Zusammenfassung
Mit IAS 39 liegt erstmals in der Geschichte des IASC ein Standard vor, in dem die Bilanzierung und Bewertung aller Finanzinstrumente umfassend geregelt wird. Drei Vorgängerentwürfe, E 40 „Financial Instruments“ aus dem Jahr 1991, E 48 „Financial Instruments“ aus dem Jahr 1994 und E 62 „Financial Instruments: Recognition und Measurement“ aus dem Jahr 1998 sowie ein umfangreiches Diskussionspapier DP „Acounting for Financial Assets and Financial Liabilities“ aus dem Jahr 1997 waren erforderlich, um den gegenwärtigen Standard IAS 39 „Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung“ im seinerzeitigen Board des IASC im Dezember 1998 zu verabschieden und im Januar 1999 der Öffentlichkeit vorzustellen.
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Literatur
Vgl. zum Full-Fair-Value-Ansatz Wiedmann, H., Fair Value in der internationalen Rechnungslegung, in: Lanfermann, J. (Hrsg.), Internationale Wirtschaftsprüfung, FS für Hans Havermann, Düsseldorf 1995, S. 779–811
Krumnow, J., Viele Gremien für den Fair Value — Differenz zu Anschaffungskosten-Definition des Eigenkapitals in der Segmentberichterstattung oft fraglich, Börsen-Zeitung vom 07.07.2001
Hommel, M./Hermann, O., Hedge Accounting und Full Fair Value Approach in der internationalen Rechnungslegung, DB 2003, S. 2501–1506
Heyd, R., Fair Value Bewertung von Financial Instruments, in: Knobloch, A. P./Kratz, N. (Hrsg.), Neuere Finanzprodukte, FS für Wolfgang Eisele, München 2003, S. 337–368
Gebhardt, G./Reichardt, R./Wittenbrink, C., Accounting for Financial Instruments in the Banking Industry, Center for Financial Studies, Working Paper Series No. 95, Frankfurt am Main 2002
Gebhardt, G./Reichardt, R./Wittenbrink, C., Financial Instruments — Fair Value Accounting for (not against) the Banking Industry, Center for Financial Studies, Working Paper Series No. 21/2003, Frankfurt am Main 2003.
Vgl. zur Arbeit der JWG Breker, N./Gebhardt, G./Pape, J., Das Fair Value-Projekt für Finanzinstrumente — Stand der Erörterungen der Joint Working Group of Standard Setters im Juli 2000 -, WPg 2000, S. 729–744.
Vgl. zu dem Exposure Draft Kropp, M./Klotzbach, D., Der Exposure Draft zur Änderung des IAS 39 „Financial Instruments“, WPg 2002, S. 1010–1031.
Vgl. IAS 39.103.
Vgl. zu den Finanzgarantien den Exposure Draft „Financial Guarantee Contracts and Credit Insurance“; zur Fair-Value-Option Abschnitt 1.2, zu den Finanzgarantien vgl. Abschnitt 2.4.
Deutsche Mitglieder dieses Gremiums sind Elisabeth Schmalfuß (Siemens AG), Günther Gebhardt (Johann Wolfgang Goethe-Universität) sowie als Beobachter der Efrag Thomas K. Naumann.
Vgl. hierzu den Beitrag „Internationale und nationale Rechnungslegung im Umbruch“ in diesem Sammelband.
Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 v. 19.07.2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, ABIEG Nr. 243 v. 11.09.2002.
Vgl. dazu Böcking, H.-J., Internationalisierung der Rechnungslegung und ihre Auswirkungen auf die Grundprinzipien des deutschen Rechts, Der Konzern 2004, S. 177–184
Buchheim, R./Gröner, S./Kühne, M., Übernahme von IAS/IFRS in Europa: Ablauf und Wirkung des Komitologieverfahrens auf die Rechnungslegung, BB 2004, S. 1783–1788
Göthel, S. R., Europäisches Bilanzrecht im Umbruch, DB, 2001, S. 2057–2061.
Folgenden Standards und Interpretationen wurden von der EU-Kommission übernommen (Stand Ende Februar 2005): IAS 1, 2, 7, 8, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 und 41; IFRS 1, 2, 3, 4 und 5; SIC-1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32 und 33 und IFRIC 1.
Vgl. Europäische Zentralbank, Monatsbericht Februar 2004, S. 77–91.
Vgl. hierzu Barckow, A., ED Fair Value Option — Der Entwurf des IASB zur Einschränkung der Fair-Value-Option in IAS 39 (überarbeitet 2003), WPg 2004, S. 793–798.
Vgl. zum Exposure Draft auch Zülch, H./Willms, J., Fair-Value-Option, StuB 2004, S. 466.
Vgl. Löw, E., Fair-Value-Option nicht einschränken, Börsen-Zeitung vom 14.07.2004
Löw, E., Abläufe bei IAS-Beratung müssen verbessert werden, Börsen-Zeitung vom 29.09.2004 sowie Löw, E., Partielles Endorsement von IAS 39: Die Fair-Value-Option, BB 2005, Heft 4, S. I.
Anders verhält es sich mit den im Rahmen des Endorsement beschlossenen Regelungen zum Macro Hedge Accounting von Zinsrisiken (vgl. hierzu auch Abschnitt 13). Die Möglichkeit, Core Deposits in die Grundgesamtheit der abzusichernden Grundgeschäfte einzubeziehen, stellt eine deutliche Erleichterung dar und begünstigt die Integration von Hedge Accounting nach IFRS in die bei europäischen Banken im Treasury vorherrschenden Steuerungskonzepte. Gleiches gilt für die beschlossenen Erleichterungen im Bereich des Effektivitätstests. Vgl. auch Löw, E., Abläufe bei IAS-Beratung müssen verbessert werden, a.a.O. (Fn. 14)
Küting, K./Ranker, D., Tendenzen zur Auslegung der endorsed EFRS als sekundäres Gemeinschaftsrecht, BB 2004, S. 2510–2515.
Vgl. Löw, E., Partielles Endorsement von IAS 39: Die Fair-Value-Option, a.a.O. (Fn. 14), S. I.
Vgl. Explanatory Memoradum Of The Commission Services On The Proposal For A Regulation adopting IAS 39, 24. September 2004, abrufbar unter http://www.europa.eu.int/.
