Zusammenfassung
Im sechsten Kapitel wird eine Konzeption zum Aufbau eines „Bildungserfolgs-Controlling“ vorgestellt als denkbarer Kompromis zwischen dem theoretisch Machbaren und dem wirtschaftlich Tragbaren.503
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Literatur
Siehe Weber, W.: Personal-Controlling. Zeitschrift für Personalforschung, 1990, H. 1, S. 64.
Hoss, G.: Personalcontrolling — funktionale, instrumentale und institutionale Aspekte. Personalwirtschaft, 1988, H. 9, S. 415. Sowie die Ausführungen von Bernet anlässlich eines Controlling-Kongresses in Zürich, gehalten am 10.6.91: Bernet, B.: Controlling — Ein Begriff sucht seinen Inhalt. Kongressdokumentation, Zentrum für Untemehmungsführung, Thalwil, 1991, S. 3f.
Vgl. Wunderer, R., Salier, M.: Instrumente und Verfahren des Personal-Controlling. In: Personalführung, 1987, H. 8-9, S. 600–606 als auch in: Controller Magazin, 1987, H. 6, S. 287-292 (unterscheiden kalkulatorisches-, Wirtschaftlichkeits-und Effektivitäts-/Ergebnis-Controlling). und Hoyer/Knobloch, a.a.O., S. 274f. (gleiche Unterscheidungen wie Wunderer/Sailer).
Wunderer, R., Salier, M.: Personal-Controlling in der Praxis — Entwicklungsstand, Erwartungen, Aufgaben. Personalwirtschaft, 1988, H. 4, S. 177–182.
Vgl. Papmehl, A., Baldin, K.: Kann man Bildungsnutzen messen? Personalführung, 1989, H. 8, S. 813f. Sowie siehe das 9 Phasen-Modell (operativ, taktisch und strategisch) in: Papmehl, 1990, a.a.O., Abb. 6 auf S. 48.
Siehe: Gmelin, V.: Methoden des Bildungscontrolling. Personal — Mensch und Arbeit, H. 3, 1984, S. 105–109.
Siehe die Darstellungsweisen in: Papmehl, A., Baldin, K.: Bildungs-Controlling. Personalführung, 1989, H. 9, S. 874f.
Papmehl, A., Borsczc, A.: Strategische Human-Ressourcen-Entwicklung: Mit Personal-Portfolio-Modellen. Personalführung, 1989, H. 3, S. 292ff.
Sowie in: Witt, F.J.: Personalportfolios. Controller Magazin, 1987, H. 6, S. 272ff. In einem geeigneten „Qualifikations-Portfolio“ der Mitarbeiter sieht Papmehl das Endergebnis eines effizienten Bildungscontrolling, indem die BBA mit strategischen und ökonomischen Determinanten definiert, geplant und gesteuert wird.
Siehe dazu Papmehl, A.: Personal-Controlling: Perspektiven und Praxis. Personalführung, 1988, H. 7, S. 578. Sowie in: Papmehl/Baldln, a.a.O., S. 876f.
Sowie (Situationsanalyse, Informationssteuerung) in: Papmehl, A.: Personal-Controlling. Sauer Verlag, Heidelberg, 1990, S. 106ff. Betr. konkreter Vorgehensweisen siehe den vorgestellten Stufenplan zur Einführung eines Bildungs-Controlling (Projektdefinition, Entwicklung des Systems, Evaluierung, Innovation der PE, Anpassungs-und Innovations-entscheidung) in: Wllkening, a.a.O., S. 456f.
Sowie kritische Anmerkungen dazu in: Detlefs, B.: Nochmals: Bildungs-Controlling — eine Erwiederung. Personalwirtschaft, 1987, H. 4, S. 157–158.
Siehe die Diskussion bezüglich der Einordnung der Controlling-Funktion in die Unternehmungshierarchie, sowie zur Kompetenzverteilung und Binnenstruktur des Controlling in: Welge, M.K.: Organisation des Controlling. Controlling, 1989, H. 3, S. 141 ff.
Und in: Potthoff, E.: Organisatorische Einordnung des Controlling in der Personalwirtschaft. Die Betriebswirtschaft, 1987, H. 47, S. 388f. Sowie in: Hoss, a.a.O., S. 416f.
Siehe dazu die unterschiedlichen Orientierungen und die jeweiligen Controlling-Konzeptionen die davon abzuleiten sind. Für das Bildungserfolgs-Controlling ist die „gewinnzielorientierte Controlling-Konzeption“ am naheliegendsten in: Küpper, H.U.: Konzeption des Controlling aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Unterlage zur „8. Saarbrücker Arbeitstagung 1987 Rechnungswesen und EDV“. Physica-Verlag, Heidelberg, 1987, S. 92f.
Vgl. die Forderungen nach Integration des Personal-Controllings in die Controlling-Konzeption des Gesamtunternehmens in: Stahl, H.W.: Strategisches und operatives Controlling im Personalwesen. Personalführung, 1989, H. 4, S. 384.
Sowie die rechtlichen Probleme bei computergestützten Personalinformationssystemen in: Oechsler, W.A., Schönfeld, T.: Computergestützte Personalinformationssysteme. Die Betriebswirtschaft, 1986, H. 46, S. 720–735.
Siehe die heute hierfür bestehende Informatikunterstützung in: Witt, F.J.: Personalcontrolling-Software. Controller Magazin, 1989, H. 1, S. 35–40.
Papmehl, A.: Computergestütztes Personal-Controlling. Personalführung, 1988, H. 8-9, S. 671–675.
Sowie die mangelnde Integrationsmöglichkeit bestehender Softwareapplikationen in: Witt, F.J.: Personalcontrolling. Wo bleibt die integrierte Software?. Personalwirtschaft, H. 12, 1989, S. 33–39.
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Eichenberger, P. (1992). Ein Vorschlag zum Aufbau des „Bildungserfolgs-Controlling“. In: Betriebliche Bildungsarbeit. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90642-7_7
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