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Bestimmung des Ziel- und Entscheidungsfeldes von Investitionsentscheidungen zur Flexibilisierung der Produktion

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Investitionsplanung zur Flexibilisierung der Produktion

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 82 Accesses

Zusammenfassung

Die im vorangegangenen Kapitel skizzierten Lösungsansätze bedürfen der konkreten Ausführung. Dazu bietet sich eine Dreiteilung in die Bestimmung des Zielfeldes, des Zustands- und Alternativenraums sowie des Ergebnisraums an.

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Literatur

  1. Zum Begriff “Entscheidungsziel” vgl. Kosiol (Aktionszentrum) 212ff., Hauschildt (Entscheidungs-ziele).

    Google Scholar 

  2. Vgl. Sieben/Schildbach (Entscheidungstheorie) 22f., Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 26, Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 40.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Hauschildt (Entscheidungsziele) 11ff., Berthel (Unternehmungssteuerung) 13.

    Google Scholar 

  4. Meffert (Problem) 798. Vgl. zur Bewertungsfunktion von Zielen auch Heinen (Ansatz) 430.

    Google Scholar 

  5. Vgl. auch Kap. 3.1.4.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 29f. Zum Begriff der Operationalität von Zielen vgl. Heinen (Zielsystem) 115ff., Wild (Grundlagen) 55, Kupsch (Unternehmungsziele) 72f.

    Google Scholar 

  7. Zur Nennung dieser Kriterien vgl. Schmidt (Zielsetzung) 125ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Berthel (Unteraehmungssteuerung) 24.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum zeitlichen Bezug von Unternehmungszielen Heinen (Zielsystem) 85ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Kap. 3.1.4.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kap. 4.1.2.

    Google Scholar 

  12. Vgl. zum Ergebnishorizont Bite (Stnücturierung) 193 und 220ff.

    Google Scholar 

  13. Ein ähnlicher Gedankengang ist zu finden bei Eisele (Fertigungstechnologie) 102, der ein “organisationstheoretisches Zusatzfaiterium” fordert, das neben dem Beitrag von Investitionsobjekten zur Gewinnerzielung im Rahmen des prognostizierbaren Leistungsprogramms die Berücksichtigung der Fähigkeit von Investitionsobjekten zur Änderung der Fertigungstechnologie infolge nicht oder inexakt vorherbestimmbarer Entwicklungen erlaubt.

    Google Scholar 

  14. Es handelt sich also nicht um die Auswahl zulässiger aus der Menge bereits gegebener Alternativen anhand monetärer Zielkriterien, wie es in der Theorie der Sekundäranpassung durch die Mindestgewinnbedingung (vgl. Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 125ff.) oder durch die nach unten beschränkte Risikonutzenfunktion (vgl. Schneider (Investition) 122f.) geschieht. Vielmehr geht es um die Ausrichtung der Alternativenerstellung auf die tatsächlichen Produktionserfordernisse.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Schmidt (Zielsetzung) 123f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Kern (Investitionsrechnung) 53.

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  17. Dies ist bei monetären Zielsetzungen wegen ihrer bis zum Planungshorizont gleichbleibenden Bestimmtheitsanforderungen nicht möglich, vgl. auch die Kritik der Simultanplanungsansätze in Kap 3.2.1..

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  18. Das Kriterium der Verfolgbarkeit kann bei Verfügbarkeit produktiver Kapazitäten als erfüllt angesehen werden.

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  19. Vgl. dazu bereits Kap. 4.2.1.

    Google Scholar 

  20. Die Verwendung der Flexibilität als zusätzliches Entscheidungskriterium neben monetären Kriterien schlägt auch Hanssmann (Einführung) 231 vor.

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  21. Vgl. dazu die Diskussion um die Handhabung der Mehrfachzielsetzung in Kap. 5.1.3.

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  22. Vgl. zu diesen formalen Grundlagen Bitz (Strukturierung) 71.

