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Indikatoren zur Beurteilung der Effizienz der Organisationsform Verbund

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Der Sparkassenverbund

Part of the book series: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung ((KF,volume 379))

  • 23 Accesses

Zusammenfassung

Schon im Rahmen der Darstellung der Transaktionskostentheorie wurde darauf hingewiesen, wie schwierig es ist, alternative Organisationskosten zu ermitteln und diese als Effizienzkriterium heranzuziehen.1 Dieses Problem stellt sich vor allem in der Entscheidungssituation vor der Einführung einer institutionellen Regelung.

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Literatur

  1. Vgl. Abschnitt 2.1.3.3. des 2. Teils der Arbeit.

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  2. Vgl. Abschnitt 1.2.1. und 2.3.des 2. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Picot (1990) S. 109 oder die Diskussion bei Laux/Liermann (1987) S. 64–66 sowie Frese (1988) S. 447–458.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Frese (1988) S. 455.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kolbeck, R. (1971) S. 108–116, die dort ausführlich die Mängel dieses Indikators aufzeigt, aber auch Gründe anführt, die für seine Verwendung sprechen.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Schierenbeck (1991a) S. 1.

    Google Scholar 

  7. Als pragmatisches Argument für die Verwendung von Marktanteilen als Indikator spricht die weite Verbreitung dieser Vorgehensweise in der Fachliteratur, z. B. die jährliche Auflistung der Bilanzsummen-Milliardäre in der Fachzeitschrift “Die Bank”, für 1990 vgl. o. V. (1991a) S. 50–56 und auch die in größeren zeitlichen Abstanden vorgenommenen Vergleiche der Deutschen Bundesbank, vgl. Deutsche Bundesbank (1961), (1971), (1978) und (1989).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Franck (1988) und Süchting (1987) S. 180–197.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Deutsche Bundesbank (1961), (1971), (1978) und (1989), für das Jahr 1960 sind zwei Zahlenangaben notwendig, da durch statistische Umstellungen, die Zahlenreihen nicht direkt miteinander vergleichbar sind, dies macht sich vor allem bei den Kreditgenossenschaften bemerkbar.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Sabei (1989) S. 179.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. IV.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Franck (1988) S. 410, von 414 Mrd. DM Bilanzsumme der Großbanken entfielen 91 Mrd. DM auf ihre ausländischen Filialen.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. IV.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Engels (1986a). Zur besonderen Situation der Sparkassen vgl. Abschnitt 1.2.1. in diesem Teil der Arbeit.

    Google Scholar 

  15. Gerade Kreditinstitute haben relativ große Gestaltungsspielräume im Rahmen der Bilanzpolitik, für langfristige Vergleiche fallen diese aber weniger ins Gewicht. Die beiden verwendeten Größen werden auch von der Bundesbank in ihrem jährlich erscheinenden Bericht zur “Ertragslage der deutschen Kreditinstitute” herangezogen. Die grundsätzlichen Grenzen der Aussagefähigkeit dieser Daten aus dem Jahresabschluß zeigt die Diskussion um eine ökonomisch sinnvolle Zielgröße bei Moxter (1982) und Schmidt (1986) Kap. 2.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Deutsche Bundesbank (1976), (1985), und (1991), der nunmehr obligatorische Bericht über die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute wurde erstmals 1976 von der Deutschen Bundesbank erstellt, seine Zahlenreihen reichen bis 1968 zurück, erst ab diesem Jahr war durch die Umgestaltung der Bilanzformblätter für die Gewinn- und Verlustrechnungen der Banken eine sinnvolle Analyse möglich, vgl. Deutsche Bundesbank (1976) S. 16.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Quellenangaben aus vorhergehender FN, eigene Berechungen, Doppelzählungen sind nicht berücksichtigt, da es sich ja wie oben schon gesagt bei den Verbünden nicht um rechtliche Einheiten handelt.

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  18. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. III.

