Gestaltung des Kontaktes zwischen Anbieter und Nachfrager und damit implizit der Integrativität gibt.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 404–416.
Corsten (1990), S. 22, würde hier vermutlich von “Dienstleistungen im engsten Sinne” sprechen, die er als bilateral personenbezogen und immateriell kennzeichnet. In eine ähnliche Richtung geht die Entwicklung einer “Kernvorstellungen von Dienstleistungen”, wie sie Hentschel (1992), S. 3132, vorlegt: Diese Kernvorstellung zeichnet sich durch hohe physische und intellektuelle Intangibilität, Erbringung der Leistung am Ort des Anbieters, hohen Anteil der Kontaktzeit an der Gesamtzeit der Leistungserstellung, aktive intellektuelle und/oder körperliche Mitwirkung des Nachfragers sowie durch intensive Kommunikation zwischen Anbieter und Nachfrager einer-, der Nachfrager untereinander andererseits aus.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 413. Die Abbildung stellt dabei eine aus Darstellungsgründen erheblich vereinfachte Wiedergabe der Realität dar. Das gilt vor allem hinsichtlich der Funktionsbereiche. Zur Einteilung in Funktionsbereiche vgl. z.B. Braun/Beckert (1992), Sp. 641–642.
Siehe dazu die Ausführungen im folgenden Abschnitt dieses Kapitels.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 413.
Vgl. z.B. Altenburger (1980), S. 63, Fletcher/Snee (1985), S. 75, Zilahi-Szabó (1993), S. 76. Auf die damit verbundenen Probleme wird im folgenden Abschnitt noch einzugehen sein.
Vgl. Altenburger (1980), S. 66, Grönroos (1990), S. 7, Maleri (1991), S. 157–158, Stauss (1992), S. 675.
Vgl. in diesem Sinne auch Wemmerlöv (1990), S. 22, der darauf hinweist, daß Dienstleistungsersteller sehr häufig gleichzeitig Produzenten und Verkäufer sind.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 38. Dieses Modell besitzt besondere Relevanz für alle stark integrativen Leistungen (also auch für solche mit erheblichen materiellen Ergebnisbestandteilen), denn die fehlende Trennbarkeit der Funktionen hat ihre Ursache vor allem in der Integrativität, weniger in der Immaterialität.
Zur ausführlichen Erklärung vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 37–44.
Dabei kann die Grenze zwischen Produktionsfaktoren und Leistungsergebnissen hier oft nicht scharf gezogen werden, da jedes Teilergebnis auch als Produktionsfaktor verwendbar ist. Vgl. Dazu und zu dem folgenden Altenburger (1979), S. 863, der in ähnlichem Zusammenhang zwischen originären und derivativen Produktionsfaktoren unterscheidet.
Vgl. dazu Corsten (1990), S. 181–183, der die an dieser Stelle gegebenen Standardisierungsmöglichkeiten hervorhebt.
Zur Leistungsbereitschaft vgl. Corsten (1984b), S. 361–380, Meyer, Anton (1983), S. 72–74. Nach Corsten (1990), S. 103, versteht man unter der Leistungsbereitschaft das sofort verfügbare Leistungspotential, während die Kapazität als Rahmenbedingung der Leistungsbereitschaft das generelle Leistungspotential beschreibt, das oft nicht in vollem Maße unmittelbar einsatzbereit ist (z.B.: vorübergehend stillgelegte Maschine).
Hierin liegt ein weiterer Grund für die Probleme bei der Trennung der Leistungsdimensionen Bereitstellungsleistung und Leistungserstellungsprozeß, die an anderer Stelle bereits angesprochen wurden und die zu einer ganzheitlichen Betrachtung der betrieblichen Prozesse führen sollten.
Hier hat im Grunde bereits der erste integrative Prozeß stattgefunden, da es zu einem Informationsaustausch gekommen ist. Dieser Sachverhalt ist jedoch graphisch nur sehr schwer darstellbar.
Vgl. Gerhardt (1987), S. 84. In der Regel hat der Anbieter zumindest bedingt die Möglichkeit, die Anteile autonomer und integrativer Prozesse zu steuern; vgl. in ähnlichem Zusammenhang Corsten (1990), S. 179.
Vgl. Kastner/Bohnenkamp (1991), S. 36, Melan (1985), S. 53, oder Striening (1988), der sich in ähnlichem Zusammenhang mit den internen Dienstleistungen beschäftigt.
Dieser - relativ unübliche - Begriff wird hier verwendet, um die Vorgänge der Umsetzung von Input in Output zu beschreiben, die durch andere Termini (z.B. Produktion, Leistungserstellung) infolge der dieser Arbeit zugrundeliegenden integrierten Betrachtungsweise aller betrieblichen Bereiche nur unzureichend bezeichnet werden können. Der Begriff “Throughput” findet sich z.B. bei Corsten (1993), Sp. 767, Lehmann (1989), S. 105, und Galloway/Waldron (1988), S. 34 (wobei letztere ihn im Bereich des Rechnungswesens verwenden). Auf diese Weise kann auch die - wenig fruchtbare - Diskussion umgangen werden, ob es sich bei der Dienstleistungserstellung um einen Kombinations-oder Transformationsprozeß handelt; vgl. dazu Altenburger (1980), S. 91–92, Carp (1974), S. 35–42, Gerhardt (1987), S. 136–137.
Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es an einer produktionstheoretischen Untermauerung der Dienstleistungen noch weitgehend fehlt; vgl. Altenburger (1980), S. 72–73, Corsten (1990), S. 168.
Vgl. z.B. Decker (1972), S. 411–412, Hilke (1989), S. 28–29, Kastner/Bohnenkamp (1991), S. 38, Meyer, Anton (1987), S. 30, Meyer, Arnold (1968), S. 119–120, Scheuch/Hasenauer (1969), S. 131.
So stellt Schwenker (1989) auf der Basis empirischer Untersuchungen fest, daß sich die hohe Bedeutung, die dem Faktor Arbeit bei der Dienstleistungsproduktion zugewiesen wird, vielfach nicht belegen läßt (S. 98); ferner errechnet er für viele Dienstleistungsbranchen eine höhere Kapitalintensität und ein höheres Wachstum derselben als bei Industrieunternehmen (S. 69).
Zu derartigen Überlegungen vgl. z.B. Blois (1984), S. 49–60, d’Alcantara (1987), S. 143–152, Drucker (1992), S. 64–73, Haywood-Farmer/Nollet (1985), S. 169–180, Lewis u.a. (1992), S. 6991, McLaughlin/Coffey (1990), S. 46–64, Meyer, Anton (1987), S. 25–46, Sherman (1984), S. 1123. Speziell zur Planung der menschlichen Arbeit als Ansatzpunkt vgl. Meyer, Arnold (1976), S. 75–78.
Weite Verbreitung haben derartige Entwicklungen z.B. bei Kreditinstituten gefunden; vgl. dazu Meyer/Rühle (1991), S. 50–56.
Vgl. Bitner (1990), S. 70, Magrath (1986), S. 45.
Vgl. Altenburger (1980), S. 55, Malert (1991), S. 102–104.
Vgl. Bode/Zelewski (1992), S. 601, Corsten (1990), S. 93, Malert (1991), S. 95.
Vgl. Corsten (1992), S. 239. Zu Unterschieden der Kapazitätsplanung bei der Dienst-gegenüber der Sachleistungsproduktion vgl. auch die Übersicht bei Collier (1987), S. 48–49, die viele interessante Einzelaspekte aufzeigt.
Vgl. Berekoven (1986), S. 28, Corsten (1984a), S. 257–258, Decker (1972), S. 413, Mönch (1979), S. 221, Potthoff (1989), Sp. 290, Rushton/Carson (1989), S. 36, Staffelbach (1988), S. 279.
Oettle (1970), S. 21–23, unterscheidet in diesem Zusammenhang in einen Beanspruchungs- und einen Bereithaltungsnutzen.
Vgl. Berekoven (1986), S. 28, Corsten (1986), S. 21, Hilke (1989), S. 16–18, Langeard (1981), S. 234, Meyer, Anton (1991), S. 202, Rushton/Carson (1989), S. 36.
Einige Aspekte wurden bereits im Zusammenhang mit der Erörterung der Operationalisierungsansätze zur Integrativität angesprochen, so daß sie an dieser Stelle nicht noch einmal aufgegriffen werden.
Vgl. Collier (1987), S. 43, Corsten (1990), S. 93.
Vgl. Elke (1989), S. 27, Lehmann (1989), S. 189, Rushton/Carson (1989), S. 36, Wohlgemuth (1989), S. 340.
Vgl. Corsten (1993), Sp. 772, Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 422.
Vgl. Corsten (1986), S. 32, Decker (1972), S. 412–413.
Indeterminierte Prozesse liegen nach Gerhardt (1987), S. 105, vor, wenn die Kombinationsvorschrift bezüglich des Zusammenhangs von Input, Transformationsprozeß und Output nicht eindeutig festliegt. Im Unterschied dazu ist bei determinierten Prozessen diese Kombinationsvorschrift festgelegt und der Ablauf damit vorab bestimmt (S. 93). Vgl. auch Bertsch (1991), S. 36.
Vgl. Corsten (1986), S. 24, und (1993), Sp. 771, Rilke (1989), S. 27, Meyer, Anton (1991), S. 203, Parasuraman/Varadarajan (1988), S. 58, Rushton/Carson (1989), S. 36.
Auf damit verbundene Probleme wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit allenfalls am Rande eingegangen. Vgl. dazu z.B. den Sammelband von Bruhn/Stauss (1991), dessen Beiträge einen Überblick über die Vielschichtigkeit der Problematik geben. Siehe auch die ausführlichen Arbeiten von Büker (1991), Hentschel (1992), Zeithaml/Parasuraman/Berry (1992), sowie die dort angegebene Literatur. Einen Überblick liefern Haller (1993), S. 19–40, und Lewis (1989), S. 4–12.
Vgl. Kleinaltenkamp (1993), S.60–62, Lehmann (1989), S. 151, Meyer, Anton (1991), S. 199, ParasuramanNaradarajan (1988), S. 58, Rushton /Carson (1989), S. 34, Staffelbach (1988), S. 279.