    Google Scholar 

  23. Die mathematische Ausführung dieser verbalen Definitionen erfolgt an späterer Stelle dieses Kapitels.

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  24. Vgl. dazu Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zu den Präferenzordnungen Kap. 5.1.3. Bei einer derartigen Aggregation wird auf eine Gewichtung des unterschiedlichen zeitlichen An-fallens der nicht-monetären Ergebnisse, wie sie z.B. beim Kapitalwert durch einen Abzinsungs-faktor erfolgt, der Einfachheit halber verzichtet. Es sind durchaus auch Aggregationsvorschriften denkbar, die eine andere Zeitpräferenzordnung unterlegen, so z.B. eine mit zunehmender Entfernung der Planungsperiode vom Planungszeitpunkt To abnehmende Gewichtung der zugehörigen Kapazitätslückendeckungsgrade.

    Google Scholar 

  26. Zur Grundstruktur eines solchen Entscheidungsmodells vgl Ffohi/Eraun Entscheidungstheorie) 43.

    Google Scholar 

  27. Zum Begriff der Entscheidungsregel vgl. Pfohl (Problematik) 310ff und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Pfohl (Problematik) 309.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zur Nennung dieser Präferenzordnungen Sieben/Schildbach (Entscheidungstheorie) 24ff., Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 43ff., Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 26f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kap. 3.1.4. und 5.1.2.

    Google Scholar 

  31. Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 50.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Pfohl/Braun (Entscheidlingstheorie) 51.

    Google Scholar 

  33. Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 27.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kap. 4.1.2. Abbildung 10.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Bitz (Entscheidungstheorie) 39ff., Bitz (Strukturierung) 297ff., Schneider (Investition) 58ff., Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 209ff., Hettich (Entscheidungsregeln), Sinn (Ungewißheit) 95ff., Zimmermann (Entscheidungen), Dinkelbach (Entscheidungen), Fandel/Wilhelm (Zielsetzung), Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 49ff., Weber (Entscheidungen).

    Google Scholar 

  36. Zu den Optimierungskriterien der Extremierung, Satisfizierung und Fixierung von Zielgrößen vgl. Bitz (Entscheidungstheorie) 35ff.

    Google Scholar 

  37. Die zwei in der Literatur darüber hinaus genannten Konzeptionen der Zielunterdrückung sowie der lexikographischen Auswahl werden hier aus folgenden Gründen nicht weiter verfolgt: Erstens erscheint weder die Unterdrückung der monetären noch der nicht-monetären Zielsetzung angesichts der Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit tragbar. Zweitens käme in unserem Fall die Festlegung auf ein lexikographisches Auswahlprinzip, das nur bei Gleichheit einer Alternative bzgl. des primären Ziels das sekundäre Ziel in Betracht zieht, der Zielunterdrückung gleich: in der Regel weisen keine zwei Alternativen die gleiche Kapitalwert- bzw. Kapazitätslücken-deckungsgrad-Verteilung auf als Voraussetzung dafür, daß die Entscheidung allein anhand des primären Ziels fallen könnte.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Heinen (Zielsystem) 158. Zur Bestimmung von Nutzenfunktionen bei mehrfacher Zielsetzung vgl. u.a. Keeney/Raiffa (Decisions) 108ff. und Nitzsch/Weber (Bestimmung). Allgemein zu Begriff und Vorgehensweise der Ergebnisamalgamation vgl. Bitz (Strukturierung) 388ff. und Gäf-gen (Theorie) 137ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Gaitanides (Planungsmethodologie) 112ff., Dinkelbach (Entscheidungen) 63ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. z.B. die Nutzwertanalyse als bekannteste Methode der Zusammenfassung monetärer und nicht-monetärer Zielgrößen, dargestellt bei Zangemeister (Nutzwertanalyse), Zangemeister/Bomsdorf (NWA), Dreyer (Nutzwertanalyse).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schwarz (Faktoren) 693, Frischmuth (Daten) 128ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schünemann/Lehnen (Berücksichtigung) 504ff. sowie die Nennung dieses Ansatzes bei Wildemann (Produktionstechnik) 172f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 49, Schneider (Investition) 59.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Heinen (Zielsystem) 158.

    Google Scholar 

  45. Zur Begründung vgl. Kap. 4.1.2.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bitz (Entscheidungstheorie) 41ff. sowie Heinen (Zielsystem) 158f., Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 218ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Heinen (Zielsystem) 159.