    Google Scholar 

  19. Die Marktanteilsgewinne der Sparkassen werden hier als “windfalls” bezeichnet, da die Sparkassen keine bewußte Ausrichtung ihrer Geschäftspolitik auf die veränderten Marktverhältnisse vornahmen. Zum Terminus vgl. Moxter (1982) S. 62, in der Wettbewerbsenquete wird diese Entwicklung als exogener Faktor angesehen, der auf die Kreditinstitute gleichermaßen einwirkt, vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. 31–32.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Stützel (1983) und die Erwiderung von Hoffmann (1964), sowie die Wettbewerbsenquete (1968) Teil C und deren Diskussion bei Stern/Burmeister (1972) S. 21–46 und Meyer-Köster (1979) S. 15–27.

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  21. Die Frage lautet, inwieweit leisten die Sparkassen zum privaten Bankwesen subsidiäre Leistungen, die unrentierlich sind. Nur für diese dürften sie Subventionen oder subventionsähnliche Leistungen erhalten, vgl. Engels (1973) S. 671 und Krümmel (1980) S. 7.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. III und Stützel (1983) S. 59 (Tz. 122), der dort als Erläuterung des Problems ein Beispiel heranzieht: “Ob ein Traber einen Wettbewerbsvor-Sprung hat und ein anderer gehandicapt wird, kann nicht durch Photographie des Feldes beim Einlauf festgestellt werden. Tüchtige Traber können vorn liegen, trotz Handicap. Schwache Traber können hinten liegen, trotz Startvorsprung. “Maier (1967) weist ebenfalls die Untauglichkeit des Vergleichs von Marktanteilen und Gewinnen zur Feststellung von Wettbewerbsvorteilen nach.

    Google Scholar 

  23. Zu den Begriffen endogene und exogene Faktoren in diesem Zusammenhang vgl. Maier (1967) S. 99 und Wettbewerbsenquete (1968) S. 31–39. Dort werden als endogene Faktoren alle Dispositionsspielräume der Unternehmensleitung gesehen (z. B. die unternehmerische Zielsetzung, die Preispolitik, die Sortimentspolitik oder die Fragen der unternehmerischen Zusammenarbeit), dagegen sind die exogenen Faktoren von der Unternehmensleitung nicht zu beeinflussen (z. B. die allgemeine Wirtschaftsentwicklung, das Verhalten der Konkurrenten und der Kunden, die nicht als direkte Reaktionen auf die eigene Geschäftspolitik zu sehen sind).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Stützel (1983) S. 60 (Tz. 124) und S. 78 (Tz. 162).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Hoffmann (1964) und Grasmaier (1966), sowie die spätere Untersuchung durch Stern/Burmeister (1972), die von der Sparkassenorganisation als Reaktion auf die Wettbewerbsenquete in Auftrag gegeben wurde.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Fischer (1982a).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. 49.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Stützel (1983) S. 71–72 (Tz. 146).

    Google Scholar 

  29. Vgl. Claussen (1990) S.70–75 und die dort angegebenen Nachweise.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Stützel (1983) S. 69–71 (Tz. 142 u. 143).

