Zusammenfassung
Zum Kern des Sparkassenverbundes auf dem Gebiet der westlichen Bundesländer gehörten Ende 1990:1
-
575 Sparkassen
-
12 regionale Sparkassen- und Giroverbände
-
11 Landesbanken/Girozentralen der DSGV (Deutscher Sparkassen und Giroverband e.V.) und die DGZ (Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank).
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Literatur
Vgl. DSGV Jahresbericht 1990, S. 95–96, die Sparkasse der Stadt Berlin ist mit Wirkung zum 1.10.1990 in die Berliner Landesbank eingegliedert worden, vgl. Ashauer (1991) S. 318–320. Diese Veränderung ist in der angegebenen Quelle noch nicht berücksichtigt. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist grundsatzlich die Sparkassenorganisation der westdeutschen Bundesländer, die historische Entwicklung wird dagegen einheitlich für das damalige Deutsche Reich aufgezeigt, vgl. Teil 3 der Arbeit. Die Auswirkungen der neuen politischen Gegebenheiten nach dem Untergang der “Deutsche Demokratische Republik” auf die Sparkassenorganisation werden weiter unten kurz dargestellt, vgl. Abschnitt 5.3. im 5. Teil der Arbeit.
Vgl. DSGV Sparkassenfachbuch 1991 S. 161–213.
Bei den Sparkassen handelt es sich vor allem um Beteiligungsgesellschaften, vgl. dazu Gröschel (1987) S. 381.
Vgl. ÖMARK (1990), S. 5 und S. 11.
Vgl. Abschnitt 2 des 6. Teils der Arbeit.
Der Marktanteil der Universalbanken ohne ostdeutsche Kreditinstitute betrug Ende 1990 78,5%, vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, eigene Berechungen.
Vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, eigene Berechnungen.
Vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, eigene Berechnungen, in dieser Zahl ist allerdings auch schon die Ostdeutsche Landesbausparkasse enthalten.
Vgl. ÖMARK (1990) S. 11.
Das können Gemeinden, Gemeindeverbände, Ämter und Landkreise sein, sowie in Zweckverbänden zusammengeschlossene Gebietskörperschaften, vgl. Schlierbach (1985) S. 42–48. Eine Sonderstellung in der Organisation haben die 12 “Freien Sparkassen”. Sie sind Rechtspersonen des Privatrechts, entweder Stiftungen oder wirtschaftliche Vereine (nach § 22 BGB), eine Sparkasse hat die Rechtsform der AG. Die Landesgirokasse Stuttgart zählt ebenfalls zu den “Freien Sparkassen”, obwohl sie eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, sie verfugt allerdings historisch bedingt über keinen Gewährträger, vgl. Mählmann (1982) S. 142–143.
Vgl. DSGV Sparkassenfachbuch 1991. 12 Schlierbach (1982) S. 76.
Schlierbach (1985) S. 125, im Original z. T. hervorgehoben.
Vgl. Wettbewerbsenquete (1968) S. 40 und die umfangreiche Diskussion um die Auswirkung des Subsidiaritätsprinzips für die Sparkassen bei Stern/Burmeister (1972), insbesondere Teil 4, als Reaktion auf die Wettbewerbsenquete. Zur wirtschaftlichen Tätigkeit des Staates innerhalb der Volkswirtschaft vgl. Kirchhoff (1987) S. 29–33 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Geiger, W. (1982) S. 121.
Vgl. Schlierbach (1985) S. 205.
Siehe zur Diskussion um den “öffentlichen Auftrag” Abschnitt 1.2.2. des 4. Teils der Arbeit.
Vgl. Schlierbach (1985) S. 257–258 u. 272.
Vgl. Abschnitt 1.2.2. des 4. Teils der Arbeit.
Vgl. Mühlhaupt/Holdijk (1979) S. 242–243 und mit Modifikationen und Erweiterungen außerdem Oellerking/Holzgrabe (1990) S. 41, Weber (1990) S. 164–171, Gladen (1986) S.50 und Dehe (1982) S.213–216.
Mattes/Zipf(1988)S. 686.
Vgl. Güde (1989) S. 18, er spricht von einem “modifizierten Streben nach Gewinn” bei den Sparkassen. Der Problemkreis Rentabilität im Zusammenhang mit dem öffentlichen Auftrag wird weiter unten noch ausfuhrlich diskutiert, siehe Abschnitt 1.2.2. des 4. Teils der Arbeit.
Vgl. Güde (1989) S. 45 und Stern (1984), S. 134.
