Zusammenfassung
Zur Beschreibung des allgemeinen Analyseobjektes sollen im Folgenden unterschiedliche Vertriebsdefinitionen aufgeführt und diskutiert werden. Anschließend soll ein aus der Literatur abgeleitetes und abgegrenztes Vertriebsverständnis mit den Ergebnissen einer explorativen Delphi-Vorstudie verglichen und vor dem Hintergrund der zu betrachtenden Herstellerunternehmen von FMCG zum spezifischen Analyse- oder Untersuchungsobjekt der Arbeit zusammengefasst werden. Abbildung 2–1 verdeutlicht das zuvor beschriebene Vorgehen.
„Der Vertrieb ist das Herz, das Verkaufen das Blut des Wirtschaftens(…).“19
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Literatur
Winkelmann. 2003. S. 16.
Vgl. Winkelmann, 2003, S. 14 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Belz/ Reinhold, 1999, S. 10.
Vgl. Homburg/ Krohmer, 2003, S. 701.
Winkelmann, 2003, S. 15
Vgl. Haase/ Krafft, 2004, S. 94 f
Vgl. Ahlert, 1996, S. 21
Vgl. Backhaus, 2003, S. 376f
Vgl. Meffert, 2000b, S. 600f
Vgl. Becker, 2002, S. 527
Vgl. Olbrich, 2001, S 179.28 S. 179
Vgl. Olbrich, 2001, S. 246
Vgl. Bruhn/ Homburg, 2001, S. 767 f
Vgl. Reichwald/ Bastian/ Lohse. 2000, S. 6
Vgl. Pepels, 2002. S. 5
Vgl. Goehrmann, 1984, S. 18
Vgl. Hoppen, 1999, S. 2 f
Nieschlag/ Dichtl/Hrschgen, 2002, S. 884
Schulz, 1989, S. 564 f
Vgl. Olbrich, 2001, S. 179
Vgl. Institut fr Handelsforschung, 1995, S. 100
Vgl. Bruhn/ Homburg, 2001, S. 767 f
Vgl. Weinhold-Stnzi, 1994a. S. 150 sowie 19946. S. 3
Vgl. Winkelmann, 2002a. S. 278
Vgl. Olbrich, 2001, S. 179/ 246
Vgl. Meffert, 2000b, S. B
Vgl. Ahlert, 1996, S. 15
Vgl. Ahlen, 1996, S. 21
Vgl. Ahlert, 1998/ 99, S. 11
Ahlert beschreibt die Schaffung der physischen und kommunikativen Prsenz mit der Metapher Schaffung von Regalplatz“. Vgl. Ahlert, 1996, S. 21
Vgl. Ahlert, 1996, S. 22 ff
Zur ausfhrlichen Darstellung der Selektionskonzepte vgl. Ahlert. 1981, S. 49 f
Vgl. Hesse/ Huckemann, 2002, S. 66 ff
Vgl. Ahlert, 1996, S. 29
Vgl. Ahlert, 1996, S. 30
Vgl. Ahlert, 1996, S. 25
Vgl. Ahlert, 1996, S. 25 sowie Winkelmann, 2002a, S. 387. Winkelmann benutzt jedoch den Terminus der Vertriebs-bzw. Distributionslogistik
Vgl. Krafft/ Haase. 2004. S. 95
Vgl. Ahlert, 1997, S. 152
Vgl. VDI, 1990. S. 137
Vgl. Winkelmann, 2003, S. 37
Vgl. Winkelmann, 2002a, S. 288. Auch die Ergebnisse der explorativen Delphi-Vorstudie unterstreichen die Bedeutung des Kunden fr die Vertriebsarbeit. vgl. Kapitel 2.1.4.1, S. 27
Vgl. Kotler, 1999, S. 767 sowie Homburg/ Krohmer, 2003, S. 703
Diller weist darauf hin, dass das Key-Account-Management wenige, dafr aber fr das Hersteller-unternehmen bedeutende Kunden zu betreuen hat. Vgl. Diller, 19936, S. 49–50
Jetzt und im Folgenden vgl. Bauer, 2000, S. 64
Senn und Belz weisen bei der Bedeutung der Schlsselkunden auf die 80/ 20-Regel“ hin. Diese besagt, dass 20% der Kunden rund 80% des Umsatzes eines Unternehmens realisieren. Vgl. Senn/ Belz, 1994, S. 9 sowie Dehr/ Donath, 1999, S. 26
Vgl. Ahlert, 1984, S. 214. Ahlert nennt mageschneiderte Produktprogramme mit Bezug auf das Kundengruppenmanagement, welches als Vorlufer des Key-Account-Managements angesehen werden kann
