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„Gute Nacht, New York — Gute Nacht, Berlin“

Anmerkungen zu einer Figur des Protestierens anhand der „Jahrestage“ von Uwe Johnson

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Literatur und Studentenbewegung

Part of the book series: LESEN ((LES))

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Zusammenfassung

Der weitläufig konzipierte, chronologisch strukturierte Bericht aus dem Leben Gesine Cresspahls1 beinhaltet — auf literarische Arbeiten Uwe Johnson bezogen — Kontinuität und Neubeginn zugleich; das ist hinlänglich von Literaturkritik und wissenschaftlich ambitionierter Sekundärliteratur hervorgehoben worden.2 Kontinuität, weil Themenkreise, Motivkomplexe und Lebensgeschichten von Personen aus früheren Arbeiten, vor allem den „Mutmaßungen über Jakob“, mit augenfälliger Detailgenauigkeit in den „Jahrestagen“ wieder aufgenommen und weitergesponnen werden. Neubeginn, weil der als „Dichter des gespaltenen Deutschland“3 apostrophierte Autor — gestützt auf den Einfall, Ereignisse aus dem Leben Gesine Cresspahls vom August 1967 bis zum August 1968 in New York zu protokollieren — umfassendere Perspektiven seiner politischen Topographie gestaltet in der Hoffnung, daß solche Linien im „Brennpunkt“ einer epischen Totalität zusammenlaufen und dem Leser ein repräsentatives Bild zeitgeschichtlich bedeutsamer Wirklichkeitsauschnitte vermitteln.

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Anmerkungen

  1. Uwe Johnson: Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl; Frankfurt; Band I, 1970; Band II, 1971; Band III, 1973. Der vierte Band ist angekündigt, aber noch nicht erschienen.

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  2. Vgl. bspw.: Joachim Kaiser: Faktenfülle, Ironie und Starrheit; in: Süddeutsche Zeitung vom 3. Dezember 1970. Roland H. Wiegenstein: Uwe Johnson/Jahrestage I und II; in: Neue Rundschau; 83. Jg. 1972; H. 1; S. 125 bis 133: „Schließlich kann man dieses Buch auch lesen als Abschluß und Ergebnis von allem, was der Autor bisher geschrieben hat. Nicht nur kehren dieselben Figuren wieder: Cresspahl und Gesine aus den Mutmaßungen’; Karsch aus dem,Dritten Buch über Achim’, die Babendererde aus dem ersten, unveröffentlichten Roman und überhaupt die ganze Jerichower Sippschaft — der Roman nimmt ständig Fäden auf, die darin nicht fortgesponnen wurden, was damals ausgespart wurde, wird nun ausgefüllt.“ (S. 133) Manfred Durzak: Der deutsche Roman der Gegenwart; Stuttgart 1971; S. 228 ff. Erich Wunderich: Uwe Johnson; Berlin 1973; S. 61 ff.

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  3. Herbert Ahl: Literarische Portraits; München 1962; S. 7.

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  4. Max Frisch: Tagebuch 1966–1971; Frankfurt, 1972; 5. 24.

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  5. Kurt Batt: Die Exekution des Erzählers. Westdeutsche Romane zwischen 1968 und 1972, Frankfurt 1974; S. 43.

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  6. Jürgen Habermas: Studentenprotest in der Bundesrepbulik; in: J. Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform; Frankfurt 1969; S. 153 bis 176; Zitat: S. 155.

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  7. Jürgen Habermas: Brief an C. Grossner vom 13. Mai 1968; in: J. Habermas: Protestbewegung…; a.a.O.: S. 151.

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  8. Zur terminologischen Abgrenzung der beiden Begriffe vgl. Jürgen Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform; a. a. O.: S. 146.

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  9. Jürgen Habermas: Brief an Erich Fried (vom 26. 7. 1967 ); abgedruckt in: J. H.: Protestbewegung…; S. 149.

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  10. Jürgen Habermas: Brief an Erich Fried; a. a. O.: S. 149/50.

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  11. Jürgen Habermas: Brief an C. Grossner (v. 13. 5. 1968 ); abgedruckt in: J. H.: Protestbewegung...; a.a.O.: S. 151.

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  12. Jürgen Habermas: Studentenprotest in der Bundesrepublik, a.a.O.: S. 171.

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  13. Jürgen Habermas: Die Scheinrevolution und ihre Kinder; a.a.O.: S. 188 bis 200.