    Google Scholar 

  31. Vgl. Osthues (1984) S. 422 sowie Heuser (1986), der auf die zunehmende Konkurrenz der anderen Bankengruppen im Kommunalkreditgeschäft hinweist.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Meyer-Köster (1979) S. 121–129, der hier einen entscheidenden Vorteil der Sparkassen gegenüber ihren Konkurrenten sieht. Auch Stützel (1983) S. 66 (Tz. 137) vermutet diesbezüglich ein Privileg der Sparkassen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Burmeister (1989a) S. 229, Zügel (1987b) S. 40 und Zügel (1985) S. 20, Aßmann (1982) S. 16–17.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Abschnitt 1.2.1. des 2. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  35. Zur historischen Diskussion vgl. Abschnitt 1.3. des 3. Teils der Arbeit, die letzte größere öffentliche Auseinandersetzung fand im Rahmen der KWG-Novellierung 1985 statt, vgl. Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung über das Spar- und Girowesen (Hrsg.) (1986), Winkelmann (1986), Nierhaus (1985), Zügel (1985).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Engels (1986b).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Rost-Haigis (1981) S. 113. Im Gegenteil müssen die Sparkassen durch das Enumerationsprinzip Einschränkungen ihres Sortiments hinnehmen, vgl. dazu Abschnitt 1.2. des 5. Teils der Arbeit und zu den Bestrebungen der Sparkassenorganisation, das Enumerationsprinzip zu lockern Abschnitt 4.2. des 5. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Oellerking/Holzgrabe (1990) S. 46–50 oder auch die Deutsche Bundesbank (1989) S. 21, die dort den Rückgang des Marktanteils der Sparkassen bei den Spareinlagen und den Sparbriefen damit erklärt, “daß die von den Sparkassen gebotenen Konditionen nicht immer marktgerecht waren “.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Haas (1986) S. 74 und die Aussagensammlung bei Fischer (1986) S. 65, die die Schwierigkeit der Sparkassenpraxis verdeutlicht, dem Kunden einen besonderen öffentlichen Auftrag nachzuweisen, sowie Meyer-Köster (1979) insbes. S. 66–68 und Oeller-king/Holzgrabe (1990) S. 48–49.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. 40–42, hier wird auf das Problem hingewiesen, daß die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute eigentlich subsidiär zu den privatrechtlichen Mitbewerbern Leistungen bereitstellen müssen, was bei einer Vervollkommung der Produktpalette der privaten Anbieter, die öffentlich-rechtlichen zu einer unlukrativen Nischenpolitik zwingen würde und letztlich zur Liquidation. Als Ausweg wird die Wettbewerbskorrekturfunktion als Legitimation der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute angeboten.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Stützel (1983) S. 74–75 (Tz. 155).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Mühlhaupt/Holdijk (1979) S. 250, Zügel (1985) S. 20, Geiger (1989) S. 223–224 und Güde (1989) S. 26–31.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Fischer (1986) S. 66–67, der diese Behauptung allerdings als Arbeitshypothese aufstellt und anschließend versucht, sie zu widerlegen, indem er auf die hohen Marktanteile der Sparkassenorganisation bei den Unselbständigen hinweist. Da diese Marktanteile aber historisch bedingt sind und heute eher verteidigt werden müssen, als aufgrund einer besonderen Funktion der Sparkassen diesen weiterhin zuwachsen, zeigt wiederum, daß die Sparkassen eben keine Sonderrolle am Markt für Finanzdienstleistungen einnehmen, vgl. Oellerking/Holzgrabe (1990) S. 49 die zu einer ähnliche Einschätzung gelangen.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Stützel (1983) S. 62 (Tz. 127) und ebenso Engels (1985) S. 19.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Zügel (1985) S. 20 und auch Burmeister (1989a) S. 228–231, der diesbezüglich auf eine Diskrepanz zwischen bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften hinweist.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Stützel (1983) S. 61 (Tz. 126) und Engels (1973), der diesen Nachweis für gemeinwirtschaftliche Unternehmen fuhrt.

    Google Scholar 

  47. Mit dieser Argumentation haben die Sparkassen die Entwicklung zu Universalbanken begründet, vgl. Abschnitt 2.4. des 3. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Haas (1986) S. 93, sowie Winkelmann (1986) S. 326 als Ausgangspunkt einer Verteidigung, die allerdings nicht auf das begrenzte Gewinnstreben der Sparkassen eingeht.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Güde (1989) S. 31–32 oder Zügel (1985) S. 21, der aus den seiner Ansicht nach bestehenden Benachteiligungen der Sparkassenorganisation die Konsequenz der stärkeren Ertragsorientierung zieht.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Vgl. Güde (1989) S. 175, sowie Holdijk (1979) und Kurze (1977). 5i Vgl. Engels (1973) S. 675.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Süchting (1987) S. 278–280 und auch schon Krümmel (1964) S. 189–192, entsprechendes gilt für den “Förderauftrag” der Kreditgenossenschaften.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Zügel (1985) S. 20 und Abschnitt 1.2.1. des 2. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Engels (1986b), der dort grundsätzlich die Verfolgung besonderer Ziele von einzelnen Beteiligten an einer Marktwirtschaft, die eine Verbesserung der Leistungserstellung gewährleisten sollen, als gesamtwirtschaftlich kontraproduktiv ansieht.