Schwenker (1989), S. 128, leitet daran anknüpfend ab, daß es Uno-Actu- und Nicht-Uno-ActuTeilleistungen gibt.
Vgl. Schwenker (1989), S. 128; ähnlich auch Altenburger (1980), S. 63.
Vgl. Shostack (1984), S. 95, Stauss (1991a), S. 353, die an Beispielen die Bedeutung dieser “Sichtbarkeitslinie” dokumentieren.
Vgl. dazu auch Gadrey (1988), S. 67–76. Das Begriffsverständnis von Gerhardt (1987) wird dabei zum Teil erweitert.
Vgl. Blois (1984), S. 52–53, Bode/Zelewski (1992), S. 600, Corsten (1990), S. 112–115, Fletcher/Snee (1985), S. 76–77, Malert (1991), S. 83–87.
Aus Sicht des Nachfragers ist die Vergleichbarkeit der Angebote verschiedener Anbieter oft noch sehr viel stärker eingeschränkt; vgl. Burton (1990), S. 59, McDougall/Snetsinger (1990), S. 28.
Vgl. Bruhn (1991), S. 23, Lewis (1989), S. 4–12, Meyer, Anton (1991), S. 201, Staffelbach (1988), S. 279, Wohlgemuth (1989), S. 341. Erforderlich ist ein Total Quality Management, das neben den Ergebnissen die betrieblichen Prozesse und Potentiale, aber auch die Vorleistungen und das Umfeld der Unternehmung einbeziehen muß; vgl. Engelhardt/Schütz (1991), S. 394–399.
Vgl. Corsten (1990), S. 116–118, Malert (1991), S. 87–89.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Wichtigkeit der Credence Qualities bei der Beurteilung von Dienstleistungen durch den Nachfrager hingewiesen; vgl. Zeithaml (1984), S. 191–199.
Genauere Ausführungen zu den geschilderten Aspekten folgen - zugeschnitten auf die zu behandelnden Problemfelder - in Abschnitt C dieses Kapitels.
Vgl. Berekoven (1986), S. 29, Corsten (1986), S. 19–20, Decker (1972), S. 410, Meyer, Anton (1991), S. 201, Normann (1987), S. 20, Parasuraman/Varadarajan (1988), S. 58, Potthoff (1989), Sp. 290, Staffelbach (1988), S. 278.
Vgl. Hilke (1989), S. 18–21, Rushton/Carson (1989), S. 35–36.
Vgl. Fisher (1991), S. 19–28, Staffelbach (1988), S. 279.
Vgl. Hilke (1989), S. 17, McDougall/Snetsinger (1990), S. 28, Rushton/Carson (1989), S. 34.
Dabei ist die Darstellung keinesfalls erschöpfend, sondern wurde auf die wichtigsten Aspekte beschränkt. Zur Ergänzung vgl. die jeweils angegebene Literatur.
Vgl. Altenburger (1980), S. 12, Männel/von Estorff (1987), S. 38, Meyer, Arnold (1968), S. 120, Witt, F.-J. (1991a), S. 298. Das gilt durchgängig für alle bekannten Verfahren, von der relativen Einzelkostenrechnung über die flexible Grenzplankostenrechnung bis hin zur Betriebsplanerfolgsrechnung.
Vgl. Heskett (1988), S. 104, Köpper (1992a), S. 53, Männel/von Estorff (1987), S. 38. 14 Vgl. Lachhammer (1979), S. 125.
Vgl. z.B. Riedesser (1977), Schierenbeck (1992), Süchting (1963).
Vgl. z.B. Albrecht (1992), Farny (1992), Fischer, H. (1987), Müller-Lutz (1983).
Vgl. z.B. Böttger (1967), Monier (1965), Müller, H. (1992a).
Vgl. z.B. Ey (1987), Leonhardt (1988), Schmidt-Rettig/Westphely (1992), Tauch (1987).
Vgl. z.B. Gaugler (1977), Schweitzer (1981).
Vgl. z.B. Derz/Brenker/Goer (1976), Pade (1979), Röhrenbacher (1985).
Hier ist vor allem Vikas zu nennen, der in verschiedenen Arbeiten eine Reihe von Grundzusammenhängen erörtert; vgl. Vikas (1988a), (1988b), (1990), (1991), (1992a), (1992b). Allerdings ist auch Vikas dabei zumindest teilweise branchenorientiert. Ähnlich verhält es sich auch mit der Arbeit von Bertsch (1991), der einem relativ ausführlichen allgemeinen Teil ein Beispiel aus dem Luftverkehr folgen läßt.
Diese Feststellung gilt im übrigen auch für die englischsprachige Literatur, die sich der Kostenrechnungsproblematik bei Dienstleistungen gleichfalls kaum angenommen hat. Eine Ausnahme bildet Dearden (1989).
Auf eine umfassende Analyse der angesprochenen branchenspezifischen Literatur muß an dieser Stelle bewußt verzichtet werden, um das Ziel der Arbeit - die Ableitung von Aussagen zum Marketing-Accounting - nicht in den Hintergrund zu drängen. Weitergehende Betrachtungen der Branchenliteratur würden unweigerlich den Rahmen der Ausführungen sprengen und sind zudem überflüssig.