Vgl. zum Endorsement-Prozess und zur Frage des Enforcement Scheffler, E., Der europäische Enforce-ment-Prozess — Europäischer Einfluss auf die Fortentwicklung der International Financial Reporting Standards, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken, FS für Jürgen Krumnow, Wiesbaden 2004, S. 55–72
Sprißler, W., Durch Endorsement und Enforcement auf Augenhöhe mit der SEC?, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken, FS für Jürgen Krumnow, Wiesbaden 2004, S. 91–120
Wiedmann, H., Die Rolle eines privaten Standard Setters im Endorsement- und Enforcement-Prozess, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken, FS für Jürgen Krumnow, Wiesbaden 2004, S. 73–90.
Vgl. IAS 39.1.
Vgl. IAS 32.11.
Vgl. IAS 32.11. Zur Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital vgl. vertiefend Abschnitt 2.1.1 im Beitrag „Eigenkapitalveränderungsrechnung“.
Vgl. IAS 39.9.
Vgl. dazu auch die umfangreiche Darstellung von Derivaten mit jeweiligen Basiswerten in LAS 39.IG.B.2.
Vgl. IAS 39.IG.B.9.
Vgl. zur Bilanzierung zum Handels- oder Erfüllungstag Abschnitt 3.
Vgl. IAS 39.38 und IAS 39.AG53–56.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.1.
Vgl. zu Einzelheiten LAS 39.2.
Die Regelungen zu Tochterunternehmen finden sich in LAS 27, die Vorschriften zu assoziierten Unternehmen in LAS 28 und zu Joint Ventures in LAS 31. Vgl. dazu den Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Vgl. LAS 17. Forderungen aus Leasingverhältnissen, die vom Leasinggeber angesetzt wurden, unterliegen jedoch den Regelungen des IAS 39 zur Ausbuchung (vgl. Abschnitt 4.2) und Wertminderung (vgl. Abschnitt 10.1). Auch die Ausbuchung von Verbindlichkeiten des Leasingnehmers und die Behandlung von in Leasingverträge eingebetteten Derivaten fallen unter den Anwendungsbereich von IAS 39. Da Leasingverträge die Definition von Finanzinstrumenten erfüllen, gelten für diese Verträge die Offen-legungsvorschriften des IAS 32; vgl. dazu den Beitrag „Offenlegung von Finanzinstrumenten“. Zur Behandlung von Leasinggeschäften vgl. den Beitrag „Leasingverhältnisse“.
Vgl. IAS 19 „Leistungen an Arbeitnehmer“; vgl. dazu den Beitrag „Pensionsverpflichtungen“.
Vgl. hierzu auch IFRS 4 sowie den Beitrag „Versicherungsgeschäfte“.
Diese fallen unter den Regelungebereich des IAS 32. Die Vorschriften von IAS 39 sind auf diese Instrumente einschlägig, sofern nicht IAS 27, IAS 28 oder IAS 31 anzuwenden ist.
IAS 39.3. In der Version aus Dezember 2003, die im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von IFRS 4 am 31.03.2004 geändert wurde, war eine entsprechende Regelung noch in Tz. 2(f) zu finden. Vgl. hierzu auch Abschnitt 2.4.
Vgl. IFRS 3.
Vgl. zu Kreditzusagen vertiefend Abschnitt 2.3.
Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.
Vgl. IAS 28.1 und IAS 31.1. Zu den Besonderheiten im Beteiligungsgeschäft vgl. auch Abschnitt 6.10. Zum Anwendungsbereich von LAS 31 bzw. IAS 28 vgl. auch die Abschnitte 2.2 bzw. 2.3 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Die mit Pfeil markierten Posten fallen vollständig oder teilweise unter den Regelungsbereich von IAS 39. Zu beachten ist, dass neben IAS 39 weitere Standards (z.B. LAS 32 und IAS 30 im Bezug auf die Notes) für die markierten Posten einschlägig sein können.
IAS 39.5.
Vgl. IAS 39.6(a)-(d).
Vgl. für den Exposure Draft Pape, J./Bogajewskaja, J./Borchmann, T., Der Standardentwurf des IASB zur Änderung von IAS 32 und IAS 39 — Darstellung und kritische Würdigung, KoR 2002, S. 219–234, hier S. 230.
Vgl. IAS 39.9 und IAS 39.BC15.
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.4.
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.4; vgl. IAS 39.BC 17.
Vgl. IAS 39.2(h); vgl. IAS 39.BC18.
Vgl. IAS 39.4; vgl. IAS 39.BC18 und IAS 39.BC19.
Im derzeit vorliegenden Exposure Draft zur Einschränkung der Fair-Value-Option ist nicht vorgesehen, die Nutzung der Option für unwiderrufliche Kreditzusagen zu begrenzen.
Vgl. IAS 39.BC18.
Vgl. IAS 39.4.
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.BC15.
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.2(h).
Vgl. IAS 39.AG65 sowie zur Frage einer effektiven oder nur nominellen Unterverzinslichkeit auch Abschnitt 5.2.
Vgl. IAS 39.3.
Vgl. IFRS 4.4(d). Vgl. auch den Beitrag „Versicherungsgeschäfte“.
Vgl. Exposure Draft „Financial Guarantee Contracts and Credit Insurance“ July 2004, Tz. 4 und Tz. 9.
Vgl. auch Eckes, B./Sittmann-Haury, C./Weigel, W., Neue Versionen von IAS 32 und IAS 39 (I): Ausweis und Bewertung von Finanzinstrumenten, Die Bank 2004, S. 118–121, hier S. 119.
Vgl. Exposure Draft „Financial Guarantee Contracts and Credit Insurance“ July 2004, Tz. 47(c).
Vgl. zu dem ED auch Kuhn, S./Scharpf, P., Finanzinstrumente: Neue (Teil-)Exposure Drafts zu IAS 39 und Vorstellung des Exposure Draft ED 7, KoR 2004, S. 381–389, hier S. 383–384.
Vgl. IAS 39.AG64.
Vgl. IAS 37.36–50.
Vgl. zur Kategorisierung von Finanzinstrumenten Abschnitt 6.
Vgl. LAS 39.58. Zum Impairment von Finanzinstrumenten vgl. Abschnitt 10.
Vgl. hierzu IAS 39.63.
Vgl. zur Frage der Trennungspflicht des eingebetteten Derivats Abschnitt 11.4.
