Zusammenfassung
Tolstoi skizziert die Konturen der Freiheit mit folgenden Worten: „Ein Pferd, das in einem Wagen eingespannt ist, hat nicht die Freiheit, ihn nicht zu ziehen; und wenn es ihn nicht ziehen will, dann wird ihm der Wagen auf die Beine schlagen, und es wird dem Weg des Wagens folgen, wo immer es hinläuft — und es wird ihn freiwillig ziehen. Trotz dieser begrenzten Freiheit steht es ihm frei, den Wagen zu ziehen, oder sich ziehen zu lassen. Das Gleiche trifft auf den Menschen zu.“
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Literature
Die 5 Freiheiten von Virginia Satir
John Fowles, The Magus, 1977, Dt: Der Magus, München, S. 607 f., Ullstein/K. Graf Dürckheim, Wunderbare Katze, Herder Spektrum, 1996
Walter Lehmann, Schade, dass wir keine Peruaner sind, Verlag Junge Stimme, Stuttgart
Hoffsümmer, Willi, Kurzgeschichten, Bd. 2, Nr. 161, Matthias Grünewald Verlag, Mainz, 1994
Hoffsümmer, Willi, Kurzgeschichten, Bd. 1, Nr. 407, Matthias Grünewald Verlag, Mainz, 1993
Mutter Teresa
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Lasko, W.W., Seim, I. (1999). Freiheit & Spiritualität. In: Die Wow-Präsentation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91210-7_12
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