Zusammenfassung
Die Organisationsform Sparkassenverbund ist das Ergebnis eines evolutorischen Prozesses, der sich über mehr als zwei Jahrhunderte hinzog. Viele Besonderheiten sind nur unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung zu erklären, da sie Antworten auf jeweilige Anforderungen des ökonomischen und politischen Umfeldes darstellen. Organisationsentscheidungen der Vergangenheit prägen die Entscheidungssituation der Gegenwart. Daß diese Entscheidungen in der Vergangenheit richtig waren, zeigt die heutige Präsenz der Sparkassen auf dem deutschen Kapitalmarkt. Die Geschichte des Sparkassenwesens soll vor allem unter dem Gesichtspunkt der Organisationsentwicklung dargestellt und analysiert werden, um daraus Erkenntnisse für die jetzige Entscheidungssituation zu gewinnen.
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Literatur
Vgl. Wysocki (1980) S. 16.
Vgl. Trende (1957) S. 10–11.
Vgl. Henze(1962)S.14.
Vgl. Henze (1962), zu den Vorläufern “montes pietatis” und Leihäuser Wysocki (1980) S. 16 und Trende (1957) S. 5–9.
Vgl. Wysocki (1980) S. 9.
Vgl. Trende (1957) S. 21.
Vgl. Trende (1957) S. 17.
Vgl. Ashauer/Mura(1982) S.260.
Vgl. Wysocki (1980) S. 18.
Vgl. Wysocki (1980) S. 36. Eine ausführliche Darstellung der Entwicklung des Sparkassenwesens im ersten Teil des vorigen Jahrhunderts in den einzelnen deutschen Ländern findet sich in Schmid/Brämer (1864).
Vgl. Pohl, M. (1982) S. 200 und Meyer-Horn (1990) S. 78.
Vgl. Fischer (1982b) S. 417.
Vgl. Will (1942) S. 93 und Pohl, H. (1982) S. 99.
Vgl. Heintze(1938)S. 385.
Wysocki (1980) S. 154.
Ministerialblatt (1845) S. 287–288.
Vgl. Wysocki (1980) S. 155.
Ausnahmen bildeten nur die Hansestädte und das Land Schleswig-Holstein, wo vor allem private Sparkassen gegründet wurden. Auch diese historische Gegebenheit hat bis heute Einfluß auf die Sparkassenstruktur behalten.
Vgl. Wysocki (1980) S. 155.
Schmid/Brämer (1864) S. 425.
Vgl. Will (1942) S. 94.
Vgl. Henning (1986) S. 28–29.
Wysocki (1980). S. 35.
Vgl. Rosen (1965) S. 205.
Henning (1986) S. 29, beide Zitate.
So schreibt § 5 des Preußischen Sparkassenregelements von 1838 vor: “Es ist den Kommunen erlaubt, diese Kapitalien nicht nur in erste Hypotheken…, inländische Staatspapiere und Pfandbriefe, und auf ander völlig sichere Art anzulegen, sondern auch damit ihre eigenen Schuldobligationen einzulösen, oder die Gelder zur Dotierung städtischer… Leihanstalten zu verwenden.” Wiedergegeben in Kappelmann (1896) S. 8–11.
Vgl. Wysocki (1980) S. 177.
Vgl. Spiethoff(1958)S. 24.
Vgl. Trende (1957) S. 131.
Vgl. Seidel/Pfitzner (1916) S. 50–52.
Mura (1983a) S. 69, Hervorhebung im Original.
Vgl. Mura (1983a) S. 70.
Wysocki (1980) S. 167, der in diesem Zusammenhang den späteren Reichsbankpräsidenten Luther zitiert: “Gemeindebetriebe müssen einen Gewinn abwerfen, sonst sind sie falsch organisiert”.
Ministerialblatt (1847) S. 192, Erlaß vom 24. Aug. 1847; Vgl. dazu auch Wysocki (1980) S. 170.
Vgl. Künzer (1924) S. 5.
Vgl. Will (1942) S. 97.
Vgl. Seidel/Pfitzner (1913) S. 7.