Vgl. zu den Kategorien Abschnitt 6.
Vgl. IAS 39.14.
Vgl. IAS 39.38 sowie IAS 39.AG53–AG56.
Vgl. für nicht-finanzielle Vermögenswerte auch Abschnitt 2.2.
Vgl. IAS 39.IG.B.28.
Vgl. zu den Bewertungskategorien von IAS 39 Abschnitt 6.
Vgl. IAS 39.AG53.
Vgl. IAS 39.AG54.
Vgl. IAS 39.IG.D.2.2.
Vgl. hierzu auch die Beispiele auf den folgenden Seiten.
Vgl. hierzu auch IAS 39.IG.D.2.1-D2.2.
Vgl. IAS 39.IG.B.28.
Vgl. auch IAS 39.AG36.
Vgl. IAS 39.39.
Vgl. hierzu Kropp, M./Klotzbach, D., Der Exposure Draft zur Änderung des IAS 39 „Financial Instruments“, a.a.O. (Fn. 3), S. 1010–1031.
Vgl. IAS 39.106.
Vgl. IAS 39.107.
Vgl. IAS 39.15; siehe zur Frage der Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konsolidierungsbereich ausführlich Abschnitt 4 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Vgl. IAS 39.AG36.
Vgl. IAS 39.16.
Vgl. zu Schritt (4) IAS 39.19.
Vgl. IAS 39.18.
Vgl. IAS 39.20(a).
Vgl. IAS 39.20(b).
Vgl. zu Schritt (7) IAS 39.20(c).
Vgl. IAS 39.AG39.
Vgl. IAS 39.AG51(e).
Vgl. IAS 39.AG51(1).
Vgl. zu möglichen Formen des Continuing Involvement Löw, E./Schildbach, S., Financial Instruments -Änderungen von IAS 39 aufgrund des Amendments Project des IASB, BB 2004, S. 875–882, hier S. 878–879. Vgl. auch ECKES, B./Sittmann-Haury, C./Weigel, W., Neue Versionen von IAS 32 und LAS 39 (I), a.a.O. (Fn. 60), S. 121, die wesentliche Einflüsse aus den Vorschriften des Continuing Involvement auf Verbriefungstransaktionen erwarten.
Vgl. IAS 39.30(b).
Vgl. IAS 39.30(c).
Vgl. IAS 39.30(a).
Vgl. zu dem Beispiel IAS 39.AG52.
Vgl. IAS 39.28.
Vgl. hierzu auch § 340b Abs. 2 und 3 HGB.
Vgl. zu den sieben Schritten des Prüfschemata die Darstellung auf S. 451 sowie die Erläuterungen in Abschnitt 4.2.1.
Vgl. IAS 39.AG40.
Vgl. IAS 39.43.
Vgl. IAS 39.47.
Vgl. IAS 39.AG51(h) und (i).
Vgl. Krumnow, J./Sprißler, W. u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung der Kreditinstitute, Kommentar zum deutschen Bilanzrecht unter Berücksichtigung von IAS/IFRS, 2. Aufl., Stuttgart 2004, § 340b HGB, Tz. 65–71.
Vgl. IAS 39.AG49. Vgl. auch Krumnow, J./Sprißler, W. u.a. (Hrsg.), a.a.O. (Fn. 109), § 340b HGB, Tz. 94–97.
Vgl. zu den verschiedenen Kategorien von IAS 39 Abschnitt 6.
Vgl. IAS 39.43.
Vgl. IAS 39.IG.E.1.1.
Vgl. IAS 39.IG.E.l.l.
Vgl. IAS 39.AG65.
Vgl. Eckes, B./Sittmann-Haury, C./Weigel, W., Neue Versionen von IAS 32 und IAS 39 (II): Katego-risierung und Bewertung von Finanzinstrumenten, Die Bank 2004, S. 176–180, hier S. 177.
Vgl. IAS 39.IG.E.l.l. 118 Vgl IAS 39.43. 119 Vgl. hierzu auch das Beispiel in Abschnitt 8.4.
Vgl. IAS 39.9.
Zur Kategorisierung von finanziellen Verbindlichkeiten vgl. Abschnitt 6.6.
Vgl. Schruff, W., IAS 39: Bilanzierungsprobleme in der Praxis, in: Gerke, W./Siegert, T. (Hrsg.), Aktuelle Herausforderungen des Finanzmanagements, Dokumentation des 57. Deutschen Betriebswirtschafter-Tags 2003, Stuttgart 2004, S. 91–112, hier S. 97.
Vgl. für die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Abschnitt 8.
Vgl. zur Entstehungsgeschichte von IAS 39 Abschnitt 1.1.
Vgl. IAS 39.AG20.
Vgl. IAS 39.9 und IAS 39.AG26.
Vgl. zur Kategorisierung im Kreditgeschäft Abschnitt 6.8; zu den Besonderheiten im Wertpapiergeschäft vgl. Abschnitt 6.9.
Vgl. Schruff, W., a.a.O. (Fn. 122), S. 91–112.
Vgl. Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 876.
Vgl. IAS 39.AG71.
Die Formulierung des Standards scheint dafür zu sprechen, dass ein Handel auf einem aktiven Markt bereits bei Erwerb des Schuldtitels vom Schuldner vorliegen muss. Es würde jedoch der Intention des Standards zuwiderlaufen, Schuldtitel nur deswegen als Kredite und Forderungen zu klassifizieren, weil im Zugangszeitpunkt eine Börsenzulassung noch aussteht.
Vgl. zur Kategorie erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert zu bewertender finanzieller Vermögenswert aber die in Abschnitt 1.2 dargestellten Einschränkungen.
Vgl. IAS 39.AG17.
Vgl. IAS 39.9.
Vgl. Schruff, W., a.a.O. (Fn. 122), S. 91–112.
Vgl. zu den Besonderheiten bei der Kategorisierung im Beteiligungsgeschäft Abschnitt 6.10.
Vgl. IAS 39.AG18.
Vgl. IAS 39.AG18.
Vgl. Schruff, W., a.a.O. (Fn. 122), S. 91–112.
Die bei Krumnow, J./Sprißler, W. u.a. vertretene volumensabhängige Beurteilung der zulässigen Veräußerungen ist daher unzutreffend (vgl. Krumnow, J./Sprißler, W. u.a. (Hrsg.), a.a.O. (Fn. 110), IAS 39.80). Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.1.2 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“.