Vgl. Diller, 1993a, S. 6. Die Entstehung des KAM wird dabei von einigen Autoren den frhen Kooperationen zwischen Procter and Gamble; und Wal-Mart zugesprochen. Vgl. Sengupta/ Krapfel/ Pusateri, 1997. Diller weist jedoch darauf hin, dass bereits in den 70er Jahren erste Anstrengungen der Henkel AG oder Master Foods unternommen wurden, die als Vorlufer des heutigen KAM gesehen werden knnen. Vgl. Diller, 1989, S. 213
Vgl. Winkelmann, 2002a, S. 290
Vgl. Homburg/ Krohmer, 2003, S. 704
Vgl. Winkelmann, 2003, S. 47 f
Bauer stellt in diesem Zusammenhang fest, dass die Funktion eines Key-Account-Managers immer so hoch wie ntig und so tief wie mglich aufgehngt sein soll. Der Ansprechpartner des Kunden sollte mit einem mindestens.ebenbrtigen“ Mitarbeiter des Herstellerunternehmens verhandeln. Vgl. Bauer, 2000, S. 65. Zudem kommt eine im Mai 2002 durchgefhrte Befragung in den FMCGBranchen zu dem Ergebnis, dass das KAM mit vergleichsweise hohen Kompetenzen ausgestattet und direkt der Vertriebsleitung unterstellt ist. Vgl. Olbrich/ Wisniowski/ Gieselmann, 2002, S. 6. 73 Fr eine ausfhrlichere Darstellung verschiedener Institutionen und zugeordneter Funktionen im Vertrieb vgl. Winkelmann, 2003. S. 36 ff
Allgemein werden instrumentelle und institutionelle Organisationsbegriffe gegeneinander abgegrenzt. Ohne auf die Unterscheidung zwischen beiden Begriffsverstndnissen einzugehen, wird in der folgenden Arbeit dem institutionellen Verstndnis von Organisation gefolgt. Organisation wird demnach als soziales Gebilde verstanden, welches dauerhaft ein Ziel verfolgt (spezifische Zweckorientierung), eine formale Struktur besitzt, durch die die Aktivitten der Mitglieder auf das verfolgte Ziel hin ausgerichtet werden sollen (geregelte Arbeitsteilung und Koordination), und bestndige Grenzen aufweist zwischen organisatorischer Innenwelt und Auenwelt. Vgl. Reichwald/ Mslein. 1997, S. 4 f
Vgl. Winkelmann, 2002a, S. 44
Vgl. Kotler, 1999, S. 531. Weis, 2000, S. 35. eine Unterscheidung in Verbrauchs-und Gebrauchsgter soll im Folgenden nicht vorgenommen werden. Zur ausfhrlichen Begrndung siehe Saval, 1972, S. 15
Jetzt und im Folgenden vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hrschgen, 2002, S. 580 f
Jetzt und im Folgenden vgl. Miracle, 1965, S. 18 f
Vgl. Becker, 2002, S. 715
Fast-Moving-Consumer-Goods werden, insbesondere in den USA, auch als Packaged Consumer Goods bezeichnet. Vgl. Moffett/ Stone/ Crick, 2002, S. 437. Sattler bezeichnet Produkte mit hnlichen Produktmerkmalen wie FMCG als Frequently Purchased Consumer Goods. vgl. Sattler, 2001, S. 661 f
Ein hnliches Begriffsverstndnis geben beispielsweise Schrder/ Mehling, die unter FastMoving-Consumer-Goods Produkte verstehen, die vom Verbraucher in kurzen Abstnden gekauft werden. Vgl. Schrder/ Mehling, 2001, S. 402
Vgl. Dalkey, 1969. Linstone/ Turoff, 1975. Wechsler, 1978. Brockhoff, 1979. Buckley, 1995. Green/ Price, 2000
Vgl. Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder, 1999, S. 269
Vgl. Ahlert/ Evanschitzky, 2002, S. 129
Vgl. Doke/ Swanson, 1995, S. 176
Vgl. Hder, 2002, S. 118
Vgl. Hder, 2002, S. 95
Vgl. Wechsler, 1978, S. 23
Hier und im Folgenden vgl. Hder, 2002, S. 29 ff
Vgl. Hder, 2002, S. 97
Alle teilnehmenden Experten weisen ein hohes Vertriebs-Know-how auf. Bei den Experten aus der Praxis handelt es sich berwiegend um Vertriebsverantwortliche deutscher Hersteller