Auf den Kostenbegriff, der in der Literatur bereits umfassend und hinreichend diskutiert wurde, wird im Rahmen dieser Arbeit grundsätzlich nicht noch einmal in aller Ausführlichkeit eingegangen; vgl. dazu z.B. Rehkugler (1993), Sp. 2320–2324, Vodrazka (1992), S. 19–30, Weber, H.K. (1993), Sp. 1264–1267; ausführlich siehe auch Menrad (1965), Thielmarm (1964). Konkrete Erläuterungen erfolgen im weiteren Verlauf der Arbeit jeweils bei Bedarf.
Der Wertschöpfungsbegriff läßt sich auf vielfältige Art und Weise definieren; vgl. dazu Weber, H.K. (1980), S. 4–20, der ausführlich verschiedene yolks- und betriebswirtschaftliche Begriffsfassungen diskutiert. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit beinhaltet die Wertschöpfung in ihrer einfachsten Form die Differenz zwischen Umsatz und Vorleistungen.
Vgl. Hilke (1989), S. 28–29, Meyer, Anton (1987), S. 30.
Vgl. KastnerBohnenkamp (1991), S. 38, Lachhammer (1979), S. 127, Männel/von Estorff (1987), S. 38, Vikas (1988a), S. 32.
Dabei sei für diese Tendenzaussage von branchenspezifischen Ausnahmen einmal abgesehen. Allerdings sei noch einmal deutlich darauf hingewiesen, daß die Dominanz der Personalkosten nicht allgemeingültig ist; vgl. Berekoven (1974), S. 56, Schwenker (1989), S. 98.
Zu dieser und weiteren Möglichkeiten der Kostenstrukturierung vgl. Rehkugler (1993), Sp. 23252326, Weber, H.K. (1993), Sp. 1268–1270. An dieser Stelle werden nur die wichtig und interessant erscheinenden Aspekte behandelt.
Vgl. Corsten (1990), S. 103, Lachhammer (1979), S. 127, Meyer, Arnold (1968), S. 120, Vikas (1992b), S. 1044, Witt, F.-J. (1991a), S. 298.
Vgl. Corsten (1984b), S. 362. Auf den Begriff der Bereitschaftskosten, die eng mit den Fixkosten verwandt sind, wird weiter unten (siehe W C 2) noch eingegangen. Vgl. dazu auch Riebel (1970), S. 372–386, Weber, J. (1988), S. 535–538.
Außerdem bietet sie - wie sich noch zeigen wird - gewisse Anknüpfungspunkte für die Anwendung der Prozeßkostenrechnung.
Zur Unterscheidung in fixe und variable Kosten vgl. Köpper (1993b), Sp. 647–656.
Vgl. Dearden (1989), S. 368, Witt, F.-J. (1991a), S. 298. Zur Gemeinkostenbelastung in der Industrie vgl. Kapitel III A dieser Arbeit.
Vgl. Bertsch (1991), S. 51, Männel/von Estorff (1987), S. 39. Aus den angeführten Gründen sind die beiden Arten der Leistungsverbundenheit in Dienstleistungsunternehmen nur schwer trennbar.
Zu Kosteneinflußgrößen vgl. Haupt (1993), Sp. 2330–2339, Laßmann (1981), Sp. 427–438.
Vgl. Bertsch (1991), S. 46. Dieser Aspekt resultiert aus der angesprochenen Gemeinkostenproblematik.
Vgl. Coenenberg (1992), S. 78–79.
Vgl. dazu z.B. Buttle (1986), S. 10–11, Goodfellow (1983), S. 22, Middleton (1983), S. 6–7, Wyckham/Fitzroy/Mandry (1975), S. 60–61.
Zu allgemeinen Fragen der Kostenträgerrechnung vgl. z.B. Bea (1993), Sp. 1272–1280, Seicht (1993), S. 2401–2418, Vormbaum/Ornau (1992), S. 533–551.
Vgl. Köpper (1992a), S. 59. An dieser Stelle seien zunächst nur die Leistungen als Kostenträger betrachtet, obwohl es selbstverständlich - wie sich noch zeigen wird (siehe insbesondere II D 1 b) (1)) - auch andere wichtige gibt.
Vgl. Dearden (1989), S. 368, Meyer, Arnold (1968), S. 121.
Oft wird dann - ähnlich dem Anlagengeschäft - eine Projektkalkulation erforderlich. Das gilt insbesondere bei hochwertigen Leistungen. Zur Projektkostenrechnung vgl. z.B. Hay/Hieronimus/Huss (1993), Sp. 1635–1643, Siepert (1992), S. 995–1007.
Vgl. Bertsch (1991), S. 42, Männel/von Estorff (1987), S. 39.
Zu einem solchen “Controlling der Kostenrechnung” vgl. Weber, J. (1990a), S. 203–208. Siehe auch Horvath (1992), S. 1–9.
Möglichkeiten eines solchen Vorgehens werden im weiteren Verlauf dieser Ausführungen noch aufgezeigt.