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  14. Vgl. Oskar Negt: „Einleitung“ zu dem Band: Die Linke antwortet Jürgen Habermas. Frankfurt 1968; S. 19.

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  15. Manfred Durzak: Dieser langsame Weg zu einer größeren Genauigkeit. Gespräch mit Uwe Johnson. (S. 428–460); in: M. Durzak: Gespräche über den Roman; Frankfurt 1976; S. 457.

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  16. Uwe Johnson: Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl. Frankfurt 1971; Bd. II; S. 988–992.

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  17. Manfred Durzak: (…) Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 439.

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  18. Vgl. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 439.

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  19. Diese Interpretation findet sich im Verlauf des Telefongesprächs bestätigt, wenn Gesine nach einer Bemerkung Anitas, aus der ihre Teilnahme an einer Aktion zu folgern wäre, ihrer Freundin mit der Bemerkung ins Wort fällt: „Paß auf, du“ und Anita daraufhin erwidert: „Das war bloß ein Stück Zukker für die Pferde, die hier reinhören.“ Vgl. weiterhin bspw. Bd. 1; S. 167 und (besonders) S. 278.

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  20. Vgl. auch: Uwe Johnson: Eine Kneipe geht verloren; in: Kursbuch 1; 1965; S. 47–72.

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  21. Vgl. Yaak Karsunke: Josef Bachmann/Sonny Liston: Versuche aus der Unterklasse auszusteigen, Berlin 1973.; auch: Friedrich Mager/Ulrich Spinnarke: Was wollen die Studenten; Frankfurt (Neue Ausgabe) 1968; S. 7. „Das Attentat auf Rudi Dutschke ist kein Zufall. Zwar ist der Täter, der 23jährige Anstreicher Josef Bachmann, ein sonderlicher Einzelgänger, kein Mörder aus bewußter politischer Überzeugung. Jedoch — ist er allein verantwortlich für seine Tat? Einige Wochen vorher hetzten etwa zwanzig Berliner einen Doppelgänger Dutschkes durch die Straßen Berlins, um ihn zu verprügeln. Dutschke mußte in den letzen Monaten des öfteren umziehen, weil ihm Brandbomben vor die Wohnungstür gelegt und die Fenster eingeworfen wurden.“

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  22. Jürgen Habermas: Protestbewegung…; a.a.O.: S. 191.

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  23. Jürgen Habermas: Protestbewegung…; a.a.O.: S. 191.

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  24. Jürgen Habermas: Protestbewegung…; a.a.O.: S. 192.

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  25. Uwe Johnson: Jahrestage…; a.a.O.: Bd. II; S. 989.

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  26. Uwe Johnson: Vorschläge zur Prüfung eines Romans; in: Eberhard Lämmert/Harmut Eggert/Karl-Heinz Hartmann/Gerhard Hinzmann/Dietrich Scheunemann/Fritz Wahrenburg (Hrgb.): Romantheorie. Dokumentation ihrer Geschichte in Deutschland seit 1880; S. 402.

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  27. Jürgen Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform; a.a.O.: S. 9.

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  28. Jürgen Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform; a.a.O.: S. 10.

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  29. Karl Heinz Bohrer: Revolution als Metapher; in: K. H. Bohrer: Die gefährdete Phantasie, oder Surrealismus und Terror; München 1970; S. 91.

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  30. Karl Heinz Bohrer: Revolution als Metapher; a.a.O.: S. 91.

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  31. Was hat sich für mich 1968 verändert?“ Umfrage der Süddeutschen Zeitung zum Jahreswechsel 1968/69; abgedruckt in der Sylvester-Ausgabe vom 31. Dezember 1968; Nr. 314.

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  32. Helmut Heißenbüttel: Die Neue literarische Linke; in: W. Hochkeppel (Hrgb.): Die Rolle der Neuen Linken in der Kulturindustrie; München

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  33. ; S. 126. Hans Magnus Enzensberger arbeitete von 1955 bis 1957 als Rundfunkredakteur in der Abteilung „Radio Essay“ bei Alfred Andersch; Martin Walser arbeitete von 1949 bis 1957 ebenfalls beim Süddeutschen Rundfunk mit, allerdings in der Abteilung Politik und Zeitgeschehen und beim Fernsehen. Sein Name wird beim Wiederabdruck des Radioessays aus dieser Passage gestrichen. (Vgl. H. Heißenbüttel: Zur Tradition der Moderne; Neuwied 1972; S. 154 ).

