Zusammenfassung
Als Beschaffung können sämtliche Tätigkeiten verstanden werden, “die darauf gerichtet sind, dem Betrieb die benötigten, aber nicht selbst erzeugten Güter zur Verfügung zu stellen”1). Eine vollständige Synchronisation von Beschaffung und Bedarf ist in vielen Fällen aus technischen und/oder organisatorischen Gründen nicht möglich oder nicht wirtschaftlich2). Die über den momentanen Bedarf hinaus, d.h. für zukünftig auftretenden Bedarf, beschafften Gütermengen müssen zunächst gelagert werden. Durch die Einbeziehung der Lagerhaltung werden zusätzliche Fragen aufgeworfen3), wobei für die vorliegende Untersuchung die Bestimmung von Bestellmengen und Bestellzeitpunkten relevant ist.
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Ostendorf, I. (1993). Grundlagen. In: Simultane Beschaffungs- und Finanzplanung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90644-1_1
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8244-0172-7
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