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Die Perspektive der Unternehmen der biologischen Bodensanierung

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Book cover Die Wissensnutzung und ihre Hindernisse

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Die Untersuchung richtet sich vor allem auf den Zeitraum der Befragung 1998 und 1999. Ein Schwerpunkt liegt auf Interaktionsbeziehungen, für die es Hinweise aus mehreren Gesprächen in diesem Zeitraum und aus den bearbeiteten Hintergrundquellen gibt. Auch einzelne Erfahrungen verweisen auf Interaktionen und wahrgenommene Institutionen und gehen als Erfahrungstypen in die Untersuchung ein.

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Literature

  1. Da den Kunden dieses Unternehmens bereits mit der Entwicklung eines Sanierungsverfahrens eine Hilfe bei ihrem Bodenproblem geboten ist, zählt es zu den Unternehmen der Branche der biologischen Bodensanierung.

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  2. Das teilt die Aufgaben in die Bereiche F&E und Produktion, Finanzierung und Kaufmännisches und Akquisition auf, das andere fuhrt die Bereiche biologische Bodensanierung und Kompostierung zusammen.

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  3. Die Konkurrenz verschärft sich insbesondere in den Wintermonaten, in denen aufgrund der Witterungsverhältnisse weniger Bautätigkeit stattfindet und insofern auch weniger Bodenaushub anfällt.

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  4. Ein Unternehmen bietet innerhalb des Hauses diese beiden Konkurrenzverfahren, ein anderes thermische Sanierung und durch die Beteiligungsstruktur auch Deponierung mit an. Die Unternehmensgruppe möchte diese beiden Wege ausbauen. Zwei weitere Unternehmen haben ebenfalls thermische Sanierung angeboten, eines der beiden davon aber wegen des Kostendruckes wieder Abstand genommen. Ein Unternehmen bietet selbst Sicherungsmaßnahmen an und löst auf diese Weise das Konkurrenzproblem. 445 Siehe Ausführungen S. 165 ff.

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  5. Aufgrund der zunehmenden Privatisierung kommunaler Aufgaben kann diese Zuschreibung sicher diskutiert werden.

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  6. Quelle: Leitfaden zur Einbeziehung Privater bei kommunalen Planungsleistungen, herausgegeben vom Bundesministerium für Wirtschaft, Bonn, 1996:3

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  7. Nach der Richtlinie 92/50/EWG sind Leistungen ab einem geschätzten Wert von ca. 400.000 DM ist europaweit die beabsichtigte Auftragsvergabe bekannt zu machen und hat im geregelten Verfahren nichtdiskriminierend zu erfolgen.

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  8. Dies wurde von Seiten der öffentlichen Hand bestätigt.

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  9. Die Bahn wurde 1994, die Telekom 1994 in eine Aktiengesellschaft verwandelt und 1996 privatisiert, also nach dem Aufkommen der Altlastproblematik in der öffentlichen Diskussion. Daher wurden diese Unternehmen von den Sanierern teilweise als öffentliche, teilweise als private Unternehmen betrachtet.

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  10. Ein kontaminierter Boden gilt vor dem Gesetz von dem Moment an, wo er angehoben wird, z. B. auf eine Baggerschaufel, als Abfall; vgl. Ausführungen zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz S. 170 oben.

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  11. Powell 1996, Powell et al. 1996

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  12. Die modellhafte Beschreibung typologisiert die Forschungskooperation, wie sie aufgrund vieler Einzelgespräche hätte sein können, ist jedoch nicht das Ergebnis systematischer Erhebung.

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  13. Siehe S. 189 f.

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  14. Dies wird aus der Redaktion einer Fachzeitschrift bestätigt.

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  15. So schrieben Mitarbeiter einiger Unternehmen Fachbeiträge für die Zeitschrift Terratech, andere für das Umweltmagazin.

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  16. Zu bemerken ist, dass die befragten Personen die Frage nach ihren Informationsquellen aus dem Kopf beantworteten. Zwei Unternehmen gaben an, dass sie ca. 15–20 Fachzeitschriften monatlich erhalten. Die unten angeführte Liste ist also keinesfalls vollständig in dem Sinn, dass jedes bezogene Blatt aufgelistet wäre. Stattdessen repräsentiert es zum einen einen Querschnitt durch die konsultierte Fachliteratur. Zum anderen gaben die Personen an, gar nicht alle Blätter zu lesen. Es wird unterstellt, dass die Personen diejenigen Fachzeitschriften zuerst nannten, die ihnen bedeutsam erschienen und weiterhin, dass ihnen die unbedeutsamen spontan am wenigsten einfielen. Daher enthält die Auflistung eine gewisse Wertung der Informationsquellen.

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  17. Genannt wurde Capital, NFZ, Zeit, VDI-Nachrichten, VAAM-Mitgliedszeitschrift, Computer-Bild. Zu nennen ist auch das Bundesausschreibungsblatt, dass Unternehmen beziehen können.

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  18. Auf die gesetzliche Ausgestaltung ging das Kapitel Gesetze und untergesetzliche Rechtsnormen ab S. 164 näher ein.

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  19. Ein Behördenvertreter genehmigte in einem anderen Fall aus Unwissenheit eine potentielle Sanierungsleistung, die unrealistisch hoch angesetzt war.

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  20. Siehe S. 196

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  21. Das Argument ist im gesamten klassischen Umweltbereich der sogenannten end-of-pipe Technologien zu hören.

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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, wIESBADEN

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Meinhold, ML. (2001). Die Perspektive der Unternehmen der biologischen Bodensanierung. In: Die Wissensnutzung und ihre Hindernisse. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90807-0_11

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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