Zusammenfassung
Die Planung von Marketingprogrammen hängt von den Ergebnissen der Datensammlung und Analyse ab. Nicht allein von der Marktforschung, sondern auch davon, wo die Redaktion im Wettbewerbsumfeld steht, welche Mikro- (Verlag) und welche Makroumwelteinflüsse (Gesellschaft) zu berücksichtigen sind, wie die Chancen- und Gefahrenanalyse verläuft, die in diesem Fall maßgeblich auch den Aspekt des Anpassungsjournalismus einbinden muß, welche Resultate die Stärken-Schwächen-Analyse bringt (zu diesen Zusammenhängen im Marketingprozeß vgl. z.B. Kotler/Bliemel 1995, S. 150 ff.). Die Ausformulierung von Strategien wird davon bestimmt, wie die Ziele beschrieben werden und welche Zielsetzungen gegenüber anderen Priorität besitzen.
Sollten wir nicht lieber Zeitungen produzieren, die die Menschen mögen, anstatt Menschen nachzujagen, die Zeitungen mögen?
Jack Butcher (1990, S. 10)
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Rau, H. (2000). Redaktionsmarketing, strategische Ansatzpunkte für die Praxis. In: Redaktionsmarketing. DUV Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90739-4_6
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Print ISBN: 978-3-8244-4385-7
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