Zusammenfassung
Die Beschäftigung mit räumlichen Getrieben erfordert ein beträchtliches Maß an Abstraktionsvermögen, denn wer kann sich schon Bewegungen von Getriebegliedern um und längs windschiefer Achsen vorstellen. Während die Analyse räumlicher Getriebe schon recht weit fortgeschritten ist, steht die Synthese räumlicher Getriebe — mit Ausnahme der Kurvengetriebe — noch in den Anfängen. Vom Standpunkt des Ingenieurs lohnt sich die Beschäftigung mit räumlichen Getrieben allemal: Sie sind in der Regel kompakter und benötigen deshalb weniger Bauraum als ebene Getriebe.
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Kerle, H., Pittschellis, R. (2002). Räumliche Getriebe. In: Einführung in die Getriebelehre. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91198-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91198-8_8
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Print ISBN: 978-3-519-16362-6
Online ISBN: 978-3-322-91198-8
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