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  34. Alfred Andersch: „Was hat sich für mich 1968 verändert?“; in: Süddeutsche Zeitung; a.a.O.: Abgedruckt sind noch die Antworten von Ralf Dahrendorf, August Everding, Günter Gaus, Hans Giese, Klaus Harpprecht, Peter Härtling, Friedrich Heer, Gustav Heinemann, Toni Stadler.

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  35. Eine prägnante Beschreibung der „Rolle“ von Marie findet sich in dem Stück „Phonopost“, das Gesine für D. E., ihren Freund Professor Erichson, der als „Mecklenburger“ nicht nur zum Berater des Verteidigungsministeriums in Fragen der Funkmeßtechnik, sondern auch Amerikaner geworden ist, bespricht. „Zweitens Marie: Marie besteht darauf, daß ich ihr weiter erzähle wie es gewesen sein mag, als Großmutter den Großvater nahm. Ihre Fragen machen meine Vorstellungen genauer, und ihr Zuhören sieht aufmerksam aus. Sie sitzt am Tisch mit den Händen an den Schläfen, so daß sie das mecklenburger Wappen macht, deinen Ossenkopp. Aber was sie sehen will ist nicht Vergangenheit, nicht einmal ihre. Für sie ist es eine Vorführung von Möglichkeiten, gegen die sie sich gefeit glaubt, und in einem andern Sinn Geschichten.“ (Bd. I; S. 143/44)

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  36. Margret Boveri: Dollpunkt Gewissen; in: Frankfurter Allgemeine Zeitung; Nr. 219; vom 22.9. 1970; S. 21.

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  37. Vgl. Leslie L. Miller: Uwe Johnson’s „Jahrestage“: The Choice of Alternatives; in: Seminar; Vol. X; 1974; No. 1; S. 67.

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  38. Uwe Johnson: Eine Bewußtseinsinventur. Gespräch mit Dieter E. Zimmer; in: „Die Zeit“; Jg. 1971; Nr. 48; vom Freitag, den 26. November 1971; S. LIT 3.

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  39. Vgl. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 436 ff.

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  40. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 440.

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  41. Marcel Reich-Ranicki: Uwe Johnsons neuer Roman. Der erste Band des Prosawerks „Jahrestage“; in: Die Zeit; Nr. 40 vom 2. Oktober 1970; S. 20.

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  42. a Wenn hier statt des herkömmlichen Begriffs Figur der Begriff Person erscheint, so soll damit ein Hinweis Uwe Johnsons ernst genommen werden, mit dem er die Eigenständigkeit seiner Personen im Rahmen seiner literarischen Texte zu dokumentieren versucht. Vgl. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 437. D.: Darf ich weiterfragen, wie das nun im einzelnen konkret aussieht? Das sind also bestimmte Figuren — J.: „Personen — Entschuldigung“.

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  43. Hans Magnus Enzensberger: Offener Brief; in: Joachim Schicke) ( Hrgb.), Über Hans Magnus Enzensberger; Frankfurt 1970; S. 233–238.

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  44. Vgl. dazu: Christian Linder: Der lange Sommer der Romantik. Über Hans Magnus Enzensberger; in: Hans Christoph Buch (Hrgb.): Literaturmagazin 4; Reinbek 1975; S. 85–107.

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  45. Hans Magnus Enzensberger: Offener Brief; a.a.O.: S. 236.

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  46. Hans Magnus Enzensberger: Offener Brief; a.a.O.: S. 235.

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  47. Hans Magnus Enzensberger: Offener Brief; a.a.O.: S. 236.

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  48. Vgl. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 457.

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  49. Reinhold Grimm: Bildnis Hans Magnus Enzensberger. Struktur, Ideologie und Vorgeschichte eines Gesellschaftskritikers; in: Basis IV; Jahrbuch für deutsche Gegenwartsliteratur; Frankfurt 1974; S. 131: „Man kann es sich natürlich leicht machen mit seiner Kritik am Kritiker. Etwa wie der Romanschreiber und Chronist Uwe Johnson, der 1968, den verschmutzten Hudson vor Augen, Hans Magnus Enzensbergers Entschluß, auf die Pfründe der Wesleyan University zu verzichten und stattdessen nach Kuba zu gehen, mit der Bemerkung glossierte, dort werde,an Personen über 13 Jahre keine Milch mehr ausgegeben; hoffentlich ist dies nicht ein Leibgetränk des Dichters Enzensberger.“ (Bd. II; S. 769)“

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  50. Vgl. Manfred Durzak: Abrechnung mit einer Utopie? Zum Amerika-Bild im jüngsten deutschen Roman; in: Basis IV; a.a.O.: S. 107.