Hessen und Baden-Württemberg bilden die Ausnahmen, alle anderen Lander sind an ihren Landesbanken beteiligt, in Berlin und Hamburg sogar als alleiniger Eigentümer.
Der DSGV ö. K.ist eine Körperschaft des öffenlichen Rechts und hat alleine die Funktion der Trägerschaft der DGZ. Er wird zusamen mit dem DSGV in Personalunion gefuhrt, vgl. Fischer, M. (1982) S. 463–466.
Das Schaubild wurde in Anlehung an Güde (1989) S. 45 entwickelt.
Güde (1989) S. 47.
Vgl. Güde (1989) S. 48 und Geiger, W./Möder (1982).
Vgl. Büschgen (1989) S. 5.
Güde (1989) S. 43.
Vgl. Hoffmann (1969) S. 32–36, der den Terminus “Sparkasseneinheit” als treffender ansieht. So lautet auch der Titel seines erstmals 1931 erschienen und 1969 überarbeiteten Werkes, das eine wichtige Bezugsbasis für die Ideologie der Sparkassenorganisation darstellt.
Vgl. Engels (1986a), dessen Aussage bzgl. der genossenschaftlichen Kreditinstitute entsprechend auch für die Sparkassen Geltung hat.
Stand Dezember 1990, vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, ohne die Institute in den neuen Bundesländern.
Auch der genossenschaftliche Bankenverbund ist auf der Suche nach einer neuen Struktur, insbesondere geht die Diskussion um eine allgemeine Aufgabe der Dreistufigkeit durch die Fusion der regionalen Zentralbanken mit der DG-Bank, die zum Teil schon durchgeführt wurde, vgl. BVR (1989) und Bonus/Steiner/Wagner (1988).
Vgl. Büschgen (1983) S. 9–12, der auf die Problematik der Abgrenzung des Begriffs Großbank hinweist und unter diesem die Deutsche Bank, die Dresdner Bank und die Commerzbank subsumiert, entsprechend der Einteilung durch die Bundesbank, Vgl. Bundesbank (Monatsberichte). Zu den Regionalbanken zählen u. a. die Bayerische Vereinsbank und auch die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank, die beide durch ihre Expansion in den letzten Jahren verstärkt Großbankcharakter aufweisen.
Vgl. dazu Abschnitt 2.3. des 4. Teils der Arbeit.
Die Definition des Terminus Privatbankier kann allerdings nicht nur auf die Rechtsform rekurieren, insofern ist die Abgrenung der Deutschen Bundesbank zu eng, die nur die Rechtsformen des Einzelkaufmanns und der Personenhandelsgesellschaft einbezieht. Zur Gruppe der Privatbanken zahlte die Bundesbankstatistik Ende 1990 83 Institute. Es sind allerdings auch Institute in der Rechtsform KGaA als Privatbankier anzusehen, sie werden von der Bundesbank unter den Regionalbanken geführt, vgl. Schütz/Fechner (1991) S. 10. Der BVB hatte zum 1.10.1991 71 Mitgliedsinstitute als Privatbankiers eingeordnet, vgl. BVB Jahresbericht 1989/91 S. 72.
Vgl. Scheidl (1988) S. 183.
Vgl. Scheidl (1988) S. 187 und FN 37.
Vgl. Grass/Stützel (1983) S. 164–165.
Vgl. Picot (1990) S. 101.
Picot (1982) S. 269.
Vgl. Abschnitt 2.2. dieses Teils der Arbeit.
Vgl. Rubin (1978) S. 223.
Schmidt (1988) S. 250. Williamson (1975) S. 1 prägte den Terminus “New Institutional Economics”, der hier mit “Neue Institutionenökonomik” übersetzt wird, Schmidt (1979) spricht vom Neo-Institutionalismus.
Vgl. Picot (1991) S. 144 der diese Teilgebiete als die “bedeutendsten organisationstheoretischen Ansätze” der Neuen Institutionenökonomik ansieht. Zu weiteren Forschungsrichtungen, die auch unter dem Begriff subsumiert werden, aber hier weniger relevant erscheinen, vgl.Coase (1984), Williamson (1985) und North (1986) mit ihren Übersichtsartikeln zur Neuen Institutionenökonomik. In den verschiedenen Standpunkten kommt zum Ausdruck, daß es sich um ein relativ junges Forschungsgebiet handelt, das aus recht heterogenen Teilgebieten besteht, deren Zusammenfuhrung bzw. Abgrenzung noch nicht abschließend gelungen ist.