    Google Scholar 

  54. Burmeister (1989b) S. 297, der diese Erfahrungen als kritische Einleitung seiner Suche nach dem Fortbestehen des öffentlichen Auftrages wiedergibt, Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hahn (1978), dieses Argument wird auch von den Sparkassen zur Abwehr von Privatisierungsvorschlägen vorgebracht, vgl. Rehm (1989) S. 267, Fanning (1987) S. 101.

    Google Scholar 

  56. Die Sparkassen mögen gegen diese Unterstellung einwenden, daß gerade sie durch unterschiedliche Begrenzungen der Geschäftspolitik, wie das Enumerationsprinzip und das Regionalprinzip sowie den öffentlichen Auftrag diese eben nicht frei bestimmen können. Das trifft für die Sparkassen alleine genommen zu, aber der Verbund, vor allem die Landesbanken/Girozentralen wurden ja errichtet, um diese Nachteile auszugleichen. Wenn dies nicht gelingt, wäre die Organisationsform ineffizient. Dies wurde von der Wettbewerbsenquete noch anders gesehen, sie betont die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb des Sparkassensektors und sieht die Erfolge als “Ergebnis jahrzehntelanger straffer Verbandsdisziplin”. Wettbewerbsenquete (1968) S. 35.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Weiss (1988) S. 11 und Pohl (1986) S. 118.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Büschgen (1983) S. 151–152.

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  59. Die Zahl der Zweigstellen der Großbanken stieg seit 1957 von 795 auf 3111 Ende 1990 (ohne ostdeutsche Bundesländer), vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsberichte. Eine ausführliche Analyse der Zweigstellenentwicklung findet sich bei Hagenmüller/Jacob (1987) S. 33–48.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zum Erfolg dieser neuen Strategie der Landesbanken/Girozentralen Abschnitt 4.1. des 5. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Ellgering (1987) S. 63–64, Hahn (1986) S. 435 und Sandvoß (1981) S. 80.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Schimmelmann (1988) S. 842 und Cramer (1988) S. 31–32

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schimmelmann (1988) S. 842–843, Cramer (1988) S. 32–33, und Süchting (1987) S. 29.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Büschgen (1991), Kilgus (1991), Bühler (1991) sowie die Autoren der vorhergegangenen Fußnote.

    Google Scholar 

  65. Diese Intensivierung wird oft mit den Schlagworten “Globalization”, “Securitization”, “Disintermediation” und “Deregulation”, sowie einer wachsenden Konkurrenz der Banken von Seiten der sogenannten “Non- and Nearbanks” begründet. Vgl. Weis (1988) S. 15–16, Knapp (1988) S. 608.

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  66. Vgl. Schierenbeck (1991a) S. 1.

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  67. Widens (1991) S. 74–75.

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  68. Vgl. Schmalenbach (1948) sowie Laux (1975).

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  69. Vgl. Schierenbeck (1991a) S. 9–11 und Rolfes/Krämer (1988) S. 118–122.

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  70. Knapp (1988) S. 610.

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  71. Vgl. Weis (1988) S. 26, Krumnow (1990) S. 834.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Rolfes/Krämer (1988) S. 122 u. S. 128–137, die dort auf die Marktzinsmethode für den Wertebereich und die relative Einzelkosten- und erlösrechung sowie Standardein-zelkostenrechung für den Betriebsbereich als adäquate Kostenrechungssysteme hinweisen; ausführlich wird das moderne interne Rechungswesen bei Schierenbeck (1991a) dargestellt.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Rolfes/Krämer (1988) S. 139 und Schierenbeck (1991a) S. 11.