Vgl. Dearden (1989), S. 368, Witt, F.-J. (1991a), S. 298.
Eine ausführliche Darstellung und Analyse der Verfahren kann dabei nicht erfolgen. Dazu sei auf die jeweils angegebene Literatur verwiesen.
Vgl. dazu exemplarisch Hummel/Männel (1983), S. 24–37, Menrad (1993), Sp. 2106–2116, Weber, J. (1993), S. 199–206.
So bezeichnet Riebel (1964a), S. 555, die Vollkostenrechnung.
Vgl. Lachhammer (1979), S. 125, Zimmermann (1992), S. 197.
Zu einem Vergleich beider Konzepte hinsichtlich ihrer Unterschiede bei der Anwendbarkeit in Dienstleistungsunternehmen vgl. ausführlich Bertsch (1991), S. 53–63.
Vgl. die zusammenfassenden Beiträge von Plaut (1992), S. 203–225, Troßmann (1992a), S. 226246, sowie die verschiedenen Aufsätze in Scheer (1992).
Vgl. dazu Riebel (1992a), S. 247–299, sowie ausführlich Riebel (1990a).
Dieses Argument nennt z.B. Lachhammer (1979), S. 130.
So weist Witt, F.-J. (1991a), S. 299–300, darauf hin, daß bei Dienstleistungen oft nur mehrere Bezugsgrößen nebeneinander bestimmte Kostenänderungen erklären können.
Dabei sei darauf hingewiesen, daß Vikas Weiterentwicklungen vorgenommen hat, die diese Probleme zum Teil reduzieren, aber nicht abschließend beseitigen.
Vgl. Bertsch (1991), S. 62, Lachhammer (1979), S. 130, Männel/von Estorif (1987), S. 39.
Vgl. z.B. Bertsch (1991), S. 55, Köpper (1992a), S. 81, Lachhammer (1979), S. 125, Meyer, Arnold (1968), S. 121–122. Siehe dazu auch die Überlegungen in den Kapiteln III und IV dieser Arbeit.
Zur stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung vgl. Aghte (1959), S. 408–418, 53
Zu einem Überblick über die Betriebsplanerfolgsrechnung vgl. Laßmann (1992), S. 300–319.
Lediglich der Bereich der produktionsnahen (internen) Instandhaltungsleistungen wurde bisher betrachtet; vgl. dazu die Arbeiten von Middelmann (1977) und Kroesen (1983).
Vgl. ähnlich auch Schlissel/Chasin (1991), S. 273–275.
Vgl. z.B. Coenenberg (1992), S. 29, Lücke (1993), Sp. 1693–1694, Meyer, P. (1992), S. 58, Spelsberg (1989), S. 28–30.
Zu einer ausführlichen Analyse der jeweiligen Relevanz der verschiedenen Teilbereiche vgl. Spelsberg (1989), S. 30–53.
So auch Köhler (1989a), S. 122; ähnlich Fröhling (1991), S. 11. Einen Hinweis auf das breite Spektrum benötigter Rechnungsweseninstrumente gibt auch die empirische Untersuchung von Moss (1981), S. 55, hinsichtlich der Aufgaben von Mitarbeitern im Bereich Marketing-Accounting.
Die Begriffspaare werden hier aus Vereinfachungsgründen synonym verwendet. Zur Unterscheidung vgl. z.B. Coenenberg (1992), S. 31.
Vgl. dazu ausführlich Busse von Colbe/LaBmann (1990).
Vgl. Luhmer (1992), S. 541–542, Siegwart/Raas (1991), S. 42–46.
Siehe dazu auch die weiteren Überlegungen im Rahmen dieser Arbeit, insbesondere Abschnitt IV
Vgl. Buschbeck (1982), S. 89, Ehrmann (1991), S. 53, Haag (1982), S. 68, Köhler (1992), S. 837, Palloks (1991), S. 232.
Das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten der Kosten- und Erlösrechnung im Rahmen des Marketing-Accounting wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit als Schwerpunkt der Überlegungen noch ausführlich erörtert, so daß hier auf umfassende Erläuterungen verzichtet werden kann.
Vgl. ähnlich Engelhardt/Günter (1988), S. 142, Köhler (1992), S. 839.
Vgl. Hammann (1989), Sp. 460. Engelhardt (1977), S. 21, spricht sogar von der “Identität von Erlös- und Absatzplanung”.
Vgl. Engelhardt (1992), S. 656, Männel (1992), S. 631. Eine Ausnahme bildet die Betriebsplanerfolgsrechnung, bei der die Erlös-gleichberechtigt neben der Kostenbetrachtung steht; vgl. Hahn/Laßmann (1993), S. 103, Laßmann (1992), S. 301. Speziell zur Erlösrechnung im Rahmen dieses Ansatzes vgl. die Arbeiten von Kolb (1978) und (1990).
Vgl. Ehrmann (1991), S. 74–82, Spelsberg (1989), S. 51.
Zu Kennzahlen in Marketing und Vertrieb vgl. z.B. Dihhnann (1991), S. 157–171, Merkle (1983), S. 21–27, Radke (1974), S. 13–22, Sieberts (1974), Sp. 995–1001, Topritzhofer (1975), S. 337345.