Vgl. Picot (1981) S. 155. Daß diese Sichtweise nicht vollkommen neu ist, sondern inbesondere in Deutschland, aber auch in den Vereinigten Staaten, schon diskutiert wurde, soll hier nicht weiter betrachtet werden, vgl. dazu Meyer (1983) S. 3–18.
Vgl. Michaelis (1985) S. 42.
Vgl. Furubotn/Pejovich (1972) S. 1139.
Vgl. Ridder-Aab (1980) S. 38, die auf die unterschiedlichen Eigentumsbegriffe im US-amerikanischen und europäischen insbesondere deutschen Recht hinweist.
Vgl. Pejovich (1976) S. 3.
Vgl. Michaelis (1985) S. 45.
Vgl. Leipold (1981) S. 38.
Vgl. Furubotn/Pejovich (1972) S. 1137. Tietzel (1981) S.220 spricht vom “methodologischen Individualismus”.
Picot (1981) S. 156.
Vgl. Schüller (1983) S. 147–148, er verweist auf die gedankliche Nähe zu Walter Eucken, der ebenfalls die Bedeutung dieser Faktoren für die Interaktion der Wirtschaftssubjekte betont und sie als die “rechliche und soziale Organisation” einer Volkswirtschaft bezeichnet.
Vgl. North (1988), kritisch dazu Kieser (1988).
Schauenberg/Schmidt (1983) S. 257.
Vgl. Teil 3 dieser Arbeit.
Richter unterscheidet die Ebenen des “objektiven Rechts” (wie z. B. Bürgerliches Gesetzbuch) und des “subjektives Rechts” (z. B. Ansprüche aus Verträgen), vgl. Richter
S. 3.
Vgl. Picot (1981), zu weiteren Anwendungsgebieten siehe Kaulmann (1987) oder den Überblick von De Alessi (1983).
Vgl. Alchian/Demsetz (1973) S., ebenso Tietzel (1981) S. 222 mit Hinweis auf Alchian (1974) S. 134 ff.
Vgl. Kaulmann (1987) S. 33 und dessen Literaturübersicht, sowie zur analytischen Vorgehensweise Picot (1981).
Die Möglichkeit der Beeinflussung des Gesetzgebungsprozesses besteht allerdings, wenn sich Wirtschaftssubjekte zusammenschließen, z. B. in Form von Verbänden. Die Verbandsbeiträge sind deshalb als Kosten der Etablierung von institutionellen Regelungen zu betrachten.
Vgl. Michaelis (1985) S. 58–60.
Wenger/Terberger (1988) S. 506.
Pratt/Zeckhauser (1985) S. 2.
Vgl. Spremann (1990) S. 621–643.
Vgl. Laux/Liermann (1987), diese verwenden das sogenannte Delegationswertkonzept zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Organisationsformen, das dem Principal Agent-Ansatz ähnliche Fragestellungen und Lösungsansätze enthält, vgl. ebenda S. 25–26.
Vgl. Jensen/Meckling (1976) S. 308.
Vgl. Arrow (1985) S.38, ebenso Wenger/Terberger (1988) S. 507, Picot (1991) S. 151–152 und Hartmann-Wendels (1989) S. 715.
Vgl. Picot (1991) S. 152 und Spremann (1990) S. 567, Hartmann-Wendels (1989) S. 715 macht dagegen keinen Unterschied in der Abgrenzung.
Vgl. Hartmann-Wendels (1989) S. 715.
Hartmann-Wendels (1989) S. 715.
Vgl. Akerloff(1970).
Vgl. Williamson (1988) S. 570 und Picot (1991) S. 155, dort wird auf weitere Unterschiede der beiden Theorieansätze hingewiesen.
Vgl. Williamson (1990a) S. 68.
Vgl. Coase (1937).
Vgl. Schüller (1983) S. 158–159. so Vgl. Coase (1937) S. 394.
Vgl. Gerum (1988) S. 28.
Vgl. Schauenberg/Schmidt (1983) S. 259.
Vgl. insbesondere die grundlegenden Werke: Williamson (1975) und (1990a).
Arrow (1969) S. 48.
Williamson (1990a) S. 20.
Williamson (1990a) S. 19.
Vgl. Williamson (1990a) S. 69.
Vgl. Williamson (1990a) S. 33.
Williamson (1990a) S. 3.
Commons (1931). S. 652.
Vgl. Picot (1982) S. 269 und Picot/Dietl (1990) S. 178.
Picot (1981) S. 160.
Williamson (1990a) S. 1.
Brand (1990) S. 92 als Ergebnis eines breiten Literaturvergleichs S. 89–97, insbesondere S. 93.