    Google Scholar 

  74. Schierenbeck (1991a) S. 19.

    Google Scholar 

  75. Mertin (1987) S. 17, dieser hat an anderer Stelle dafür den Terminus “Self-Controlling” geprägt, vgl. Mertin (1982).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hagenmüller (1981) S. 554 und Krause (1980) S. 209.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Krumnow (1986) S. 57 und Zeidler (1984) S. 351. Schon in diesen Prinzipien zeigt sich die Ähnlichkeit zum Aufbau des Sparkassen Verbundes, vgl. Abschnitt 1.2.2. des 2. Teils der Arbeit.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Heye, Bernd (1985) S. 16, auch hier werden nur die Verhältnisse fur die westdeutschen Bundesländer dargestellt, so Vgl. Mertin (1978) S. 238.

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  79. Erstellt nach internen Unterlagen der Haupt filiale Düsseldorf der Deutschen Bank AG.

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  80. Vgl. Büschgen (1983) S. 215.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Büschgen (1983) S. 226.

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  82. Vgl. Hagenmüller/Jacob (1987) S. 61, dort findet man die Darstellung für die drei Großbanken, vgl. auch Weiss (1988) S. 26.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schimmelmann (1988) S. 849.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schimmelmann (1988) S. 847, zur Matrixorganisation vgl. auch Laux/Liermann (1987) S. 202–203 und Frese (1988) S. 445.

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  85. Vgl. Schimmelmann (1988) S. 846 und Cramer (1988) S. 48.

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  86. Vgl. Morgan (1984) S. 357.

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  87. Vgl. Mertin (1978) S. 239.

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  88. Vgl. o. V. (1990a) S. 21.

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  89. Vgl. Morgan (1984) S. 357.

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  90. Vgl. Zeidler (1984) S. 353.

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  91. Vgl. Deutsche Bank Geschäftsbericht 1990.

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  92. Vgl. Zeidler (1984) S. 352.

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  93. Büschgen (1983) S. 216.

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  94. Vgl. Büschgen (1983) S. 215.

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  95. Vgl. Herrhausen (1986) S. 13.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Herrhausen (1986) S. 13.

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  97. Vgl. Krumnow (1990) S. 834 und Mertin (1987) S. 17.

    Google Scholar 

  98. Krumnow (1990 S. 834.

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  99. Vgl. Rolfes/Krämer (1988) S. 127.

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  100. Vgl. Chandler (1962).

    Google Scholar 

  101. Vgl. Rolfes/Krämer (1988) S. 123.

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  102. Vgl. Schauenberg/Schmidt (1983) S. 265, die dort auf die Tatsache hinweisen, daß richtige Verrechnungspreise für Transaktionen innerhalb von Unternehmensteilen nicht zu ermitteln sind, andernfalls wäre es unsinnig überhaupt ein Unternehmen zu gründen. Zum gleichen Ergebnis kommt Hax (1965), nach dem als Verrechungspreis näherungsweise nur Preise für entsprechende Markttransaktionen herangezogen werden können, bei Teilleistungen die nur im Unternehmen vorkommen kann eine objektive Preisfestlegung nicht gelingen. Zu den Grenzen unternehmensinterner Erfolgszurechnungen vgl. auch Laux/Liermann ((1987) S. 514–519.

    Google Scholar 

  103. Vgl.Rolfes/Krämer (1988) S. 137 und zur ausführlichen Darstellung Schierenbeck (1991a).

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  104. Vgl. Paul (1987) S. 109–120.

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  105. Vgl. Williamson (1990a) Kap. 6 sowie Abschnitt 2.1.3.4. des 2. Teils und Abschnitt 1. des 6. Teils dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  106. Williamson (1990a) S. 249, der bei divisionalisierten Unternehmen mit starker interner Kontrolle der Teileinheiten von der M-Form spricht, im Gegensatz zur ebenfalls dezentralisierten H-Form, die als Holding auf interne Kontrollen weitgehend verzichtet und der zentralisierten U-Form, bei der strategische und operative Entscheidungen an der Spitze getroffen werden.

    Google Scholar 

  107. Wild (1989) S. 189.

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  108. Vgl. Simon (1973) S. 270.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Schierenbeck (1991b) S. 146.

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Langschied, J. (1993). Indikatoren zur Beurteilung der Effizienz der Organisationsform Verbund. In: Der Sparkassenverbund. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 379. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90817-9_4

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