    Google Scholar 

  48. Diese Argumentation vertritt auch Gaitanides (Planungsmethodologie) 118: “Es ist leichter, Konsens über Bedingungen ‘zulässiger’ Entscheidungsalternativen zu erzielen, als sich über die Bewertung ihrer zukünftigen Folgen zu einigen. In Bezug auf alternative Investitionsobjekte bedeutet dies, daß die Formulierung von ‘Mindestrealisationsniveaus’ im Vorentscheidungskontext einfacher zu erreichen ist, als eine einheitliche Schätzung und Bewertung ihrer verschiedenartigen Folgen (Zielerreichungsgrade)”.

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  49. Zu den Möglichkeiten der Internalisierung von Imponderabilien bei Investitionsentscheidungen vgl. insbes. Wandersieb (Einflußfaktoren), Schwarz (Faktoren), Kemper (Imponderabilien).

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  50. Zu originären und subsidiären Zielvariablen vgl. Bitz (Strukturierung) 78ff.

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  51. Vgl. Bitz (Strukturierung) 79.

    Google Scholar 

  52. Zum Bernoulli-Prinzip vgl. m.w.N. Schneeweiß (Risiko) 61ff., Schneider (Investition) 119ff., Kruschwitz (Bernoulliprinzip), Bitz (Entscheidungstheorie) 153ff.

    Google Scholar 

  53. Zur Rationalität des Bernouüi-Prinzips und den Ratiohalitätskriterien vgl. m.w.N. Bitz (Entscheidungstheorie) 181ff., Schneeweiß (Risiko) 77ff. Zur Diskussion der Rationalität des Bernoulli-Prinzips, insbesondere der Frage, welche Präferenzen das Bernoulli-Prinzip berücksichtigt, vgl. Bitz (Diskussion) sowie die Literaturangaben bei Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 86 FN 1 und 87 FN 2.

    Google Scholar 

  54. Bitz (Entscheidungstheorie) 192, ähnlich Schneeweiß (Risiko) 78f. sowie Mellwig (Flexibilität) 734: “Das Bernoulli-Prinzip wird im allgemeinen als sinnvolle Auswahlregel anerkannt, wenn Einzelentscheidungen anstehen”.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schneider (Investition) 131ff., Laux (Entscheidungstheorie) 27ff.

    Google Scholar 

  56. Zur Erstellung von Risikopräferenzfunktionen vgl. Schneider (Investition) 98ff. und 130ff., Krelle (Entscheidungstheorie) 141ff., Laux (Entscheidungstheorie) 84ff., Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 262ff.

    Google Scholar 

  57. Bei Verwendung allein des Erwartungswerts als Ersatzgröße der Ergebnisverteilung wäre die resultierende Risikopräferenzfunktion nur im Fall der Risikoindifferenz rational i.S. des Bernoulli-Prinzips. Davon kann aber nicht allgemein ausgegangen werden, vgl. Georgi (Steuern) 187 FN 7. Zur Auswahl von subsidiären Zielvariablen allgemein vgl. Bitz (Strukturierung) 302ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. dazu Laux (Entscheidungstheorie) 210ff., Schneeweiß (Risiko) 96ff., Schneider (Investition) 137.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Schneeweiß (Risiko) 96ff., Bitz (Entscheidungstheorie) 193ff., Schneider (Investition) 136f. Eine Ausnahme liegt vor bei normalverteilter Zielgröße, vgl. dazu Georgi (Steuern) 187 und die dort in FN 14 angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Schneeweiß (Risiko) 42ff., Pfohl/Braun (Entscheidungstheorie) 262ff., Laux (Entscheidungstheorie) 197ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. auch zur Befürwortung des Bernoulli-Prinzips in der praktischen Anwendung Kruschwitz (Bernoulliprinzip) 621.

    Google Scholar 

  62. Meliwig (Flexibilität) 731.

    Google Scholar 

  63. So auch Schneider (Investition) 122, Koch (Grundlagen) 159, Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 133f., Jacob (Flexibilität) 311 und 315, Jacob (Bedeutung) 92.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Meliwig (Anpassungsfähigkeit) 131f. Daher wird die Sicherheitsgrenze in der Literatur i.a. als gegeben angenommen, vgl. z.B. Schneider (Anpassungsfähigkeit) 753, ders. (Investition) 122.