Ein Zeichen für eine wesentliche Bonitätsverschlechterung des Emittenten kann ein Downgrade (im Vergleich zum Rating bei der erstmaligen Erfassung) einer externen Ratingagentur sein. Bei Anwendung interner Kreditratings sind auch Downgrades ein Nachweis für Bonitätsverschlechterungen, vorausgesetzt, die Methode, mit das Unternehmen die internen Ratings vergibt und ändert, führt zu einem konsistenten, verlässlichen und objektiven Maßstab für die Bonität des Emittenten, vgl. IAS 39.AG22(a).
Vgl. IAS 39.51 und IAS 39.AG25.
Vgl. zu den Besonderheiten bei der Kategorisierung im Wertpapiergeschäft Abschnitt 6.9.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Kemmer, M./Naumann, T. K., IAS 39: Warum ist die Anwendung für deutsche Banken so schwierig? (I), ZfgK 2003, S. 18–23, hier S. 20–21.
Vgl. zum Folgenden IAS 39.9.
Vgl. zum stand des Endorsement von IAS/IFRS durch die EU Abschnitt 1.2.1. Zu beachten ist ferner, dass der Exposure Draft „The Fair Value Option“ weitergehende Einschränkungen der Nutzung dieser Sub-kategorie vorsieht.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 11.
Vgl. zum Hedge Accounting Abschnitt 12.
Vgl. Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 877.
investmentrechtlich entscheidet nicht die Bank, sondern die Kapitalanlagegesellschaft über den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten des Investmentfonds — dies gilt sowohl für Publikumsfonds wie auch für Spezialfonds und ergibt sich aus der Definition des Fondsvermögens als Treuhandvermögen (§31 InvG). Die Bank kann als Anleger aber über Vertragsbedingungen, Anlageausschüsse, Side Letters etc. beherrschenden Einfluss auf die Investmentpolitik nehmen. Zur Konsolidierung von Spezialfonds vgl. Abschnitt 4 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Vgl. hierzu die in Abschnitt 1.2 aufgeführten Einschränkungen.
Vgl. IAS 39.50.
Vgl. IAS 39.9.
Bereits vor Wegfall des Wahlrechts im alten IAS 39 wurde in der Praxis fast ausnahmslos die erfolgsneutrale Verbuchung von Wertänderungen gewählt, vgl. Schruff, W., a.a.O. (Fn. 122), S. 96.
Vgl. auch hierzu die durch das EU-Endorsement vorgenommenen Einschränkungen, die in Abschnitt 1.2 dargestellt werden.
Vgl. IAS 39.AG58.
Vgl. IAS 39.42.
Vgl. IAS 39.9.
Vgl. IAS 39.AG15(d).
Vgl. hierzu die in Abschnitt 1.2 aufgeführten Einschränkungen aus dem EU-Endorsement.
Vgl. IAS 39.50.
Vgl. Löw, Evschildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 877.
Vgl. IAS 39.54(a).
Vgl. hierzu Abschnitt 6.3.
Zur Beschränkung der Nutzung der Kategorie Financial Assets at Fair Value through Profit or Loss für Kredite und Forderungen durch den Exposure Draft des IASB vgl. Abschnitt 1.2.
Vgl. zur Frage der Nutzung der Kategorie Held to Maturity Investments auch Abschnitt 6.3.
Vgl. zur Fair-Value-Option Abschnitt 1.2.
Vgl. zur Anwendung der Equity-Methode IAS 28.11–12.; zur Frage der Einstufung von Investoren als Venture-Capital-Organisation vgl. Abschnitt 6.10.3; zur Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen vgl. LAS 31.30 und LAS 31.38. Vgl. hierzu auch grundlegend Abschnitt 5 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“. Von der Anwendung der at-Equity-Methode ist nach IAS 28.13(a) auch dann abzusehen, wenn die Anteile an einem assoziierten Unternehmen erworben wurden und die Absicht besteht, diese Anteile innerhalb der nächsten zwölf Monate nach Erwerb wieder zu veräußern. Das Management hat dazu aktiv einen Käufer zu suchen. Erfolgt kein Verkauf innerhalb von zwölf Monaten, ist die Equity-Methode rückwirkend ab dem Erwerbszeitpunkt anzuwenden und der Konzernabschluss entsprechend zu ändern. Nur wenn innerhalb von zwölf Monaten bereits ein Käufer gefunden wurde und der Verkauf kurz nach dem Abschlussstichtag erfolgen wird, kann von einer Änderung des Konzernabschlusses abgesehen werden. Diese Anteile sind gemäß IFRS 5 „Non-current Assets Held for Sale and Discontinued Operations“ als Held for Sale zu klassifizieren und zum Fair Value abzüglich der bei Veräußerung anfallenden Transaktionskosten zu bewerten. Vgl hierzu den Beitrag „Zur Veräußerung gehaltene, langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Bereiche“.
Für die Beteiligungen ergeben sich nach derzeitiger Rechtslage keine Auswirkungen aus den in Abschnitt 1.2 genannten Einschränkungen der Nutzung dieser Kategorie.
Vgl zur ausführlichen Würdigung der Einstufung von hybriden Instrumenten nach HGB und IAS Abschnitt 2.1.1 im Beitrag „Eigenkapitalveränderungsrechnung“.
Vgl. IAS 32.5.
Vgl. IAS 32.18–19.
Vgl. IAS 32.20–21.
Vgl. zur Behandlung von eingebetteten Derivaten auch Abschnitt 11.
Vgl. zum Anwendungsbereich Abschnitt 2 sowie IAS 28.BC8. Siehe auch Abschnitte 2.2 und 2.3 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Vgl. Ias 28.1 und IAS 31.1. Tochtergesellschaft dürfen dagegen nicht aus dem Konzernabschluss ausgeschlossen werden, nur weil der Investor eine Venture Capital Organisation ist, vgl. IAS 27.16 und IAS 27.BC16–22.
Zur Auslegung und zum Umgang mit Regelungslücken vgl. Ruhnke, K./Nerlich, C., Behandlung von Regelungslücken innerhalb der IFRS, DB 2004, S. 389–395; Schön, W., Kompetenzen der Gerichte zur Auslegung von IAS/IFRS, BB 2004, S. 763–768 und Schulze-Osterloh, J., Internationalisierung der Rechnungslegung und ihre Auswirkungen auf die Grundprinzipien des deutschen Rechts, Der Konzern 2004, S. 173–176.