Seidel /Pfitzner (1913) S. 12.
Vgl. Bonus/Schmidt (1990) S. 186–192.
Vgl. Wegner (1925). S.49.
Vgl. Wysocki (1980) S. 169.
Vgl. Gugelmeier (1938) S. 389.
Vgl. Wysocki (1981) S. 288.
Trende (1957) S. 324.
Vgl. Geiger (1984) S. 45.
Vgl. Trende (1957) S. 324–333 und Hoffmann (1931) S. 21–31, die beide auf Vorläufer der Verbände hinweisen.
Hoffmann (1931) S. 18, im Original hervorgehoben.
Vgl. Müller-Armack (1931) S. 401.
Hoffmann (1931) S. 21, beide Zitate.
Vgl. Heidemann (1907) S.22.
Trende (1957) S. 337, gibt die selbstkritische Aussage des Oberbürgermeisters Lehr, Duisburg, auf der Versammlung des Deutschen Sparkassenverbandes wieder.
Mura (1987) S. 54.
Vgl. Hoffmann (1969) S. 13–14.
Vgl. Schmidt, G. A. (1990) S. 127–141, der dort die Interessenlagen der in den Grün-dungsprozeß involvierten Gruppen in verschiedenen Entscheidungssituationen betrachtet.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 39–40.
Vgl. Trende (1957) S. 366.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 44.
Beispielweise in Württemberg und Sachsen, vgl. Braedt (1912) S. 8.
Vgl. Trende (1957) S. 335.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 34. 61 Vgl. Hoffmann (1931) S. 34.
Vgl. Hoffmann (1966) S. 237.
Vgl. Trende (1957) S. 345.
Vgl. Mura (1984) S. 459.
Vgl. Abschnitt 2.2.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Hoffmann (1969) S. 14–15.
Vgl. Abschnitt 3.1.1. des 5. Teils der Arbeit.
Vgl. Hoffmann (1931) S.427–428.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 180.
Vgl. Spiethoff (1958) S. 25. 71 Vgl. Hoffmann (1931) S. 36.
Trende (1957) S. 429.
Vgl. Trende (1957) S. 434.
Vgl. Trende (1957) S. 429.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 174.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 182 und Trende (1957) S. 430–432.
Vgl. Höpker (1924), S. 62.
Vgl. Knebel-Doeberitz (1907) S. 40–41.
Weitz (1925) S. 7.
Vgl. Jursch (1926) S. 9.
Jursch (1926) S. 13.
Vgl. Jursch (1926) S. 17.
Vgl. Wysocki (1980) S. 180.
Seeliger (1959) S. 8.
Vgl. Wysocki (1980) S. 182.
Vgl. Wysocki (1969) S. 95–96.
Vgl. Eberle (1933) S. 113.
Vgl. Seeliger (1966) S. 363.
Vgl. Eberle(1911)S. 38.
Vgl. Jursch (1926) S. 21 und Heymann (1959) S. 13, nach dem die Girozentralen-Funktion 1910 von der Sächischen Bank auf die ebenfalls private Allgemeine Creditanstalt überging, Gründe für den Wechsel werden dort nicht genannt.
Vgl. Wysocki (1969) S. 100–101.
Vgl. Wegner (1925) S. 145.
Vgl. Senger (1926) S. 60.
Vgl. Abdruck der Satzung des Sächischen Giroverbandes bei Jursch (1926) S. 190–191, der für alle weiteren Giroverbandssatzungen Pate stand, vgl. ebenda S. 21.
Vgl. Jursch (1926) S. 61–78; Geiler (1935); Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) und die systematisch aufbereitete Darstellung von Fries (1973).
Vgl. Abschnitt 2.3.2. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Trende (1957) S. 437, der hier daraufhinweist, daß durch die starke Emissionstätigkeit der Kommunen die Zinssätze der Stadtanleihen über die der Reichsanleihen gestiegen waren und mit der Vielzahl der aufgelegten Anleihen eine Zersplitterung des Marktes einherging, so daß diese Papiere wegen ihrer Marktenge für Anleger riskanter wurden.