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  51. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 459.

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  52. Vgl. Uwe Johnson: Jahrestage ; a.a.O.: Bd. I; S. 397: „Jean-Paul Sartre, ein Mitglied des Internationalen Gerichtshofes zu Roskilde, hat die U. S. A. schon einmal gestraft, als er vor zweieinhalb Jahren eine Einladung in dies Land ablehnte, weil seine Regierung einen Krieg in Viet Nam führe. Sartres Begründung machte jeden Ausländer, der in die U. S. A. reist oder dort lebt, zu einem Mitschuldigen.“

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  53. Leslie L. Miller: Uwe Johnson’s „Jahrestage“; The Choice of Alternatives; a.a.O.: S. 52.

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  54. Uwe Johnson: Ober eine Haltung des Protestierens; in: H. M. Enzensberger (Hrgb.): Kursbuch 9; Frankfurt 1967; S. 177/8.

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  55. a Vgl. bspw. die Antwort von Ralf Dahrendorf auf die bereits zitierte Umfrage der Süddeutschen Zeitung vom 31. Dez. 1968.

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  56. Uwe Johnson: Vorschläge zur Prüfung eines Romans; in: Eberhard Lämmert u. a. (Hrgb.): Romantheorie; a.a.O.: S. 402/403.

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  57. Kurt Batt: Die Exekution des Erzählers. Westdeutsche Romane zwischen 1968 und 1972; Frankfurt 1974; S. 43.

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  58. Uwe Johnson: Vorschläge zur Prüfung eines Romans; a.a.O.: S. 402.

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  59. Republikanischer Club, Westberlin (Hrgb.): Springer enteignen? Materialien zur Diskussion (vom Presse-Arbeitskreis); Berlin im Oktober 1967.

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  60. Uwe Johnson: Im Gespräch mit einem Hamburger; in: Deutsches Sonntagsblatt; Jg. 1970; Nr. 34 vom 23. B. 1970; hier zitiert nach: Uwe Johnson: Berliner Sachen. Aufsätze; Frankfurt 1975; S. 108–110.

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  61. Uwe Johnson: Im Gespräch…; a.a.O.: S. 108.

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  62. Uwe Johnson: Im Gespräch…; a.a.0.: S. 109.

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  63. Jürgen Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform; a.a.O.: S. 161. (Hervorhebungen E. F.)

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  64. Uwe Johnson: Im Gespräch…; a.a.O.: S. 109.

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  65. Uwe Johnson: Im Gespräch…; a.a.O.: S. 110.

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  66. Parodiert hat Uwe Johnson seine Rollenzuweisung als Schriftsteller in einem Nachruf zu Lebzeiten unter dem Titel: „Dead Author’s Identity in Doubt; Publishers Defiant“; in: K. H. Kramberg (Hrgb.); Vorletzte Worte. Schrifsteller schreiben ihren eigenen Nachruf; Frankfurt 1970; S. 116 bis 124.

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  67. Vgl. Jürgen Seifert (Hrgb.): Die Spiegel-Affäre. Alfred Grosser/Jürgen Seifert (Bd. I); Die Staatsmacht und ihre Kontrolle; Olten 1966. Thomas Ellwein/Manfred Liebel/Inge Negt: Die Reaktion der Öffentlichkeit (Bd. II ); Olten 1966.

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  68. Vgl. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 443.

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  69. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson; a.a.O.: S. 443.

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  70. Uwe Johanson: Mutmaßungen über Jakob; Frankfurt 1959; S. 124.

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  71. Manfred Durzak: Gespräch mit Uwe Johnson…; a. a. O.: S. 441/42.

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  72. Umfrage „Woran arbeiten Sie gerade?“; in: „Die Welt“ (Welt des Buches); Jg. 1973; Nr. 301 vom 27. Dezember 1973; S. 2. 2. Teil der Umfrage in der Ausgabe vom 3. Januar 1974.

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Fahlke, E. (1977). „Gute Nacht, New York — Gute Nacht, Berlin“. In: Lüdke, W.M. (eds) Literatur und Studentenbewegung. LESEN. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91066-0_7

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