Vgl. Picot (1982) S. 270 und Willisamson (1990a) S. 22–25.
Vgl. Williamson (1990a) S. 49–57.
Vgl. Williamson (1990a) S. 59.
Vgl. Picot/Dietl (1990) S. 179.
Williamson (1990a) S. 58, FN 8.
Vgl. Klein/Crawfort/Alchian (1978) S. 298. 101 Vgl. Williamson (1990a) S. 61.
Vgl. Williamson (1990a) S. 108–109.
Vgl. Picot/Dietl (1990) S. 179–180.
Williamson (1990a) S. 70–72.
Vgl. Williamson (1990a) S. 65, er sieht diese Möglichkeit der Verhaltensunsicherheit in der Literatur als zu wenig beachtet, verkennt aber m. E., daß diese Problematik gerade in der Principal Agent-Theorie einen Schwerpunkt der Analyse darstellt.
Vgl. Brand (1990) S. 149–150.
Vgl. Williamson (1975) S. 31, er spricht in diesem Zusammenhang vom Phänomen der “information impactedness “.
Vgl. Williamson (1990a) S. 69.
Vgl. Picot (1982) S. 272.
Vgl. Michaelis (1985) S. 78–79, insbesondere ihr Hinweis in FN 173 auf die vereinfachende Übersetzung des amerikanischen “costs” in Kosten, der die umfassendere Bedeutung mißachtet, welche im Terminus Transaktionskosten allerdings miteinzuschließen ist.
Vgl. Picot (1982) S. 270–271, Michaelis (1985) S. 78–79, Richter (1989) S. 9–15 und Gümbel (1985) S. 151.
Williamson (1990a) S. 25.
Vgl. Picot (1991) S. 149 aufbauend auf Simon (1983) S. 69.
De Alessi (1983) S. 68, zur gleichen Ansicht gelangen Klein/Crawford/Alchian (1978) S. 325.
Vgl. Richter (1989) S. 9.
Vgl. Leipold (1985) S. 35.
Vgl. Klein (1988) S. 212.
Vgl. Williamson (1990a) S. 149–164, er befindet sich bei dieser Argumentation in der Nähe der Diskussion um die Trennung von Eigentum und Kontrolle innerhalb des Managerialismus, siehe Berle/Means (1932), Leipold (1978), Ridder-Aab (1980).
Vgl. Williamson (1990a) S. 157.
Vgl. Williamson (1990a) S. 157–164.
Vgl. Williamson (1990a) S. 169–175.
Vgl. Dow (1987) S. 25 und Dorow (1987) S. 214.
Vgl. Williamson (1975) S. 120–124.
Vgl. Williamson (1990a) S. 171–174.
Richardson (1972) S. 883.
Richardson (1972) S. 884.
Vgl. Williamson (1975) S. 41–56.
Williamson baut hier auf den Vorarbeiten von Alchian/Demsetz (1972) auf, wobei er allerdings nicht allein in den Teilungsproblemen der Teamproduktion eine Tendenz zur Hierarchie erkennt. Auf die Koordinationsprobleme und deren Losung durch die Bildung von Hierarchien weisen Laux/Liermann in ausführlicher Weise hin, vgl. Laux/Liermann (1987) S. 107–128.
Vgl. Williamson (1975) S. 132–154.
Vgl. Ouchi (1980).
Vgl. Williamson/Ouchi (1981), Wilkins/Ouchi (1983).
Vgl. Daems (1983) S. 40.
Vgl. Picot (1982) S. 273–274.
Picot (1982) S. 275.
Vgl. Alchian (1984) S. 16, Cheung (1983) S. 3; Klein (1983) S. 373 und darauf aufbauend Michaelis (1985) S. 190–193 sowie Brand (1990) S. 137–140.
Vgl. Michaelis (1985) S. 190 und ihren Hinweis auf Schneider, der hierin einen wichtigen Kritikpunkt an der Transaktionskostentheorie sieht, vgl. Schneider (1984).
Vgl. Picot (1982) S. 273.
Vgl. Williamson (1990a) Kapitel 3, S. 75–95 und die Arbeiten von Macneil (1974) und (1978).
Vgl. Williamson (1990a) S. 83.
Vgl. Williamson (1990a) S. 84.
Williamson (1990a) S. 85.
Vgl. Williamson (1990a) Kapitel 7 und 8 S. 186–236.
Vgl. Spremann (1988).
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Langschied, J. (1993). Analyseobjekt und Analyseinstrumentarium. In: Der Sparkassenverbund. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 379. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90817-9_2
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