Vgl. Zweig (1986) S. 19, bei den kommunalen Spitzenverbänden handelte es sich um den Deutschen Städtetag, den Verband Preußischer Landkreise, den Reichsverband deutscher Städte und den Verband größerer preußischer Landgemeinden.
Vgl. Jursch (1926) S. 53–54.
Jursch (1926) S. 57.
Vgl. Zweig (1986) S. 20.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 51.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 49.
Vgl. Zweig (1986) S. 39 und Brandt (1926) S. 29–31.
Jursch betont die langwierigen Verhandlungen zur Einräumung des Emissionsrechts durch den preußischen Innenminister, vgl. Jursch (1926) S. 165.
Schreiben des Ministeriums, abgedruckt in Jursch (1926) S. 180.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 197 und Wegner (1925) S. 155.
Dieser Prozeß der Verschmelzung währte von 1920 bis 1925. Vgl. Mura (1982b) S. 275 und Hoffmann (1970a) S. 184.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 53.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 488–489.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 63–68, auch für die folgenden Ausführungen.
Vgl. Jursch (1926) S. 93.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 447–451.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 213.
Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 214.
Vgl. Althoff (1925) S. 32. 117 Vgl. Eberle (1921) S. 557. 118 Vgl. Althoff (1925) S. 15.
Vgl. Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (1981) S. 49.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 214.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 215.
Vgl. Fries (1973) S. 42–43 und Mura (1982a) S. 248–249.
Vgl. Lawrenz (1981) S. 325 und Treeck (1934) S. 41–45.
Vgl. Geiler (1935) S. 154.
Vgl. Zweig (1986) S. 47.
Vgl. Wysocki (1987) S. 40.
Die besondere Beachtung, die diese Entwicklung in der Öffentlichkeit erfuhr, zeigen die zahlreichen Monographien, die sich speziell mit diesem Phänomen beschäftigen: Weitz (1926), Brandt (1926), Senger (1926), Schmiedeken (1928).
Vgl. Pröhl (1924) S. 165–166 und Tauschel (1924) S. 127–128, das Depotgeschäft wurde von größeren Sparkassen eigenständig abgewickelt, vgl. Lisaus S. 134.
Vgl. Seidel /Pfitzner (1913) S. 7.
Vgl. Senger (1926) S. 49; Pröhl (1924) S. 164; Neumann (1933) S. 337.
Vgl. Ziegler (1924) S. 153.
Vgl. Abschnitt 2.3. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Wysocki (1987) S. 40–41.
Vgl. Neumann (1933) S. 339.
Jursch (1926) S. 16.
Vgl. Abschnitt 2.2.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Eberle(1933)S. 114.
Vgl. Sommerfeld (1925) S. 40, der dort die Girozentralen und Landesbanken gegenüber den einzelnen Sparkassen als sicherer ansieht.
Zur ökonomischen Analyse der Kreditgenossenschaften vgl. Bonus/Schmidt (1990) und Höser(1989)S.61–76.
Vgl. Abschnitt 1.2. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Abschnitt 2.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Ashauer (1991) S. 154.
Vgl. Abschnitt 2.2.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Faust (1977) S. 536–540.
Es gab zwar noch kein gesetzlich determiniertes Regionalprinzip für die Sparkassen, das wurde erst nach dem II. Weltkrieg eingeführt, viele Sparkassen hatten allerdings entsprechende satzungsmäßige Beschränkungen, vgl. Wysocki (1980) S. 134–135.
Vgl. Eberle (1933) S. 120 der dort seine Vorstellung mit den Worten beschreibt: “Unser Ziel ist erst erreicht, wenn die Kassen mit der Zentrale ein Personalkreditsystem bilden, das eine Umkehrung des Systems einer Großbank darstellt, insofern auch für den Personalkredit der Schwerpunkt innerlich und äußerlich bei der Einzelkasse liegt, während die Filialstellen der Großbank im Kreditverkehr von der Zentrale abhängig sind”. Filialen der Girozentralen sind zwar entstanden, wurden aber nicht als “glückliche Lösung” angesehen, vgl. Simon (1928) S. 38.