Fr eine bersicht vgl. Hder/ Hder, 1998, S. 24 f
Vgl. Cochran, 1983, S. 111 ff. hnlich auch bei Fraunhofer Institut, 1998, S. 7
Vgl. Duffield, 1993, S. 236 zitiert in Hder/ Hder, 1998, S. 24
Vgl. Schlchterer, 2001, S. 118
Vgl. Gupta/ Clarke, 1996, S. 185
Jetzt und im Folgenden kann auf die Darstellung der Ergebnisse der differenzierten Abfrage von Vertriebszielsetzung und Erfolgsdeterminanten nach KAM und Flchenvertrieb verzichtet werden, da die Unterschiede der Bewertung (Vergleich der Mittelwerte) von KAM und Flchenvertrieb zum einen gering und zum anderen mit den jeweiligen Aufgabenbereichen von KAM und Flchenvertrieb zu erklren sind. Vgl. fr die Darstellung der ausfhrlichen Ergebnisse Ahlert/ Hesse, 2003
Die Experten hatten die Mglichkeit, die bereinstimmung der einzelnen Definitionsfragmente mit ihrem Vertriebsverstndnis auf einer Skala von 1 (starke bereinstimmung) bis 7 (keine bereinstimmung) zu bewerten
Entsprechend der Skala kann ein Mittelwert von unter 3,5 als Bereich der bereinstimmung und ein Mittelwert von grer 4,5 als Bereich der fehlenden bereinstimmung bezeichnet werden. Mittelwerte im Bereich von 3,5 bis 4,5 zeigen einen Bereich an, in dem weder eine bereinstimmung noch eine fehlende bereinstimmung festgestellt werden kann
Hier wird wiederum deutlich, dass Vertrieb sowohl als eine Funktion (z. B. Verkauf) als auch als eine Institution (hier: Schnittstelle zum Kunden) verstanden werden kann
In diesem Zusammenhang weist Winkelmann darauf hin, dass die Organisation des Vertriebs stark von den zu erfllenden Aufgaben abhngig ist. Im Falle eines unpersnlichen Kontaktes zum Absatzmittler werden beispielsweise keine Mitarbeiter im Auendienst bentigt. Vgl. Winkelmann, 2003, S. 36
Vgl. Middendorf, 2003, S. 461 ff
Vgl. Hanser, 2002, S. 42 ff
Vgl. Specht, 1998, S. 223
Zentes/ Janz/ Morschett, 2000, S. 123. Die Autoren bezeichnen in diesem Zusammenhang das Key-Account-Management als Organisationsform des strategischen Kundenmanagements. Sie weisen jedoch darauf hin, dass eine solche kundenfokussierte Organisation eben nicht durch marginale nderung des bestehenden Auendienstapparates geschehen kann. Eine kundenorientierte Account-Management-Struktur kann nur noch individuell aufgebaut werden, je nach Zielsetzung des Unternehmens in Bezug auf den Account, das Angebot im Sortiment und je nach Strategie, Organisation und Struktur des Handelspartners
Vgl. beispielsweise Winkelmann, 2003
Im Rahmen der Absatzwirtschaft-Vertriebsumfrage 2002 konnte festgestellt werden, dass das Thema Kundenmanagement“ derzeit im Brennpunkt der deutschen Vertriebsentscheider steht und Vertrieb zunehmend als Instrument zur Differenzierung gegenber dem Kunden in den Mittelpunkt rckt. Vgl. Hanser, 2002, S. 46. Hoppen weist darauf hin, dass die Vertriebsarbeit, insbesondere das schnelle Reagieren auf Kundenwnsche und eine kompetente Beratung, zu einem wesentlichen und kurzfristig nicht auszugleichenden Unterscheidungsmerkmal zwischen Herstellerunternehmen geworden ist. Vgl. Noppen, 1999, S. 2
Vgl. Reichwald/ Bastian/ Lohse, 2000, S. 6
Vgl. Pepels, 2003, S. 239