    Google Scholar 

  65. Vgl. dazu auch Schmidt (Untemehmungsinvestitionen) 48f.

    Google Scholar 

  66. Ähnlich auch Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 139.

    Google Scholar 

  67. Zu den Optimierungskriterien der Extremierung, Satisfizierung und Fixierung vgl. Bitz (Entscheidungstheorie) 35.

    Google Scholar 

  68. Zur zusätzlichen Einführung eines ökonomisch begründeten Höchstgrades der Flexibilitätslückendeckung vgl. Kap. 5.2.1.5.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kap. 4.1.2.

    Google Scholar 

  70. Vgl. z.B. die Zusammenstellung vorteilhafter Einsatzbereiche flexibler Fertigungskonzepte bei Hedrich (Flexibilität) 96, Herrmann/Pferdmenges (Fachgebiete) 667ff., Herrmann (Fertigungskonzepte).

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  71. Vgl. Kap. 4.2., insbes. Abb. 14.

    Google Scholar 

  72. Vgl. dazu Jacob (Planung), Kilger (Absatzpianung), Hilke (Programmplanung), Gutenberg (Absatz) 64ff. und 535ff. Hier sind auch die Ansätze der Früherkennung “schwacher Signale” im Hinblick auf Produktionsanforderungen relevant, vgl. Ansoff (Surprise), Rieser (Frühwarnsysteme), Hahn/Krystek (Frühwarnsysteme), sowie die Methoden der Prognose von Absatzdaten, vgl. zu einem Überblick Hor-vâth (Controlling) 421ff.

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  73. Vgl. zum Charakter dieser Daten je nach betrachteter Planungsebene Kap. 5.2.2.2.

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  74. Vgl. Scheer (Betriebsinformatik) 168ff., Küpper (Beschaffung) 211.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Schleppegrell (System) 15ff., Opitz/Herrmann/Eversheim (Untersuchungen) 38ff., Opitz u.a. (Systemaüsierung) 19ff. und 48ff., Spur/Prehn/Seliger (Werkstückanalyse) 229.

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  76. Vgl. dazu Opitz u.a. (Systematisierung) 51ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. zu einer solchen Vorgehensweise Knischewski (Planung) 92ff. und 101ff. Eine wesentliche Reduktion des Datenvolumens könnte dadurch erreicht werden, daß derjenige Teil der Produktionsnachfrage, der allen Zukunftslagen gemeinsam ist, extrahiert und einer gesonderten Kapazitätsplanung unterworfen wird. Bei diesem erübrigt es sich, Anpassungsbedarfe zu berücksichtigen. Das Problem besteht darin, daß gleichzeitig die zur Deckung dieser fixen Nachfrage geeigneten Produktionsmittel ermittelt und aus dem für die weitere Planung verbleibenden Produktionsmittelbestand herausgenommmen werden müssten. In verschiedenen Zukunftslagen können aber aufgrund ihrer kapazitiven Variationsmöglichkeiten unterschiedliche Produktionsmittel zur Deckung dieser fixen Nachfrage “am besten” geeignet sein. Werden einige Produktionsmittel vorzeitig mit der fixen Nachfrage belegt, kann dies zu Suboptima führen, die bei einer Gesamtbetrachtung von Produktionsangebot und -nachfrage zu verhindern gewesen wären. Daher soll hier nur auf diese Möglichkeit und ihre Vor- und Nachteile hingewiesen werden, ohne sie weiterzudenken.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kap. 2.3.3.1. und die zu diesen Datenreduktionsmethoden dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  79. Zur Formulierung von Umweltzuständen vgl. Bitz (Strukturierung) 367ff., Jacob (Flexibilität) 433ff., Gaitanides (Planungsmethodologie) 305ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. auch Laux (Entscheidungstheorie) 324f., Bitz (Strukturierung) 372ff., Gaitanides (Planungsmethodologie) 313ff.

    Google Scholar 

  81. Zur Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeiten von Zukunftslagen vgl. Laux (Entscheidungstheorie) 235f., Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 48f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Kap. 4.2.1.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  85. Vgl. z.B. Zäpfel (Produktionswirtschaft) 108 mit der Nennung stetig verteilter Erwartungen über Absatzobergrenzen.

