Zusammenfassung
IT ist zu einem Schlüsselelement bei der Umsetzung strategischer Unternehmensziele geworden. Die Qualität der Informationsverarbeitung entscheidet in zunehmendem Maße darüber, inwieweit Banken und Sparkassen ihre Marktposition behaupten und ausbauen können, zumal ihre Fertigungsprozesse im Wesentlichen aus der Verarbeitung von Informationen bestehen.1 Auf den verschärften Wettbewerb, den zunehmenden Kostendruck und die gleichzeitig steigenden Ansprüche der Kunden an Qualität und Service reagieren die Institute mit einer Reihe von Maßnahmen. Sie konzentrieren sich zunehmend auf das Kerngeschäft, verringern die IT-Fertigungstiefen und wickeln immer mehr Aufgaben zentral ab. Sie überdenken außerdem die Unternehmensabläufe und gestalten die Geschäftsprozesse neu. Ziel dabei ist, Produkte schneller als bisher marktfähig zu machen. Parallel dazu gilt es, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, wie etwa Basel II, umzusetzen.
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Literatur
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Neumann, F. (2004). IT-Gesamtbankarchitektur am Beispiel der Sparkassen Informatik. In: Moormann, J., Fischer, T. (eds) Handbuch Informationstechnologie in Banken. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91154-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91154-4_6
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