Zusammenfassung
In unserer industrialisierten Welt leben wir in einer modernen Zeit, in der die meisten Märkte gesättigt sind, die Nachfrage häufig stagniert und vollkommene Konkurrenz herrscht. Menschen kaufen Produkte und Dienstleistungen immer weniger nach Gesichtspunkten des tatsächlichen Bedarfs und immer mehr nach Gesichtspunkten des „Haben-Wollens“ und des „Sich-Wünschens“. Spätestens ab diesem Zeitpunkt verlieren die objektiven Produkteigenschaften oder besser -vorteile (hard facts) zugunsten von Imagekomponenten, Markenwelten bzw. Erlebniswelten (soft facts) an Bedeutung. Der Mehrwert eines Produkts im Sinne seiner Erlebnis- und Markenwelt wird immer mehr zum kaufentscheidenden Faktor, da Produkte in Funktion und Ausstattung sehr vergleich- und sogar austauschbar sind. Diese Tatsache trifft ganz besonders auf die Freizeit- bzw. Sportbranche zu, in der sich auch KTM im weitesten Sinn mit seinen (renn-)sportorientierten Motorrädern bewegt.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kiska, G. (2005). KTM. In: Markenmanagement in der Motorradindustrie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90719-6_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90719-6_12
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-90720-2
Online ISBN: 978-3-322-90719-6
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