Vgl. z.B. Reichmann (1993), S. 19–35, Schmitz-Dräger (1985), S. 35.
Vgl. EngelhardtlGünter (1988), S. 143–153, Köhler (1989a), S. 122, und (1992), S. 838, Weigand (1989), S. 59.
Eine vergleichbare Einteilung findet sich auch bei Köhler (1985), S. 72, und Palloks (1991), S. 236–237.
Vgl. Bea (1993), Sp. 1274, Coenenberg (1992), S. 92.
Vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 143; siehe dazu auch Abschnitt C dieses Kapitels.
Vgl. Buzby/Heitger (1976), S. 60–68, Engelhardt/Günter (1988), S. 146–147.
Zur Absatzsegmentrechnung vgl. z.B. Beik/Buzby (1973), S. 48–53, Crissy/Fischer/Mossman (1973), S. 42–49, Köhler (1993a), Sp. 7–15; ausführlich vgl. Geist (1974), Paul (1985).
Vgl. dazu Dearden (1987), S. 84–88, Finkenrath (1986), S. 213–218.
Vgl. Köhler (1989a), S. 129; ausführlich zur Budgetierung vgl. z.B. Barzen (1990), Piercy (1986).
Vgl. Köhler (1989b), S. 91, Palloks (1991), S. 237.
Vgl. z.B. Fröhling (1991), S. 8, Weigand (1989), S. 70. Dabei sind die Begriffe “operativ” und “kurzfristig” keinesfalls als gleichbedeutend oder absolut positiv miteinander korreliert anzusehen: Operative Entscheidungen werden im bestehenden Unternehmen auf der Grundlage laufender Tätigkeiten unter Berücksichtigung der absehbaren Veränderungen getroffen, müssen aber keinesfalls zwangsläufig kurzfristig sein; vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 151–152.
Zu einem kurzen Überblick über Ansätze einer strategischen Orientierung in den verschiedenen Zweigen des Rechnungswesens vgl. z.B. Coenenberg (1992), S. 40–43.
Vgl. z.B. Allen (1985), S. 25, Fischer, T.M. (1990), S. 682, Gordon/Larcker/Tuggle (1978), S. 206, Simmonds (1989), S. 264.
Vgl. z.B. Bromwich (1990), S. 27–46, der den auf Produkteigenschaften beruhenden Ansatz von Lancaster und das Konzept der Contestable Markets darauf hin analysiert und als zur Erklärung geeignet befindet. Beide Ansätze machen das Erfordernis des externen Marktbezugs des Strategic Management Accounting deutlich. Auf diese und andere Überlegungen soll an dieser Stelle jedoch nicht eingegangen werden, da es über die zu bearbeitende Thematik hinausginge. Zu einer kritischen Analyse des Erklärungsgehalts von z.B. Transaktionskostenansatz und Principal-Agent-Theorie für die Entstehung des Rechnungswesens vgl. aber etwa Schneider (1992a), S. 3–31.
Vgl. Haag (1991), S. 6/279–6/280. Teilweise findet sich als “Zwischenstufe” noch der Bereich der taktischen Fragestellungen; vgl. Kuhn (1990), S. 87, Zahn (1989), Sp. 1086. Auch bei Weiss (1993), S. 173, S. 196 und S. 205 (vgl. jeweils die dort befindlichen Übersichten), findet sich diese Dreiteilung, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit aber nicht weiterverfolgt wird.
Vgl. Haag (1982), S. 67, Köhler (1993b), S. 290, Kropfberger (1983), S. 11, Piercy (1980), S. 50. Das Marketing-Audit kann hier ausgeklammert werden, da es sich “nicht mit quantitativen Planungs- und Ergebnisgrößen, sondern in qualitativer Sicht mit den gesamten Rahmenbedingungen des Planens, der Kontrolle und des Steuerns” befaßt; Köhler (1993b), S. 267. Zum Marketing-Audit vgl. z.B. Droege (1986), S. 154–174, Kling (1985), S. 23–26, Kotler/Gregor/Rodgers (1989), S. 49–62, Mowka (1986), S. 88–95, Sommer (1984).
Vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 154, Spelsberg (1989), S. 18–19.
Zentrale Aspekte werden im weiteren Verlauf dieser Arbeit immer wieder aufgegriffen.
Die Abbildung geht im Kern auf Spelsberg (1989), S. 58, zurück, wurde allerdings für die Zwecke dieser Arbeit modifiziert und zum Teil erweitert.
In der Folge soll der Begriff Kostenrechnung - sofern nichts anderes gesagt ist - als Synonym für Kosten- und Erlösrechnung verwendet werden, da hier die im Laufe der Arbeit noch zu erläuternde Meinung vertreten wird, daß im Zusammenhang mit der Prozeßkostenrechnung und unter Berücksichtigung von Immatcrialität und Integrativität Kosten- und Erlösüberlegungen unmittelbar miteinander verbunden werden müssen.
Vgl. Engelhardt/Gunter (1988), S. 142, Palloks (1991), S. 233–235.