Vgl. Eberle (1933) S. 115, der dort auf die Schwächen des Vorhabens, eine zentrale Deutsche Kommunalbank AG zu gründen, verweist: “a) daß die Gemeinden sich über die Bundesstaatsgrenze schwer zu einem Verband vereinigen können, b) daß Sie in den Gemeinden schwer das Moment des Beharrungsvermögens überwinden werden…”. 148 Vgl. Wysocki (1980) S. 156–166, insbes. S. 166 und S. 163, dort gibt er eine Stellungnahme aus dem Jahr 1911 wieder, die sogar eine direkte Abhängigkeit mancher Kommunen von den Überschüssen ihrer Sparkassen feststellt.
Vgl. Williamson (1990a) S. 104–106, insbesondere FN 8.
Vgl. Hoffmann (1925) S. 27 und Ashauer (1991) S. 149.
Vgl. Ashauer (1991) S. 149.
Vgl. Eberle (1926) S. 173.
Eberle (1911) S. 68, Hervorhebnung im Original.
Vgl. Jursch (1926) S. 23–40, der dort die Entstehung der regionalen Giroverbände beschreibt.
Vgl. Riesser (1912), insbesondere Abschnitt IV oder auch Wallich (1905) und die Zusammenfassung bei Seeliger (1959) S. 8–9.
Vgl. Eberle (1926) S. 195.
Vgl. Eberle (1910) S. 132 und Abschnitt 2.2.2. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Wysocki (1969) S. 81–87.
Vgl. Eberle (1912) S. 80–83.
Vgl. Williamson (1990a) S. 70–72.
Vgl. Schmidt (1990) S. 64, der allerdings vor allem das Erfordernis zur Ausnutzung effizienter Technologien als Begründung für die Entstehung der Girozentralen ansieht. Diese Argumentation kann für die Anfangsphase der Girobewegung allerdings kaum herangezogen werden.
Vgl. Weitz (1925) S. 41–43, Neumann (1933) S.354, Stadelmayer (1935) S. 79, sowie Hoffmann (1925) S. 25–29 und Kleiner (1928) S. 12.
Hoffmann (1925) S. 25.
Vgl. Höser(1989)S. 15–17.
In diesem Sinne war vor allen Dingen Eberle aktiv sowie auch Hoffmann, vgl. Eberle (1911) S. 48 und 55, Eberle (1933) S. 120 sowie Hoffmann (1925) S. 28–29.
Hoffmann (1931) S. 147.
Pro 5 Millionen Reichsmark Einlagenbestand wurde eine Stimme zugeteilt, allerdings gab es eine Begrenzung auf höchstens 20 Stimmen pro Mitglied.
Vgl. Wegner (1925), Anlage 21.
Vgl. Bonus (1987) S. 9–11, der grundsätzliche Übergang auf den Vorstand erfolgt erst durch die Novellierung des Genossenschaftsgesetzes 1973, vgl. Höser (1989) S. 18–19.
§ 16 der ersten Satzung und Geschäftsordnung des Giroverbandes Sächsischer Gemeinden, abdruckt bei Jursch (1926) Anhang.
Vgl. Hippel/Kord-Ruwisch/Schmidt (1927) S. 180.
Vgl. zu den Wirkungsmechnismen “exit” (Abwanderung) und “voice” (Widerspruch) Hirschmann (1970).
Vgl. § 23 der Satzung und Geschäftsordnung des Giroverbandes Sächsischer Gemeinden, abgedruckt bei Jursch (1926) Anhang.
Durch die Zwangsmitgliedschaft in den Verbänden wurde dieser Mechanismus später ohnehin hinfällig, vgl. Abschnitt 4.1.3. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Hoffmann (1925) S.25.
Vgl. Neumann (1933) S. 355.
Vgl. Seidel/Pfitzner (1913) S. 11.
Diese Entwicklung trat ein und brachte die Organisation während der Bankenkrise 1931 in Bedrängnis, vgl. Abschnitt 4.1.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl.Jursch (1924) S. 127 und Höpker (1924) S. 80, Tabelle a.