Ein weiterer Grund für die Zulässigkeit der Berücksichtigung von US-GAAP Vorschriften ergibt sich aus dem Convergence Project von IASB und FASB (Financial Accounting Standards Board). Dieses Projekt hat als Ziel die Reduzierung von Abweichungen zwischen den IFRS und den US-GAAP. “In September 2002, the Board agreed to add a short-term convergence project to its active agenda. The objective of the project is to reduce differences between IFRSs and US GAAP. The project is a joint project with the FASB.” (Quelle: http://www.iasc.org.uk). Vgl. dazu auch Böttcher, A./Burkhardt, K., Entwicklungsperspektiven einer weltweit einheitlichen Rechnungslegung, Die Bank 2003, S. 840–843.
Vgl. AICPA, Audit and Accounting Guide Audit of Investment Companies, Appendix A.
Vgl. IAS 39.AG20.
Vgl. IAS 39.9.
Vgl. IAS 39.43.
Die Saldierung von gezahlten oder erhaltenen Gebühren und sonstigen Entgelten auf Einzelgeschäfts-Ebene kann als zulässig betrachtet werden (IAS 1.32–35).
Vgl. IAS 39.9 und IAS 18.31.
Vgl. IAS 39.AG7.
Vgl. IAS 39.AG8.
Zusätzliche Kosten sind Kosten, die nicht angefallen wären, wenn der Kredit nicht gewährt worden wäre (IAS 39.9).
Vgl. IAS 39.9.
Das IASB avisierte in seiner Sitzung im Juli 2003, dass künftig noch eine weitergehende Definition der Transaktionskosten erfolgen soll (vgl. IASB Update July 2003).
Vgl. IAS 39.AG13.
Für die Berücksichtigung von US-GAAP könnte auch das Convergence-Project zwischen dem IASB und dem FASB (Financial Accounting Standards Board) sprechen. Dieses Projekt hat als Ziel die Reduzierung von Abweichungen zwischen den IFRS und den US-GAAP: „In September 2002, the Board agreed to add a short-term convergence project to its active agenda. The objective of the project is to reduce differences between IFRSs and US GAAP. The project is a joint project with the FASB.“(Quelle: http://www.iasc.org.uk).
Vgl. SFAS 91.6.
Vgl. SFAS 91.7.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 5.1. 199 Vgl. Appendix zu IAS 18.14.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 7.2.5 zu Zusage- und Bereitstellungsprovisionen.
Vgl. IAS 18A14(a)(i).
Vgl. IAS 18A14(b)(ii).
Vgl. IAS 18A14(c)(i) und (ii).
Vgl. IAS 18.A14(c).
Vgl. IAS 39.AG6.
Vgl. IAS 39.AG6.
Vgl. IAS 39.AG6.
Vgl. IAS 39.AG6.
Vgl. IAS 18.A14(a)(ii).
Vgl. IAS 18.A14 und F.35.
Für die Berücksichtigung von US-GAAP könnte auch das Convergence-Project zwischen dem IASB und dem FASB (Financial Accounting Standards Board) sprechen. Dieses Projekt hat als Ziel die Reduzierung von Abweichungen zwischen den IFRS und den US-GAAP: „In September 2002, the Board agreed to add a short-term convergence project to its active agenda. The objective of the project is to reduce differences between IFRSs and US GAAP. The project is a joint project with the FASB.“(Quelle: http://www.iasc.org.uk).
Vgl. SFAS 91.80.
Vgl. SFAS 91.8.
Vgl. SFAS 91.8.
Vgl. SFAS 91.50.
Vgl. SFAS 91.8.
Vgl. SFAS 91.8.
Vgl. IAS 39.46. Zusätzlich ist für jede Klasse von finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten der Fair Value im Anhang anzugeben, so dass ein Vergleich mit dem entsprechenden Bilanzansatz möglich ist (IAS 32.86). Ausgenommen hiervon sind nicht notierte Eigenkapitalinstrumente sowie Derivate, die mit einem nicht notierten Eigenkapitalinstrument verbunden sind, die gemäß IAS 39 zu Anschaffungskosten bewertet werden, weil deren Fair Value nicht zuverlässig ermittelbar ist (IAS 32.90).
Vgl. IAS 32.5 und IAS 39.9.
Vgl. IAS 39.AG69.
Vgl. zum folgenden Abschnitt IAS 39.AG69–AG82 sowie Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), 879 und
Lüdenbach, N., Geplante Neuerungen bei Bilanzierung und Ausweis von Finanzinstrumenten nach IAS 32 und LAS 39, BB 2002, S. 2113–2119,
Lüdenbach, N., Geplante Neuerungen bei Bilanzierung und Ausweis von Finanzinstrumenten nach IAS 32 und LAS 39, BB 2002, hier S. 2116–2117.
Zur Fair-Value-Bilanzierung vgl. auch Ackermann, U., Marktwertbilanzierung von Finanzinstrumenten nach US-GAAP/IAS, Frankfurt am Main 2001.
Vgl. IAS 39.AG74.
Vgl. IAS 39.AG76 und IAS 39.AG82.
Vgl. IAS 39.AG80.
Vgl. IAS 39.AG81.
Das Vorliegen eines aktiven Marktes führte dazu, dass eine Kategorisierung der Kredite als Loans and Receivables ausscheidet, vgl. Abschnitt 6.2.
Vgl. Böcking, H.J./Sittmann-Haury, C., Forderungsbewertung — Anschaffungskosten versus Fair Value, BB 2003, S. 195–200,
Böcking, H.J./Sittmann-Haury, C., Forderungsbewertung — Anschaffungskosten versus Fair Value, BB 2003, hier S. 198.
Vgl. IAS 39.AG82(g).
Vgl. IAS 39.AG82(b).
Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 10.2.
Vgl. Böcking, H.J./Sittmann-Haury, C., a.a.O. (Fn. 229), S. 199.
Vgl. IAS 39.AG6.
Die einzige Ausnahme ergibt sich im Rahmen des Cash Flow Hedge; vgl. Abschnitt 12.
