Zusammenfassung
Wie in den vorhergehenden Kapiteln deutlich wird, muß eine durchgehende Schnittfuge gebildet werden, um ein Material zu trennen. Sie entsteht aus dem Zusammenwirken der vom Werkstück absorbierten Energie des Laserstrahls mit den Austriebskräften des Gasstrahls bei einer Relativbewegung zwischen ihnen und dem Werkstück. Während in dem untersuchten Werkstückspektrum der Schmelzaustrieb mit dem gewählten Düsenkonzept gewährleistet werden kann, zeigt die reduzierte Darstellung in Kapitel 8, daß neben den materialspezifischen, thermodynamischen Größen der Einkoppelgrad und die Schnittfugenbreite prozeßbestimmend sind.
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© 1994 B. G. Teubner Stuttgart
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Mohr, U. (1994). Tiefergehende Betrachtung des Schneidprozesses. In: Geschwindigkeitsbestimmende Strahleigenschaften und Einkoppelmechanismen beim CO2-Laserschneiden von Metallen. Laser in der Materialbearbeitung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91183-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91183-4_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-06207-3
Online ISBN: 978-3-322-91183-4
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