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Zusammenfassung

Sowohl in theoretischen als auch empirischen Arbeiten wurden eine Reihe von Faktoren und Bedingungen untersucht, die bei der Entstehung von Vertrauen zwischen Personen eine wichtige Rolle spielen. Im Wesentlichen können vertrauensfördernde Faktoren in vier Gruppen Zeit, vertrauensfördernde Eigenschaften, Kommunikation und Situation eingeteilt werden. Jene Erkenntnisse, die vor allem für den Vertrauensentwicklungsprozess in Virtuellen Unternehmen relevant sind, sollen hier kurz dargestellt werden.

“‘Komm und spiel mit mir’, schlug [...] der kleine Prinz vor. ‘Ich bin so traurig ...’. ‘Ich kann nicht mit dir spielen’, sagte der Fuchs. ‘Ich bin noch nicht gezähmt!’ ‘Ah, Verzeihung!’, sagte der kleine Prinz. Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu: ‘Was bedeutet das: “zähmen”?’ ... ‘Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache’, sagte der Fuchs. ‘Es bedeutet: sich vertraut machen.’. ‘Vertraut machen?’. ‘Gewiss’, sagte der Fuchs. ‘Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ...’” (Aus: Der Kleine Prinz, Antoine De Saint-Exupéry, S 66f).

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Literatur

  1. Mayer et al. (1995) verstehen unter Integrität einer Person den Tatbestand, dass diese Person nach bestimmten, von anderen als gut und richtig akzeptierten, Prinzipien lebt. Die wahrgenommene Integrität kann daher das Vertrauen in eine Person erhöhen.

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© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Köszegi, S. (2001). Der Vertrauensbildungsprozess. In: Vertrauen in virtuellen Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90874-2_5

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