    Google Scholar 

  86. Vgl. dazu die Nennung der entscheidungstheoretischen Literatur in Kap. 3.2.2.1. Deutlich wird dies an der Prämissensetzung bei Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 136: “Der Disponent hält lediglich einige zukünftige Datenausprägungen für realistisch; die unternehmerische Zukunftsvorstellung beinhaltet diskrete, nichtkontinuierliche Verteilungen von Determinanten der zukünftigen Situation. Die Datenkonstellationen können exakt gekennzeichnet werden und sind jeweils durch eine spezifische Kombination von Determinanten (...) definiert”.

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  87. Um die Diskretisierung stetiger Mengenangaben zu umgehen, könnte man je Zeile der Kapazitätsmatrix nach Mengenintervallen unterteilen. Dann wäre es nicht mehr notwendig, diskrete Kapazitätsdaten in die Felder einzutragen, sondern es genügte die Eintragung einer Dualzahl, die die (Nicht-)Zugehörigkeit einer Verrichtung definierter Qualität zu einem Mengenbereich ausdrücken würde. Durch solche Mengenbereiche könnten mengenmäßige Unbestimmtheiten in der Planung erhalten bleiben. Allerdings führte dies zu einer weiteren Aufblähung der Kapazitätsmatrix, wodurch diese kaum noch handhabbar wäre. Deshalb ist von einer solchen Vorgehensweise abzusehen.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Meffert (Problem) 792.

    Google Scholar 

  89. Vgl. bereits die Nennung von Kapazitätseinheiten in Kap. 2.3.3.1. und die dort angegebene Literatur. In der Praxis wird eine solche Aufteilung durch die i.d.R. vorhandene Fertigungssegmentierung begünstigt, vgl. Wildemann (Technologieplanung) 93.

    Google Scholar 

  90. Die Beispiel-Teile H — XIII in Kap. 5.2.1 sind Fortführungen des gleichen Beispiels und werden zur verbesserten Verständlichkeit stets im Anschluß an die entsprechenden konzeptionellen Ausführungen einzelner Planungsphasen in den Text eingestreut.

    Google Scholar 

  91. Um Probleme bei der Aufteilung der Gesamtkapazität auf die Verrichtungen eines Produktionsmittels — dies wird bei der Erstellung der Kapazitätsmatrizen relevant (vgl. Kap. 5.2.1.2.) — von vornherein zu vermeiden , werden Produktionsmittel dabei derart abgegrenzt, daß ihre bearbeitenden Verrichtungen nur alternativ ausführbar sind. Produktionsmittel, die an verschiedenen Teilstationen Bearbeitungsvorgänge gleichzeitig ausführen können, werden entsprechend der Zahl der Teilstationen als unterschiedliche Produktionsmittel aufgefaßt.

    Google Scholar 

  92. Vgl. dazu Scheer (Betriebsinformatik) 219ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schulz (Investitionsplanung) 216f., Scheer (Betriebsinformatik) 219f.

    Google Scholar 

  94. Zum Aufbau von Maschinenschlüsseln vgl. Schleppegrell (System) 47ff., Opitz (Systematisierung) 35ff.

    Google Scholar 

  95. Zu der zugrundeliegenden Zeitengliederung für Betriebsmittel vgl. Küpper (Ablauforganisation) 49ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. dazu Kap. 23.3.1. und die dort angegebene Literatur sowie Kap. 5.2.2.2.

    Google Scholar 

  97. “System” bezeichne dabei den isoliert planbaren Teilbereich des gesamten Nachfrage- bzw. Angebotssystems, der mit diesem identisch sein, aber auch kleinere “Kapazitätseinheiten” umfassen kann.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  99. Ihre EDV-technische Speicherung erfolgt i.a. in Form von Arbeitsplan- und Arbeitsgangdateien, vgl. Scheer (Betriebsinformatik) 217ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. dazu Junghanns (Planung) 98ff., der dies als Verfahrens- oder Operationenplanung bezeichnet.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Hedrich/Barten (Vorgehensweise) 547ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Scheer (Betriebsinformatik) 221f., der diese Datei als “parallele Arbeitsgangdatei” bezeichnet.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Kap. 2.2.2.