Zu Mangeln des Rechnungswesens aus Marketing-Sicht vgl. z.B. Allen (1985), S. 25, Engelhardt/Günter (1988), S. 142, Kropfberger (1983), S. 11–14, Palloks (1991), S. 233–235. Diese Schwächen sind je nach Rechenverfahren unterschiedlich stark ausgeprägt. So kann z.B. der Mangel der fehlenden mehrdimensionalen Auswertbarkeit gegen die Betriebsplanerfolgsrechnung nicht erhoben werden.
Zu diesem Anforderungskatalog vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 154. Hochgradig allgemeine Anforderungen auf sehr abstrakter Ebene sollen hier nicht behandelt werden, da sich aus ihnen kaum konkrete Aussagen ableiten lassen. Zu einem derartigen Anforderungskatalog vgl. z.B. Spelsberg (1989), S. 21, wo Anforderungen an die Datenerfassung (Einmaligkeit, Stetigkeit, Einheitlichkeit, belegbare Ordnungsmäßigkeit), an die Datenqualität (inhaltlicher Art, nämlich intersubjektive Überprüfbarkeit, Realitätstreue, Aktualität, Genauigkeit, und formaler Art, d.h. Übersichtlichkeit, rasche Datenbereitstellung) und an die Datenverwendung (Entscheidungsrelevanz, Entscheidungsadäquanz, Vollständigkeit, Benutzeradäquanz) unterschieden werden. Eine vergleichbare Sicht der Dinge findet sich auch bei Weber/Kalaitzis (1984), S. 449.
Vgl. Allen (1985), S. 25, Fischer, T.M. (1990), S. 682.
Zu den Anforderungen an em Strategic Management Accounting siehe auch Simmonds (1989), S. 266–269.
Vgl. Davies, I. (1985), S. 26–32, Rayburn (1973), S. 985–991.
Nicht zuletzt dient diese generelle Heraushebung der Kostenrechnung zur Schaffung einer adäquaten Basis für die später folgende Behandlung der Prozeßkostenrechnung.
Zu einer detaillierten Kritik am heutigen Stand der Kostenrechnung vgl. z.B. Schneider (1991), S. 765–772. Einige zentrale Mängel nennt auch Weber, J. (1990b), S. 121, nämlich die zu hohen Kosten der Kostenrechnung, ihre zu geringe Ausrichtung auf die Adressaten der Kostendaten, Aussagegrenzen und mangelnde Transparenz der Verfahren, sowie Durchdringungsdefizite, etwa im Bereich der Logistik- und Verwaltungskostenrechnung.
Vgl. Allen (1985), S. 25, Kropfberger (1983), S. 11–12.
Obwohl der letzte Teil der Aussage uneingeschränkt auch für die Betriebsplanerfolgsrechnung gilt - vgl. Halm/Laßmann (1993), S. 104, Kolb (1990), S. 155 -, hebt sich diese von anderen Ansätzen zumindest dadurch ab, daß mittels der Einbeziehung von Absatzmodellen eine absatzseitige Ergänzung der fertigungsbezogenen Betriebsmodelle erfolgt; vgl. Laßmann (1992), S. 300–301.
Vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 142, Palloks (1991), S. 233.
Vgl. Kropfberger (1983), S. 12, Spelsberg (1989), S. 262.
Vgl. Kropfberger (1983), S. 12–13, Palloks (1991), S. 234.
Zum Problem der Erfassung und Bestimmung der mit Marketing-Maßnahmen verbundenen Kosten vgl. Rütschi (1979), S. 181–200.
Zu einer allgemeinen Einordnung der Kostenrechnung in das Instrumentarium des Controlling vgl. z.B. Küpper (1990), S. 15. Zu einer Systematisierung der Controlling-Instrumente vgl. auch Horvath (1993b), Sp. 669–680.
Vgl. Fröhling (1991), S. 8, Simmonds (1989), S. 265.
Vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 142, Kropfberger (1983), S. 12–13, Palloks (1991), S. 234.
Vgl. Kropfberger (1983), S. 6, Palloks (1991), S. 235.
Vgl. Köhler (1992), S. 841, Reckenfelderbäumer (1994), S. 140, Spelsberg (1989), S. 263–267. Dieser Aspekt wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit noch ausführlich thematisiert, so daß sich an dieser Stelle eine tiefergehende Erörterung erübrigt; siehe insbesondere Abschnitt IV C.
Vgl. z.B. Köhler (1992), S. 841–842, Kropfberger (1983), S. 6, Lange (1976), S. 140, Palloks (1991), S. 235.
Vgl. dazu ausführlich Hummel (1992), S. 76–83, insbesondere S. 79. Siehe auch Hummel (1993), Sp. 1713–1718. An dieser Stelle sei auf die Kritik von Schneider (1992b), S. 709–715, am Grundsatz der relevanten Kosten hingewiesen. Darauf wird später noch einzugehen sein.
Köhler (1992), S. 842, spricht hier vom ‘Prinzip der Veränderungsrechnung“, das im Kern besagt, daß nur solche Kosten bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden dürfen, die sich in Abhängigkeit von der betreffenden Entscheidung tatsächlich ändern.
