Zusammenfassung
Das Interesse an der Zuverlässigkeitstheorie ist in den letzten Jahren in dem Maße gestiegen, wie die hochentwickelte Technologie Generationssprünge machte. Stand am Anfang die Aufgabe, wirkungsvolle Steuermechanismen für automatisierte Produktionsprozesse zu schaffen, so hat sich heute das Anwendungsgebiet der Zuverlässigkeitstheorie auf weite Gebiete des Alltagslebens ausgedehnt. Die Korrelation zwischen Zuverlässigkeitsanspruch und Technologieeinsatz ist evident und unterstreicht einmal mehr, daß die Betrachtung von intakten und defekten Zuständen eine Domäne der Ingenieure ist. Auch wenn Betriebswirtschaft, Medizin oder Sozialwissenschaft sich des Ausfallereignisses annehmen, so bleibt im Endeffekt die Quantifizierung und damit Hinwendung zur Technologie dennoch notwendig.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Chamoni, P. (1986). Einführung. In: Simulation störanfälliger Systeme. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 29. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91034-9_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91034-9_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13905-2
Online ISBN: 978-3-322-91034-9
eBook Packages: Springer Book Archive