    Google Scholar 

  104. Sofern es sich bei den Venichtungseinheiten um Zeiteinheiten handeln soll, ist zusätzlich die Berechnung der pro Verrichtungsmengeneinheit benötigten Zeit erforderlich. Da eine exakte Beschreibung bereits die Zuordnung eines geeigneten Produktionsmittels voraussetzte (vgl. Kap. 2.2.3.), sind in diesem Fall die durchschnittlich benötigten Zeiteinheiten pro Verrichtungsmengeneinheit all derjenigen Produktionsmittel zu ermitteln und anzusetzen, die die besagte Verrichtung ausführen können. Zur Berechnung der zur Herstellung von Produkten benötigten Zeiten vgl. Junghanns (Planung) 136ff., Opitz u.a.(Systematisierung) 43ff.

    Google Scholar 

  105. Dies folgt aus der Prämisse diskreter Periodenmengenangaben in Kap. 5.2.1.1.

    Google Scholar 

  106. Vgl. dazu die allgemeine Gleichung (lb) in Kap. 23.1.

    Google Scholar 

  107. Die Trennung von element- und systembezogener Flexibilitätsbetrachtung findet ihre Entsprechung in der Literatur. Vgl. dazu Maier (Flexibilität) 129ff. und 137ff. sowie Wicharz (Flexibilität) 186ff.

    Google Scholar 

  108. Um zu verhindern, daß Verrichtungen, die nur in sehr geringem Maße nachgefragt werden, den Wert “1” erhalten und damit auf jeden Fall in der dualen Gesamtmatrix als nachgefragt ausgewiesen werden, kann man eine Mindesthöhe der Nachfrage nach Verrichtungsarten festlegen. Den Verrichtungen, die weniger nachgefragte Verrichtungseinheiten aufweisen, wird dann eine M0 zugeordnet, so daß sie nicht weiter in der Planung verfolgt werden.

    Google Scholar 

  109. Unterstellt sei hierbei die Unteilbarkeit einer Verrichtung.

    Google Scholar 

  110. Die Festlegung des Ausmaßes dieser Vereinfachung in der jeweiligen Planungshierarchieebene ist ein Problem des Informationsoptimums und daher keiner allgemeingültigen Losung zugänglich, vgl. bereits Kap. 2.3.3.2. und Kap. 5.2.2.2.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  112. Hierbei sind die zur Investition bzw. Desinvestition fest eingeplanten Produktionsmittel zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  113. Bei Verwendung von Dualzahlen auf Angebotsseite gelten analog die Ausführungen zur Verwendung von Dualzahlen auf Nachfrageseite, vgl. dazu Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  114. Um eine mögliche Kritik an dem Datenumfang der Flexibilitätsangebotsmenge des Produktionssystems abzuwehren, sei in in einem Vorgriff erwähnt, daß die Bildung dieser Menge in der Planung nicht unbedingt erforderlich ist. Vielmehr reicht es aus, die Flexibilitätsangebotsmengen der einzelnen Produktionsmittel zu erstellen und sukzessive mit der Kapazitätsnachfrage der Zukunftslagen abzugleichen. Vgl. dazu näher Kap. 5.2.1.3.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zur systematischen Nennung von Datenreduktionstechniken Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Kap. 5.2.2.2. und 5.2.2.3.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Kap. 4.2.2.2.

    Google Scholar 

  118. Auf einen solchen Vergleich von Produktionsangebot und -nachfrage wird in der Literatur zur Investitionsplanung zumeist nicht konkret eingegangen. Vgl. repräsentativ die allgemein gehaltenen Aussagen bei Szyperski/Tilemann (Ziele) 2308: “Die quantitativen und qualitativen Programmziele führen über eine Eignungsanalyse verfügbarer Produktionsverfahren zur Ausstattungsplanung”, ähnlich Zäpfel (Programmplanung) 1707. Er ist aber von grundlegender Bedeutung für die Erstellung technisch geeigneter Investitionsalternativen und daher hier näher auszuführen.

