Zusammenfassung
Im folgenden werden die zum Trennen wesentlichen Komponenten der Schneidanlage vorgestellt, mit der die Experimente dieser Arbeit durchgeführt wurden. Der Laserstrahl wird über eine Strahlführung in die Bearbeitungsstationen geleitet. Soll mit zirkularer Polarisation getrennt werden, wird vor die Bearbeitungsoptik ein Polarisationsdreher gefahren, der die lineare Polarisation des aus dem Resonator austretenden Strahls unter vollständiger Beibehaltung seiner anderen optischen Eigenschaften dreht. Bei den Schneidexperimenten dieser Arbeit ist die Polarisation des Laserstrahls linear, parallel zur Vorschubrichtung, wenn keine besondere Spezifizierung vorgenommen wird. In der Bearbeitungsoptik wird der Laserstrahl so fokussiert, daß er die zu trennenden Metalle aufschmelzen kann. Der Gasstrahl, mit dem die Schmelze ausgetrieben werden soll, wird durch eine Düse geformt. Bei der Auswahl der Anlagenkomponenten wurde auf eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Schneidexperimente geachtet.
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© 1994 B. G. Teubner Stuttgart
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Mohr, U. (1994). Der experimentelle Aufbau zum Laserstrahlschneiden. In: Geschwindigkeitsbestimmende Strahleigenschaften und Einkoppelmechanismen beim CO2-Laserschneiden von Metallen. Laser in der Materialbearbeitung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91183-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91183-4_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-06207-3
Online ISBN: 978-3-322-91183-4
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