Zu einem hnlichen Ergebnis kommen auch aktuelle Studien aus dem Bereich Verkauf. So stellt Schwarzmann fest, dass sich die Kernkompetenz des Verkaufs (Anmerkung des Verfassers: Verkauf hier synonym fr Vertrieb) knftig noch strker in Richtung Serviceorientierung wandeln wird. Vgl. Schwarzmann, 2003. 111 Diese Entwicklung wurde durch die im Rahmen der Delphi-Befragung gefhrten Expertengesprche besttigt: vgl. Ahlert/ Hesse, 2003
Vgl. Meffert. 1979, S. 38 f
Auch Maderthaner hat in seinen Ausfhrungen bereits 1987 auf die zunehmende Bedeutung des Kundenmanagements“ im Vertrieb, dessen Aufgaben ber den reinen Verkauf hinausgehen, hingewiesen. Vgl. Maderthaner, 1987
Vgl. Krafft/ Rutsatz, 2001, S. 239. Vgl. grundlegend zum Relationship Marketing Berry, 1983. Grnroos, 1990
Eine hnliche Definition bringen beispielsweise Reichwald, Bastian und Lohse, die unter Vertrieb zum einen eine einheitliche Schnittstelle zum Kunden (institutionelle Sicht) und zum anderen das Management dieser Schnittstelle (organisationale Sicht) verstehen. vgl. Reichwald/ Bastian/ Lohse, 2000, S. 6 oder Belz, der unter Vertrieb den Verkauf und die Distribution (ohne Logistik) versteht. vgl. Belz, 1996, S. 18
Vgl. Middendorf, 2003, S. 461
Henry Ford, zitiert nach Schmidt, 1999, S. 65
Vgl. Ahlert/ Schrder, 2001, S. II
Vgl. Ahlert/ Schrder, 2001, S. ll
Vgl. jetzt und im Folgenden Ahlert/ Schrder, 2001, S. 1 f
O’Dell, 1992, S. xviii
Watson weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mit Benchmarking nicht das schlichte Kopieren von exzellenten Vorbildern gemeint ist, sondern insbesondere das Verstndnis dessen, was man tun muss, um hnlich erfolgreich bzw. erfolgreicher zu sein. Vgl. Watson, 1993, S. 20
Vgl. Ahlert/ Evanschitzky, 2003, S. 53 sowie Ahlert/ Schrder, 2001, S. II. Da dieser Zusammenhang zwischen Erfolgsfaktorenforschung und Benchmarking fr die im Folgenden vorzustellende systematische Analyse wesentlich ist, wurde die Abbildung 2–5 dahin gehend angepasst, dass zwischen Benchmarking und Erfolgsfaktorenforschung ein beidseitiger Zusammenhang in Form eines Doppelpfeils eingefgt wurde. Die Modifikation ist entsprechend in der Abbildung gekennzeichnet
Fr den Begriff Erfolgsfaktor“ existieren verschiedene Synonyme, wie bspw. Einflussfaktor, Erfolgskomponente, critical success factor etc. Vgl. zur ausfhrlichen Darstellung Kube, 1991, S. 2. Gttgens, 1996, S. 30 sowie Meffert, 2000a, S. 4 f
Vgl. Bing, 2001, S. 11. Anmerkung des Verfassers: Die Begriffe Erfolgsfaktor“ und Erfolgsdeterminante” werden im Folgenden synonym verwendet
Vgl. Grimm, 1983, S. 11 f
Vgl. Fritz, 1989, S. 4. Rasche/ Wolfrum, 1994, S. 501 sowie Annacker, 2001, S. 7
Vgl. zur Unterteilung in Beschreibung, Erklrung und Vorhersage jetzt und im Folgenden ausfhrlich Jenner, 1999, S. 21 ff. Snow/ Thomas, auf die sich auch Jenner beruft, differenzieren die genannten Teilziele (description, explanation and perdiction) in Anwendungsbereiche zum Aufbau und zum Test von Theorien. Eine solche Differenzierung soll im Folgenden jedoch nicht vorgenommen werden. Vgl. Snow/ Thomas, 1994, S. 465 ff
Vgl. Fritz 1990, S. 103
Vgl. Trommsdorff, 1993, S. 20–25 sowie zur ausfhrlichen Darstellung der Kriterien Kube, 1991, S. 4 ff. Ein identisches Vorgehen whlen auch Bing und Burmann. Vgl. Burmann, 1995, S. 15 ff. sowie Bing, 2001, S. 13 ff
