Zusammenfassung
Dass eine Private-Equity-Beteiligung keine mündelsichere Anlage ist und auch kein entsprechender Einlagensicherungsfonds besteht, wurde bereits dargestellt. Für private Einzelinvestoren empfiehlt es sich daher, nicht mehr als zehn bis 15 Prozent des frei verfügbaren Vermögens in Frivate-Equity-Fonds zu investieren. Dass in den USA und Großbritannien aber selbst die auf eine langfristig risikoarme Rendite bedachten Pensionskassen in dieses Segment investieren, sollte ein wenig beruhigen. Trotzdem sollen an dieser Stelle die spezifischen Hauptrisiken einer Private-Equity-Investition näher dargestellt werden. Allegmeine Risiken wie die (falsche) Auswahl von Management oder Branche werden nicht gesondert thematisiert.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Jesch, T.A. (2004). Risiken und Besonderheiten. In: Private-Equity-Beteiligungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90702-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90702-8_14
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