Vgl. zur Absicherung von Grundgeschäften mittels Derivaten Abschnitte 12 und 13.
Vgl. IAS 30.11.
Vgl. IAS 21.21.
Vgl. IAS 21.9–14.
Vgl. zu diesen Regelungen Löw, E./Lorenz, K., Bilanzielle Behandlung von Fremdwährungsgeschäften nach deutschem Recht und nach den Vorschriften des IASB, KoR 2002, S. 234–243.
Vgl. auch Lorenz, K., DRS 14 zur Währungsumrechnung: Darstellung und Vergleichbarkeit mit den IASB-Regelungen, KoR 2004, S. 437–441.
IAS 21.8.
Vgl. Löw, E./Lorenz, K., Bilanzielle Behandlung von Fremdwährungsgeschäften nach deutschem Recht und nach den Vorschriften des IASB, a.a.O. (Fn. 240), S. 234–243.
Vgl. IAS 21.39–40.
Vgl. IAS 21.16.
Vgl. IAS 21.39–40.
Vgl. zu diesem Beispiel KPMG, Insights into IFRS, A practical Guide to International Financial Reporting Standards, London 2004, S. 221–222.
Vgl. hierzu die in Abschnitt 1.2.1 genannten Einschränkungen.
Vgl. IAS 39.58.
Vgl. IAS 39.AG84.
Vgl. IAS 39.BC109.
Vgl. IAS 39.60.
Vgl. IAS 39.BC110.
Vgl. IAS 39.59.
Vgl. IAS 39.64.
Vgl. IAS 39.64.
Vgl. IAS 39.AG85.
Vgl. IAS 39.AG87.
Vgl. IAS 39.AG88 i.V.m. IAS 39.BC121 sowie IAS 39.IG.E.4.7.
Vgl. IAS 39.AG92.
Vgl. IAS 39.55(b).
Vgl. hierzu IAS 39.67–69.
Vgl. IAS 39.68.
Vgl. IAS 39.69. Vgl. auch Eckes, B./Sittmann-Haury, C./Weigel, W., Neue Versionen von IAS 32 und IAS 39 (II), a.a.O. (Fn. 116), S. 178.
IAS 39.61.
Vgl. IAS 39.68.
Vgl. IAS 39.70.
Vgl. auch die Darstellung strukturierter Produkte bei Scharpf, P./Lutz, G., Risikomanagement, Bilanzierung und Aufsicht von Finanzderivaten, 2. Aufl., Stuttgart 2000, S. 653–691.
Vgl. zum Folgenden ausführlich KPMG, Bilanzierung strukturierter Produkte, 2004. Zu den Unterschieden zwischen HGB und IAS vgl. Bertsch, A., Bilanzierung strukturierter Produkte, KoR 2003, S. 550–563.
Vgl. IAS 39.IG.B.2.
Vgl. IAS 39.AG30–33.
Vgl. zum Stand des Endorsement und der Einschränkung der Fair-Value-Option Abschnitt 1.2.
Vgl. IAS 39.AG33(d). Vgl. auch Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 880.
Als Beispiel nennt IAS 39.AG33(d)(ii) den US-Dollar bei Rohölgeschäften.
Vgl. IAS 39.12.
Vgl dazu die Ausführungen zur Fair-Value-Bewertung in Abschnitt 8.1.
Vgl. IAS 39.11.
Vgl. IAS 32.55. Vgl hierzu auch Dombek, M., Die Bilanzierung von strukturierten Produkten nach deutschem Recht und nach den Vorschriften des IASB, WPg 2002, S. 1065–1074,
Dombek, M., Die Bilanzierung von strukturierten Produkten nach deutschem Recht und nach den Vorschriften des IASB, WPg 2002, hier S. 1068;
Brüggemann, B./Lühn, M./Siegel, M., Bilanzierung hybrider Finanzinstrumente nach HGB, IFRS und US-GAAP im Vergleich, KoR 2004, S. 340–352.
Vgl. hierzu IAS 39.11 und Abschnitt 6.8.
Vgl. IAS 39.AG30(c).
Vgl. F.35, wonach Transaktionen „are accounted for and presented in accordance with their substance and economic reality and not merely their legal form“.
Vgl. IAS 39.AG30(f).
Vgl. zur Bewertung bei fehlendem Marktpreis auch Abschnitt 8.1.
Vgl. IAS 39.IG.C.11.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 11.1.
Vgl. zum Folgenden ausführlich KPMG, Bilanzierung strukturierter Produkte, a.a.O. (Fn. 268).
Vgl. IAS 39.AG33(b).
Vgl. IAS 39.AG33(a).
Vgl. IAS 39.AG30(h).
Vgl. IAS 39.AG33(c). Zur Einstufung als monetärer Posten vgl. auch Abschnitt 9.
Vgl. Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, ZfCM Sonderheft 2, 2004, S. 32–41 und
Timmermann, M., Risikocontrolling, Risikomanagement und Risikoberichterstattung von Banken, in: Lange, T. A./Löw, E., (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken, Kapitalmarktorientierung und Internationalisierung, FS zum 60. Geburtstag von Jürgen Krumnow, Wiesbaden 2004, S. 377–404.
Vgl. Krumnow, J., Bankencontrolling für derivative Geschäfte, in: Hummel, D./Bühler, W./Schuster, L. (Hrsg.), Banken in globalen und regionalen Umbruchsituationen, FS zum 60. Geburtstag von Johann Heinrich von Stein, Stuttgart 1997, S. 291–315,
Krumnow, J., Bankencontrolling für derivative Geschäfte, in: Hummel, D./Bühler, W./Schuster, L. (Hrsg.), Banken in globalen und regionalen Umbruchsituationen, FS zum 60. Geburtstag von Johann Heinrich von Stein, Stuttgart 1997, hier S. 299.
Vgl. zu diesem Abschnitt Löw, E., Antizipative Sicherungsgeschäfte und Fortentwicklung des deutschen Bilanzrechts, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken -Kapitalmarktorientierung und Internationalisierung, Wiesbaden 2004, S. 242–275.
Vgl. zur Kategorisierung Abschnitt 6.
Vgl. Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, a.a.O. (Fn. 291), S. 37.