Vgl. Abschnitt 4.2.1. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Jursch (1926) S. 128.
Hoffmann (1931) S. 147.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 147
Vgl. Hoffmann (1929) S. 41.
Hoffmann (1969) S. 20–21.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 150 und Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (1981) S. 69.
Hoffmann (1931) S. 150.
Vgl. Geschäftsordnung des Giroverbandes Sächsischer Gemeinden, abgedruckt in Jusch (1926) S. 194–195.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 154, diese Verantwortung führte auch zur Ausarbeitung einer einheitlichen Ordnung für die Revision der Sparkassen und zur Durchführung von Fortbildungskursen für Revisoren durch den DSGV, vgl. ebenda S. 155–156.
Vgl. Schierjott (1928) S. 70.
Vgl. Schierjott (1928) S. 71, der die Rentabilitätsberechnungen als neue Errungenschaft des Rheinisch-Westfälischen Regionalverbandes herausstellt.
Vgl. Ashauer(1982)S. 263.
Vgl. Ashauer (1991) S. 243 und Zweig (1986) S. 40.
Vgl. Zeig (1986) S. 45.
Geiler (1935) S. 137–138.
Vgl. Samm (1934) S. 36–37, aus dessen Übersicht wurden hier die sechs größten Girozentralen/Landesbanken zum Vergleich herangezogen.
Vgl. Hoffmann (1931) S. 146, auch für die folgenden Ausführungen.
Hoffmann (1931) S. 147.
Vgl. Hoffmann (1974) S. 159.
Simon (1928) S. 19.
Vgl. Simon (1928) S. 36; Neumann (1933) S. 342 und Kleiner (1938) S.405.
Vgl. Simon (1928) S. 39 und Neumann (1933) S. 343.
Vgl. Simon (1929) S. 27.
Vgl. Laux/Liermann (1987) S. 107–128, die dort die Vorteile der Einrichtung einer zentralen Instanz durch die Organisationsmitglieder nachweisen.
Will (1942) S. 151.
Vgl. Mura (1983b) S. 16.
Dies war der Hauptgrund für die Illiquidität der Landesbanken im Rheinland und in Westfalen, vgl. Abschnitt 2.3.2. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Neumann (1931/32) und die Entgegnung von Simon (1932).
Vgl. Geiler (1935) S. 145.
Vgl. Ashauer (1991) S. 247.
Neumann (1931/32) S. 55.
Vgl. Ashauer (1991) S. 250.
Vgl. Mura (1983b) S. 18.
Vgl. Golz(1956)S. 41.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen, die sich auf Preußen beziehen Predelwitz (1932) S. 344–345, zu den ähnlichen Regelungen in Württemberg siehe Gerhardt (1932) S. 232.
Vgl. Samm (1934) S.26.
Predelwitz(1932)S. 362.
Vgl. Neumann (1933) S. 351, dessen Argumentation hier allerdings schon stark vom Ein-fluß des Nationalsozialismus geprägt war, sowie Nörtemann (1936) S. 104 und Neumann (1931/32) S. 62.
Vgl. Kalveram (1933) S. 245.
Vgl. Nörtemann (1936) S. 111–112.
Vgl. Nörtemann (1936) S. 102 und Simon (1932) S. 5.
Vgl. Will (1942) S. 159.
Vgl. Geiler (1935) S. 141.
Vgl. Will (1942) S. 159, nach dem bis auf diese Besonderheit für die Girozentralen ähnliche Organverfassungen bestanden.
Vgl. Simon (1932) und Ashauer (1991) S. 257.
Vgl. Korbach (1986) S. 93.
Vgl. Kalveram (1933) S. 247, alle Zitate. Die Stärkung der Gesamtorganisation wird auch von anderen Autoren betont, vgl. Simon (1932) S. 64 und Neumann (1931/32) S. 57.
Vgl. Will (1942) S. 147
Vgl. Biehal (1984) S. 46–47, der sich hier auf die Württembergische Girozentrale bezieht, die dem Beispiel der Girozentralen in Münster und München folgte.
