Zusammenfassung
Unter die weite Definition von Unternehmenskonglomeraten als aus einer Vielzahl von Geschäftsbereichen bestehende Unternehmenszusammenschlüsse, die aufgrund ihrer Produktpalette, ihrer besonderen Märkte und/oder ihrer rechtlichen Gestaltung relativ selbständig geführt werden müssenl, lassen sich unterschiedliche Formen von Unternehmenskonglomeraten zusammenfassen Diese sind in ihrem Aufbau und in ihren Möglichkeiten zur Steuerung keineswegs einheitlich. Viele Steuerungsprobleme sind von der Form eines Unternehmenskonglomerates unabhängig. Einige Steuerungsmöglichkeiten und Steuerungsprobleme hängen aber von der spezifischen Form des Konglomerates ab.
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Literatur
l Vgl. Spezifika von Unternehmenskonglomeraten, S. 28.
Vgl. Chandler (1962), S. 291 ff.
Vgl. Chandler (1977), S. 460.
Vgl. Chandler (1977), S. 460; Williamson (1985), S. 280 f.
Vgl. Poensgen (1973), S. 19; Staehle (1989), S. 610 f.
Vgl. Williamson (1970), S. 126; Kieser und Kubicek (1983), S. 260.
Vgl. dazu Poensgen (1973), S. 70 ff.
Vgl. Poensgen (1973), S. 24; Kieser und Kubicek (1983), S. 260.
Vgl. Williamson (1970), S. 159.
Vgl. Lorsch und Allen III (1973), S. 8.
Diese Geschäftsbereiche werden innerhalb der bankwirtschaftlichen Verbundorganisationen auch als Primärbanken bezeichnet.
Der Begriff “Unternehmen” wird hier verwandt, obwohl es sich bei den ersten Kreditgenossenschaften um Vereine (vgl. Faust (1977), S. 210 und 332) und bei den ersten Sparkassen meist um kommunale Einrichtungen handelte, die überwiegend als rechtlich unselbständige Abteilungen der Kommunalverwaltungen geführt wurden (vgl. Klein (1982), S. 303 ff.).
Vgl. Bonus (1986), S. 315 ff.; Bonus und Schmidt (1990), S. 186 ff.
Vgl. Klein (1982), S. 300.
Die Verbände werden hier ebenfalls als Verbundunternehmen verstanden.
Vgl. Faust1977), S. 222, 226 und 354.
Vgl. Mura (1982), S. 274; Pohl (1982), S. 332 ff.
Die nicht kreditwirtschaftlichen Genossenschaftsorganisationen gründeten Zentralgenossenschaften.
Vgl. Faust (1977), S. 226 und S. 352 f.; Bonus und Schmidt (1990), S. 192 f.
Vgl. Pohl (1982), S. 334.
Vgl. Bonus und Schmidt (1990), S. 199 ff. 76
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Schmidt, G. (1990). Formen konglomerater Unternehmen. In: Anreiz und Steuerung in Unternehmenskonglomeraten. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91026-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91026-4_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0047-8
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