So Kehm, P./Lauinger, R./Rave, H., Umsetzung der Anforderungen des IAS 39 im Commerzbank-Konzern: ein Projektbericht, ZfgK 2003, S. 799–808
sowie Kemmer, M./Naumann, T. K., IAS 39: Warum ist die Anwendung für deutsche Banken so schwierig? (II), ZfgK 2003, S. 794–798,
Kemmer, M./Naumann, T. K., IAS 39: Warum ist die Anwendung für deutsche Banken so schwierig? (II), ZfgK 2003, hier S. 796.
Vgl. IAS 39.86.
Vgl. IAS 39.89–94.
Vgl. IAS 39.86(c).
Vgl. dazu auch löw? E./Lorenz, K., Bilanzielle Behandlung von Fremdwährungsgeschäften nach deutschem Recht und nach den Vorschriften des IASB, a.a.O. (Fn. 240), S. 234–243.
Vgl. hierzu allerdings die Ausführungen in Abschnitt 1.2. 302 Vgl. zur Hedge-Accounting-Strategie auch Abschnitt 13.3.
Vgl. IAS 39.88. Zur Durchführung der Effektivitätstests vgl. Abschnitt 12.3.5.
Vgl. IAS 39.88(a).
Vgl. zu den Grundvoraussetzungen LAS 39.88.
Vgl. löw, E./Lorenz, K., Risikoberichterstattung nach den Standards des DRSC und im internationalen Vergleich, Kor, 2001, S. 211–222. Zu den geplanten Änderungen nach IFRS über ED 7 vgl. den Abschnitt 4 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“ sowie Abschnitt 2.9 im Beitrag „Offenlegung von Finanzinstrumenten“.
Vgl. IAS 39.78.
Vgl. IAS 39.79.
Vgl. dazu auch IAS 39.IG.F.2.9.
Vgl. IAS 39.IG.F.2.1.
Vgl. Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, a.a.O. (Fn. 291), S. 39.
Vgl. zum Cash Row Hedge auf Portfoliobasis Abschnitt 12.5. Zum Fair Value Hedge Accounting von Zinsrisiken auf Macro-Ebene vgl. Abschnitt 13.
Vgl. IAS 39.83 i.V.m. IAS 39.84.
Vgl. IAS 39.IG.F.2.20.
Vgl. hierzu Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, a.a.O. (Fn. 291), S. 40, Barz, K./Bäthe-Guski, M./Weigel, W., Die neuen Vorschriften zum Hedge Accounting, Die Bank 2004, S. 416–419, hier S. 420.
Vgl. IAS 39.72 und IAS 39.IG.F.1.2.
Vgl. IAS 39.IG.F.2.7.
Vgl. IAS 39.AG94. 319 Vgl. IAS 39.IG.F.1.3.
Vgl. IAS 39.75.
Vgl. IAS 39.IG.F.1.11. 322 Vgl IAS 39.IG.F.2.17.
Vgl. IAS 39.81.
Vgl. IAS 39.IG.F.1.12, IAS 39.IG.F.2.18, IAS 39.IG.F.1.13.
Vgl. IAS 39.82.
Vgl. IAS 39.AG99A und IAS 39.AG99B.
Vgl. IAS 39.88(b).
Vgl. IAS 39.AG105.
Vgl. IAS 39.AG105, IAS.39.BC136 und IAS 39.BC136A. Vgl. auch KPMG, Insights into IFRS, a.a.O. (Fn. 246), S. 242.
Vgl. IAS 39.AG107.
Vgl. IAS 39.AG100. Zum Einsatz von Sensitivitätsanalysen im Risikomanagement vgl. Timmermann, M., a.a.O. (Fn. 291), S. 382.
Vgl. IAS 39.IG.F.4.2.
Vgl. Scharpf, P., Hedge Accounting nach IAS 39: Ermittlung und bilanzielle Behandlung der Hedge (In)Effektivität, KoR 2004, Beilage 1 zu Heft 4, S. 3–22, hier S. 10.
Vgl. IAS 39.IG.F.4.4. 335 Vgl. IAS 39.IG.F.4.1.
Vgl. IAS 39.AG106.
Vgl. IAS 39.IG.F.4.7.
Vgl. IAS 39.BC132–135. Vgl. auch Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 882.
Vgl. IAS 39.AG113. 340 Vgl. IAS 39.89.
Vgl. IAS 39.91.
Vgl. IAS 39.55 und IAS 39.90.
Vgl. IAS 39.92.
Vgl. IAS 39.91 und IAS 39.101.
Vgl. IAS 39.93.
Vgl. IAS 39.94.
Vgl. PWC, Die Vorschriften zum Hedge Accounting nach IAS 39, Juni 2004, S. 14. Anderer Auffassung Scharpf, P., a.a.O. (Fn. 333), S. 7.
Vgl. hierzu auch das in Abschnitt 8.4 dargestellte Beispiel.
Die entsprechenden Werte sind der obigen Tabelle „Bewertung des Bond“ zu entnehmen.
Vgl. IAS 39.92.
Vgl. IAS 39.95.
Vgl. hierzu das Beispiel in Abschnitt 12.5.3. Vgl auch Barckow, A., Die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten und Sicherungsbeziehungen, Düsseldorf 2004, S. 215–217.
Vgl. zur Bilanzierung von Cash Row Hedges, die der Absicherung erwarteter Transaktionen dienen, den folgenden Abschnitt 12.5.2.
Vgl. Hypovereinsbank, Geschäftsbericht 2003, S. 47.
Vgl. Abschnitt 12.4.1.
Vgl. IAS 39.101.
Vgl. IAS 39.101(b).
Vgl zu antizipativen Geschäften LöW, E., Verlustfreie Bewertung antizipativer Sicherungsgeschäfte nach HGB — Anlehnung an internationale Rechnungslegungsvorschriften, WPg 2004, S. 1109–1123. Kritisch zu den Objektivierungswirkungen der Kriterien Wüstemann, J./Duhr, A., Steuerung der Fremdwährungsrisiken von Tochterunternehmen im Konzern — Finanzcontrolling vs. Bilanzierung nach HGB und IAS/ IFRS, BB 2003, S. 2501–2508, hier S. 2507, die von einer „Gefahr der Scheinobjektivierung“ sprechen.
Vgl. dazu IAS 39.95.
Vgl. IAS 39.97.
Vgl. IAS 39.98.
Vgl. LAS 39.95.
Vgl. IAS 39.86(c) und IAS 39.102.
