Zusammenfassung
In den 60er und 70er Jahren ist es mit steigendem Wohlstand breiter Bevölkerungskreise zur Aufweichung der traditionellen Arbeitsteilung in der Kreditwirtschaft gekommen. Die daraus resultierende Verbreiterung der Kundenbasis, steigender Bedarf an Bankdienstleistungen und der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt erforderten bei Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Großbanken eine gezielt auf Kundengruppen ausgerichtete Geschäftspolitik. Bei den einzelnen Instituten hat dies zu der Abkehr von der funktionalen hin zur markt- oder kundengruppenorientierten Aufbauorganisation mit der Unterteilung nach Privat- und Firmenkunden (ggf. noch institutionelle Kunden) geführt.
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Literaturhinweise
Monatsberichte Deutsche Bundesbank, August 1993.
Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmamagement, Wiesbaden 1994.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schröder, G.A. (1995). ABC-Analyse im Kundengeschäft. In: Schierenbeck, H., Moser, H. (eds) Handbuch Bankcontrolling. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91012-7_23
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