Zusammenfassung
Die Analysen des vorangegangenen Kapitels nahmen ihren Ausgangspunkt bei der Annahme, dass es spezifische Formen des Wissens sind, die den interaktiven Aufbau von (unternehmerischem) Vertrauen steuern. Dementsprechend haben wir versucht, bei unseren befragten ostdeutschen IT-Unternehmern Bestände solchen (‘vertrauensrelevanten’) Wissens zu identifizieren. Dabei stachen dessen Heterogenität und Vielfalt ins Auge. Darüber hinaus konnten wir feststellen, dass eindeutig vertrauenshemmende, sozialisatorisch verfestigte und langfristig weiterwirkende Vorprägungen zumindest nicht dominant zutage treten.
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Nuissl, H., Schwarz, A., Thomas, M. (2002). Vertrauen im Interaktions- und Lernprozess: drei kontrastive Fallanalysen zu Vertrauenskonzepten und Kooperationsstrategien Brandenburger Unternehmer der Informationstechnikbranche. In: Vertrauen — Kooperation — Netzwerkbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90873-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90873-5_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13840-4
Online ISBN: 978-3-322-90873-5
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