Zusammenfassung
Nach dein Ärger um Hartz IV und die Agenda 2010 legt Kanzler Gerhard Schröder eine Reformpause ein. Der Export bleibt 2005 trotz etwas gedämpfter Weltkonjunktur der wichtigste Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft. Langsam erwachen auch die Binnenkräfte aus ihrem Dämmerschlaf. Der private Konsum und die Unternehmensinvestitionen leisten endlich wieder einen spürbaren Wachstumsbeitrag. Vergeblich stemmt sich Finanzminister Hans Eichel gegen das abermalige Überschreiten der Defizit-Grenze. Noch keine Entwarnung beim Dauersorgenkind Bau. Insgesamt wächst das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2005 um 1,9%.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Schirmacher, A.F., Mahlmeister, F. (2004). Deutsche Konjunktur. In: Schirmacher, A.F., Mahlmeister, F. (eds) Platow Prognose 2005. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90732-5_3
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