Zusammenfassung
Bereits in der Antike vermutete man, daß die Materie trotz ihrer scheinbaren Kontinuität auf einem mikroskopischen Niveau eine Struktur besäße, die unseren Sinnen nicht mehr direkt zugänglich sei. Diese Vermutung wurde vor etwas mehr als 150 Jahren in eine konkretere Form gebracht. Seither wurde die Existenz von Atomen und Molekülen, den eigentlichen Bestandteilen der Materie in ihrer gewöhnlichen Form, wiederholt demonstriert, und ihre letzten Bausteine, die Elektronen, die Protonen und die Neutronen, wurden identifiziert und untersucht. In diesem und einigen weiteren Kapiteln wird unser Hauptinteresse der Atomstruktur gelten, da diese Struktur für nahezu alle Eigenschaften der Materie verantwortlich ist, die die Welt um uns gestaltet haben.
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Beiser, A. (1983). Atomstruktur. In: Atome, Moleküle, Festkörper. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91105-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91105-6_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-08459-2
Online ISBN: 978-3-322-91105-6
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