Zusammenfassung
In diesem Abschnitt sollen durch Modalverbsätze kommunizierbare Bedeutungen psychologisch interpretiert werden und psychologische Hypothesen über die Reihenfolge und den Mechanismus der Entwicklung modaler Bedeutungen abgeleitet werden. Die Analyse beschränkt sich dabei auf Modalverbsätze mit „können“ und „müssen“. Es ist gewiß von Nutzen, wenn wir uns an dieser Stelle noch einmal vergegenwärtigen, was für Bedeutungen durch „Kann“— und „Muß“-Sätze kommuniziert werden können.
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Diesch, E. (1988). Zur Entwicklung der Modalitätstypen von „Kann“- und „Muss“-Sätzen. In: Sprachliche Indikatoren kognitiver Regulationsprozesse. Psycholinguistische Studien. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91071-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91071-4_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12028-7
Online ISBN: 978-3-322-91071-4
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