Zusammenfassung
Nachdem das vorhergehende Kapitel die Problemstellung und ihre Bedeutung kurz aufgespannt hat, systematisiert Kapitel 2 den Problemkontext, ordnet die Objektorientierung in das Spannungsfeld von Informatik, Wirtschaftsinformatik und Ökonomie ein und erarbeitet die wissenschaftstheoretischen Grundannahmen, auf denen die folgenden Überlegungen zur objektorientierten Gestaltung aufbauen. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bilden verschiedene Definitionen des Begriffs Objekt. Aus diesen unterschiedlichen Definitionen, die aus differierenden Perspektiven des jeweiligen Betrachters formuliert sind, wird die Notwendigkeit abgeleitet, die zugrundeliegende Perspektive explizit darzustellen und zu begründen.
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Ricken, M. (2002). Objektorientierung als Gestaltungsansatz der Wirtschaftsinformatik. In: Objektorientierte Systemgestaltung. Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90726-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90726-4_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-2147-3
Online ISBN: 978-3-322-90726-4
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