Vgl. IAS 21.8.
Vgl. IAS 21.11.
Vgl. IAS 21.39(c).
Vgl. IAS 39.102.
Vgl. IAS 21.48.
Vgl. IAS 39.81.
Vgl. IAS 39.72.
Vgl. IAS 39.88.
Vgl. prahl, R., Bilanzierung von Financial Instruments — quo vadis?, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken, FS für Jürgen Krumnow, Wiesbaden 2004, S. 207–239, hier S. 230–237; Barz, K./Bäthe-Guski, M./Weigel, W., a.a.O. (Fn. 315), S. 419.
Vgl. IAS 39.73. Zur Kritik vgl. Prahl, R., a.a.O. (Fn. 372), S. 230–237.
Vgl. zum çasj1 Flow Hedge auf Macro-Ebene Abschnitt 13.2.
Vgl. zum Exposure Draft ausführlich Kropp, M./Klotzbach, D., Der Vorschlag des IASB zum Macro Hedge Accounting, WPg 2003, S. 1180–1192 und Kuhn, S./Scharpf, P., Finanzinstrumente: Neue Vorschläge zum Portfolio Hedging zinstragender Positionen nach IAS 39, DB 2003, S. 2293–2299.
Vgl. zu diesen Schritten analog Kropp, M./Klotzbach, D., Der Vorschlag des IASB zum Macro Hedge Accounting, a.a.O. (Fn. 375), S. 1182–1184. Vgl. zum Macro Hedge Accounting ferner Eckes, B./Barz, K./Bäthe-Guski, M./Weigel, W., a.a.O. (Fn. 315), S. 416–419, Kuhn, S./Scharpf, P., Finanzinstrumente: Neue Vorschläge zum Portfolio Hedging zinstragender Positionen nach IAS 39, a.a.O. (Fn. 375), S. 2293–2299 und BARCKOW, A., Die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten und Sicherungsbeziehungen, a.a.O. (Fn. 352), S.218–226. Vgl. Arnoldi, R./Leopold, T., Portfolio Fair Value Hedge Accounting: Entwicklung IAS-konformer und praxistauglicher Buchungsregeln, KoR 1/2005, S. 22–38.
Vgl. IAS 39.AG114(a) i.V.m. IAS 39.AG116.
Vgl. zu den Besonderheiten bei Finanzinstrumenten der Kategorie Available for Sale Abschnitt 13.1.10.
Vgl. hierzu IAS 39. AGI 18(b), der nicht in europäisches Recht übernommen wurde.
Vgl. hierzu ausführlich Kropp, M./Klotzbach, D., Der Vorschlag des IASB zum Macro Hedge Accounting, a.a.O. (Fn. 375), S. 1188–1189.
Vgl. Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 v. 19.7.2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, Abieg Nr. 243 v. 11.9.2002, S. 2. Vgl. zu der Arbeitsgruppe IAS 39 Fn. 6.
Vgl. IAS 39.AG114(b).
Vgl. Kuhn, S./Scharpf, P., Finanzinstrumente: Neue Vorschläge zum Portfolio Hedging zinstragender Positionen nach IAS 39, a.a.O. (Fn. 375), S. 2295 und Barckow, A./Glaum, M., Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 (rev. 2004) — ein Schritt in Richtung Full Fair Value Modell?, KoR 2004, S. 185–203, hier S. 195.
Vgl. IAS 39.AG119(b).
Vgl. IAS 39.AG117.
Vgl. IAS 39.AG125(c).
Vgl. IAS 39.AG119.
Vgl. IAS 39.AG114(c).
Vgl. IAS 39.AG120.
Vgl. IAS 39.AGI20. Vgl. auch IAS 39.77 und IAS 39.AG94.
Vgl. IAS 39.AG114(d).
Vgl. IAS 39.AG114(f).
Vgl. IAS 39.88(b) und Abschnitt 12.4.1.
Vgl. IAS 39.AG107.
Vgl. IAS 39.AGI 19.
Vgl. IAS 39.AG114(g).
Vgl. IAS 39.AG126(b).
Vgl. IAS 39.89(a) i.V.m. IAS 39.AG114(h).
Vgl. IAS 39.89(b).
Vgl. hierzu auch Abschnitt 13.1.10.
Vgl. IAS 39.89A i.V.m. IAS 39.AG123.
Vgl. IAS 39.AG114(g) i.V.m. IAS 39.AG123.
Vgl. IAS 39.AG114(h).
Vgl. IAS 39.91(c).
Vgl. zur Anwendung der Effektivzinsmethode IAS 18.30(a).
Vgl. IAS 39.92.
Vgl. IAS 30.10.
Vgl. Krumnow, J./Löw, E., IAS 30 — Angabepflichten im Jahresabschluss von Banken und ähnlichen Finanzinstituten (Disclosures in the Financial Statements of Banks and Similar Financial Institutions), in: Baetge, J./Dörner, D. u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS), 2. Aufl., Stuttgart 2002, Tz. 21; krumnow, J./Sprißler, W. u.a. (Hrsg.), a.a.O. (Fn. 110), IAS 39.136–144; Pwc., IAS für Banken, 2. Aufl., Frankfurt am Main 2002, S. 580–582.
Vgl. IAS 39.AG114(g) und IAS 39.AG123.
Vgl. zum gesamten Abschnitt IAS 39.IG.F.6.2 und IG.F.6.3.
Vgl. hierzu Abschnitt 12.3.
Auch finanzielle Vermögenswerte der Kategorie Held to Maturity können berücksichtigt werden, vgl. IAS 39.IG.R2.11.
Vgl. zu Bewertungseinheiten nach HGB Prahl, R./Naumann, T. K., Die Bewertungseinheit am Bilanzstichtag — und was dann?, ZBB 1994, S. 1–9, Prahl, R./Naumann, T. K., Financial Instruments, in: Wysocki, K. von/Schulze-Osterloh, J., Handbuch des Jahresabschlusses, Abt. D/10, Köln 2000, Rn. 176–253.
Vgl. Prahl, R., a.a.O. (Fn. 372), S. 228–229; Löw, E./Schildbach, S., a.a.O. (Fn. 97), S. 877.
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Löw, E., Lorenz, K. (2005). Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten. In: Löw, E. (eds) Rechnungslegung für Banken nach IFRS. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91148-3_7
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