Vgl. Ortmann, 1999, S. 26
Stellvertretend zur Kritik an Erfolgsfaktorenstudien mit geringer Spezifitt siehe Venohr, 1988, S. 89 f
Spezifische Erfolgsfaktorenuntersuchungen, bspw. von Bing, 2001 (Erfolgsfaktoren im Businessto-Consumer-E-Commerce). Ortmann, 1999 (Erfolgsfaktoren von SB-Warenhusern)
Vgl. Patt, 1988, S. 6 f
Jetzt und zur Beschreibung der Kriterien vgl. Bing, 2001. S. 13 sowie die dort angegebene Literatur
Backhaus unterscheidet hinsichtlich der anwenderbezogenen Fragestellung bzw. der zur Beantwortung notwendigen statistischen Verfahren allgemein in strukturentdeckende und strukturprfende Verfahren. vgl. Backhaus et al., 2003, S. 7. Mit Bezug auf die Einteilung nach Bing kommen bei explorativen Anstzen verstrkt strukturprfende Verfahren, wie bspw. die Faktorenanalyse oder die Clusteranalyse, bei konfirmatorischen Anstzen verstrkt strukturprfende Verfahren. wie bspw. die Regressionsanalyse oder die Strukturgleichungsmodelle, zum Einsatz
Vgl. Ortmann, 1999, S. 27
Vgl. Rowe/ Wright 1999, S. 354
Vgl. March/ Sutton, 1997, S. 698 ff. Woywode, 2002, Nicolai/ Kieser, 2002, S. 579 ff
Zu den im Folgenden genannten Kritikpunkten vgl. jetzt und im folgenden Nicolai/ Kieser, 2002, S. 584
Vgl. Fritz, 1990, S. 103. Anzumerken ist, dass bei Aufkommen dieser Kritik die Durchfhrung konfirmatorischer Untersuchungen noch als selten zu bezeichnen war. Heutige Untersuchungen, die mittels Kausalanalysen den Erfolgsbeitrag einzelner Erfolgsfaktoren untersuchen, basieren i. d. R. immer auf einem theoretischen Grundgerst
Vgl. Hildebrandt, 1983 sowie Kube, 1991, S. 56 f
Vgl. Kube, 1991, S. 36 ff
Vgl. Nicolai/ Kieser, 2002. S. 584
Zur Problematik des Key Information bias“ vgl. ausfhrlich Ernst, 2001, S. 87 f
Vgl. Adam, 1997, S. 61. Adam weist zudem darauf hin, dass wegen einer Vielzahl realer Unterscheidungsmglichkeiten eine vollstndige Abbildung unmglich sei oder wegen des Komplexittsgrades vollstndige Modelle nicht erstrebenswert sind
Vgl. Schrder, 1994, S. 94
Vgl. Nicolai/ Kieser, 2002, S. 585
Vgl. March/ Sutton, 1997, S. 699. Nicolai/ Kieser, 2002. S. 585
Zu den Prmissen des vollkommenen Marktes vgl. Gutenberg. 1984, S. 185
Vgl. Meffert, 20006, S. 504
Vgl. Nicolai/ Kieser, 2002. S. 586
Vgl. Kube, 1991, S. 1
Vgl. Ahlert/ Schrder, 2001, S. 7. Die Autoren erwhnen das Vorgehen der vorbildorientierten Konstruktion im Rahmen des Benchmarking. Wie in Kapitel 2.2 beschrieben, kann die Erfolgsfaktorenforschung die Grundlagen fr Benchmarking bereitstellen
Vgl. Meffert, 1987, S. 6 f
Vgl. Nicolai/ Kieser, 2002, S. 586
Vgl. Nicolai/ Kieser, 2002, S. 587 f
Vgl. Gttgens, 1996, S. 39
Vgl. Jenner, 1999, S. 25
Vgl. Babakus et al. 1996. S. 346
Vgl. Workmann/ Homburg/ Jensen. 2003, S. 3 f
Vgl. Churchill et al., 2000, S. 558 ff. 16’ Vgl. Dwyer/ Hill/ Martin, 2000
Vgl. Babakus et al., 1996
Vgl. Cravens et al., 1993
Vgl. Sujan/ Weitz/ Sujan, 1988
Vgl. Weitz/ Sujan/ Sujan, 1986
Vgl. Walker/ Churchill/ Ford, 1977. 171 Vgl. Lucas, 1975.
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Hesse, J. (2004). Begriffliche Grundlagen. In: Erfolgsforschung im Vertrieb. Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90973-2_2
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