Vgl. Hununel (1992), S. 81, Köhler (1992), S. 842. Riebel (1992a), S. 260, lehnt allerdings eine Einbeziehung der Opportunitätskosten entschieden ab.
Zu den Begriffspaaren vgl. z.B. Brink (1993a), Sp. 499–506, Köpper (1993b), Sp. 647–656, Niethammer (1992), S. 404.
Vgl. Köpper (1992b), S. 143.328 An dieser Stelle sollen allerdings lediglich einige relativ allgemeine Fragestellungen angesprochen werden; konkretere Details folgen im Zusammenhang mit der Erörterung der Prozeßkostenrechnung in Kapitel III A. Zur strategischen Kostenrechnung vgl. ausführlich Holzwarth (1993), der sich auch mit der Existenzberechtigung einer Ausweitung der Aufgaben der Kostenrechnung auf strategische Fragestellungen beschäftigt; zudem diskutiert er, inwieweit in diesen Fällen der Begriff der “Kostenrechnung” auf die verwendeten Instrumente noch zutrifft.
Vgl. z.B. Allen (1985), S. 25, Bäurle/Schulte (1992), S. 11, Schimank (1990), S. 235, Steinmann/GuthunzlHasselberg (1992), S. 1460.
Vgl. Fröhling (1991), S. 8, Weigand (1989), S. 79–80, Weilenmann (1978), S. 69.
Bäurle/Schulte (1992), S. 11–12. Ansatzpunkte für die Beantwortung dieser Fragen soll nicht zuletzt die vorliegende Arbeit liefern.
Zum Target Costing vgl. ausführlich z.B. Horvâth/Seidenschwarz (1992), S. 142–150, Pfeiffer/Weiss (1992), S. 214–232, Seidenschwarz (1991a), S. 191–209. Siehe vor allem auch Abschnitt IV B dieser Arbeit.
Zum Konzept der Lebenszykluskosten vgl. Back-Hock (1992), S. 703–714, Pfohl/Wübbenhorst (1983), S. 142–155, Wübbenhorst (1992), S. 245–272.
Vgl. Engelhardt (1993), Sp. 18, Meffert (1986), S. 31.
Vgl. Altenburger (1980), S. 66, Malert (1991), S. 157–158, Stauss (1992), S. 675.
Vgl. Corsten (1990), S. 103, Dearden (1989), S. 368, Witt, F.-J. (1991a), S. 298.
Überlegungen zum Fixkosten-Management, die zu diesem Problembereich hilfreiche Anregungen geben können, finden sich z.B. bei Oecking (1993), S. 82–90, Reichmann/Schwellnuß/Fröhling (1990), S. 60–67, Schoenfeld (1992b), S. 195–207. Zum Gemeinkosten-Management vgl. z.B. Dieterle (1984), S. 185–189, Meyer-Piening (1980), S. 691–698, Reiß, M. (1990), S. 89–102.
Vgl. Hilke (1989), S. 17, McDougall/Snetsinger (1990), S. 28, Rushton/Carson (1989), S. 34.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die von Schneider (1985a), S. 2162, zur Wahl zwischen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung auf allgemeiner Ebene (nicht dienstleistungsspezifisch) gemachte Feststellung: “Damit stellt sich angesichts des Regelfalls der Unsicherheit und der praktischen Schlüsselschwierigkeiten der Vollkostenrechnung die Wahl regelmäßig so: Teilkostenrechnung als verhältnismäßig einfache, kaum mit Zurechnungsproblemen belastete Technik für ein falsch gestelltes Problem oder Vollkostenrechnung als verhältnismäßig schwierige (mit rechentechnisch offenen Fragen belastete) Technik für ein richtig gestelltes Problem?” (Hervorhebung im Original). In den Problemen der Ungewißheit ist ein weiteres Argument für die Verwendung der Vollkostenrechnung zu sehen; vgl. dazu auch die Stellungnahme von Schneider (1992b), S. 709–715.
Vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 143–153, Köhler (1989a), S. 122, und (1992), S. 838, Weigand (1989), S. 59, und (1992), S. 822.
Das gilt - wie schon früher erwähnt - für alle bekannten Ansätze, sei es die flexible Grenzplankostenrechnung, die relative Einzelkostenrechnung oder auch die Betriebsplanerfolgsrechnung.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbaumer (1993), S. 406.
Vgl. z.B. Devhle (1985), S. 167–174, Haag (1992), S. 25–39, Scheiter/Binder (1992), S. 17–22, Velte (1987), S. 128–132.
Diese Forderung wird bekanntlich insbesondere im Zusammenhang mit dem Strategic Management Accounting erhoben; vgl.Fischer, T.M. (1990), S. 683, Fröhling (1991), S. B.
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Reckenfelderbäumer, M. (1995). Immaterialität und Integrativität als Leistungsmerkmale — eine Analyse aus Sicht des Marketing und der Kostenrechnung. In: Marketing-Accounting im Dienstleistungsbereich. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 46. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91279-4_2
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12148-4
Online ISBN: 978-3-322-91279-4
eBook Packages: Springer Book Archive