Zusammenfassung
Ein Vorgang, der so genau beschrieben ist, dass er als beliebig oft wiederholbar betrachtet werden kann, und dessen Endzustände oder Ergebnisse vom Zufall abhängen und nicht genau vorausgesagt werden können, nennen wir Zufallsexperiment. Es wird angenommen, dass die Menge der möglichen Ergebnisse soweit bekannt ist, dass jedem Ergebnis ein Element ω einer Menge Ω zugeordnet werden kann.
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© 2002 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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von Finckenstein, K.G.F., Lehn, J., Schellhaas, H., Wegmann, H. (2002). Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeit. In: Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91217-6_33
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91217-6_33
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02972-4
Online ISBN: 978-3-322-91217-6
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