Vgl. Predelwitz/Fabricius/Kleiner (1937) S. 164 u. 173.
Vgl. Will (1942) S. 153.
Vgl. DSGV Geschäftsbericht 1931, S. 13.
Ashauer(1991)S. 252.
Als Gemeinschaftsinstitute, die nach dem Krieg in der Bundesrepublik Deutschland weiterarbeiteten, entstanden die Niedersächsiche Landesbank, Hannover, die Rheinische Girozentrale und Provinzialbank, Düsseldorf, die Landesbank für Westfalen — Girozentrale, Münster, die Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale, Kiel und die Hessische Landesbank — Girozentrale, Darmstadt. Vgl. Mura (1982a) S. 249.
Vgl. Spiethoff (1958) der auf den Plan zur Auflösung der Girozentralen als Spitzeninstitute hinweist.
Vgl. Ashauer (1991) S. 263.
Vgl. Ashauer (1991) S. 267.
Vgl. Hoffmann (1957) S. 74.
Vgl. Butschkau (1972) S. 95 und Hoffmann (1957) S. 64.
Hoffmann (1957) S. 64.
Hoffmann (1969) S. 38.
Butschkau (1972) S. 100.
Vgl. Lege (1970) S. 403.
Vgl. Ashauer (1991) S. 285.
Vgl. Ashauer (1991) S. 283. In Baden, Württemberg, dem Saarland sowie in Bayern (bis 1972) waren die Länder nicht an den Girozentralen beteiligt, in Hamburg dagegen allein vom Land getragen, die Sparkasse Berlin wurde ebenfalls vom Land Berlin getragen und hatte gleichzeitig die Funktion einer Landesbank, vgl. ebenda S. 283 FN 7, Poullain (1972) S. 102, FN 51.
Vgl. Fries (1959) S. 23, die heutige Eigentümerstruktur ist der Tabelle 7 auf Seite 150 zu entnehmen.
Vgl. Poullain (1979) S. 27.
Vgl. Dörries (1988) S. 64–65.
Hoffmann (1962) S. 102.
Poullain (1979) S. 28, beide Zitate, Hervorhebung im Original
Vgl. Abschnitt 4.1. des 5. Teils der Arbeit.
Mura (1983c) S. 261.
Klüpfel (1984) S. 124.
Die Bestellung der Vorstandsmitglieder durch den Verwaltungsrat der Sparkasse und die damit gegebene uneingeschränkte Dienstherreneigenschaft bzw. Arbeitgebereigenschaft ist heute in allen Bundesländern mit Ausnahme Bayerns gegeben, vgl. Schlierbach (1985) S. 200.
Frick (1962) S. 229.
Vgl. Ashauer(1991)S. 288.
Vgl. Tiedeken (1984) S. 286.
Poullain(1979)S. 26.
Zur veränderten Stellung der Sparkassenleiter vgl. Hoffmann (1962) S. 102, zu den Problemen der Girozentralen, die zu einem Abbau des Vertrauens der Basis gegenüber der Spitze nach sich zog, vgl. Abschnitt 4.1. im 5. Teil der Arbeit.
Poullain (1979) S. 28.
Hoffmann (1962) S. 106–107.
Vgl. Mura (1983c) S. 261.
Vgl. Simon (1932) S. 27.
Vgl. Ridder-Aab (1980) S. 70–71, die diesen Spezialisierungseffekt als einen Teilaspekt der Managerfunktion in der Aktiengesellschaft herausstellt.
Die Kritik von Meyer-Köster (1979) S. 91–99 bezüglich der rechtlichen Verselbständigung der Sparkassen geht deshalb ins Leere.
Vgl. Hahn (1978) S. 107 und auch Hahn (1977) S. 500, der dort diese Entwicklung als “planmäßige Austrocknung der Deutschen Girozentrale” bezeichnet.
Vgl. zu den Auswirkungen Abschnitt 4.1. des 5. Teils der Arbeit.
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Langschied, J. (1993). Historische Entwicklung zum Sparkassenverbund. In: Der Sparkassenverbund. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 379. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90817-9_3
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