    Google Scholar 

  119. Eine Vergleichsform, die auf der alternativ möglichen Division beruht, wählt Riebel (Elastizität) 95, indem er den “elastizitären Deckungsgrad” als Verhältnis der vorhandenen Elastizitätsspanne und der Elastizitätsnotwendigkeit definiert.

    Google Scholar 

  120. Vgl. dazu bereits Kap. 4.2.2.2. Bei Verwendung der Kapazitätsmatrizen vom Typ I entfällt dieses Problem.

    Google Scholar 

  121. Vgl. auch Kap. 2.33.2.

    Google Scholar 

  122. Vgl. hierzu auch den Vorgriff in Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Kap. 5.1.3.

    Google Scholar 

  124. Zum Beweis der Identität der Gleichungen (17) und (18) vgl. Anhang I.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Kap. 5.1.3.

    Google Scholar 

  126. Damit ist der Mindestgrad der Flexibilitätsnachfragedeckung ebenfalls auf 0,9 festzulegen.

    Google Scholar 

  127. Die Orientierung an Flexibilitätslücken erfüllt die Forderung von Wildemann (Investitionsent-scheidunjgsprozeß) 111ff. nach Zweckeignung einer Investitionsalternative insofern, als nur solche Alternativen erstellt werden, deren Produktionsangebot auch einer konkreten Produktionsnachfrage entspricht.

    Google Scholar 

  128. Eine engpaßorientierte Vorgehensweise, die nicht an Flexibilitäts-, sondern an Automatisierungslücken angreift, liefern Schulz/Steinhilper (Automatisierungslücken).

    Google Scholar 

  129. Die Beurteilung von Flexibilitätsproblemen hinsichtlich ihrer Dringlichkeit wird auch von Maier (Flexibilität) 175 gefordert.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Kap. 5.1.3.

    Google Scholar 

  131. Diese Strategie ist mit der Strategie des “robusten ersten Schrittes” verwandt, vgl. dazu Gupta/Rosenhead (Robustness), Dicht! (FlexibUitätsprinzip), Hanssmann (Einführung) 75 und 235, Hillmer (Planung) 239ff.

    Google Scholar 

  132. Mit Jacob (Linearprogrammierung) 26 kann dies als Berücksichtigung zeitlich-vertikaler Beziehungen zu künftigen Planungsperioden bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  133. Zur Vereinfachung der Darstellungen wird in den folgenden Ausführungen dieses Kapitels nur von Verrichtungen die Rede sein, ohne die eigentlich übliche Differenzierung nach Verrichtungsqualitäten zu erwähnen. Die zu entwickelnde Vorgehensweise wird davon nicht berührt, sie ist genauso für Verrichtungen definierter Qualität anwendbar.

    Google Scholar 

  134. Dies schließt nicht aus, daß man für Verrichtungen mit näherungsweise konstantem Bedarf dennoch ein flexibles Produktionsmittel mit entsprechend großer Kapazität wählt, das sowohl diese als auch andere Verrichtungen in einer Periode in der gewünschten Kapazität bereitstellen kann. Dies ist letztlich eine Frage der Vorentscheidung über die geeignete Flexibilitätsklasse von Investitionsobjekten, vgl. dazu Kap. 5.2.1.5.

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  135. Die Grenzen der Varianz für gleichmäßige/ungleichmäßige Verteilung sind dabei situationsspezifisch unter Verwendung von Erfahrungswerten zu bestimmen.

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  136. Vgl. dazu Herrmann/Pferdmenges (Fachgebiete), Holz/Gaebler (Fertigungssysteme), Hedrich (Flexibilität). Mit Hilfe dieser heuristischen Vorgehensweise der Ermittlung substituierbarer Verrichtungen gelingt es, Möglichkeiten der Investition in flexible Produktionsmittel zu

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  137. Vgl. Fischer (Investitionsplaming) 176f.

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  138. In der technischen Literatur werden mehrere Automatisierungsklassen unterschieden: 1. Konventionelle Maschinen, 2. CNC-Maschinen mit automatisierter Bearbeitungsfolge, 3. CNC-Maschi-nen mit automatisierten Meß- und Handhabungsfunktionen, 4. CNC-Maschinen im DNC-Verbund. Vgl. dazu Vettin (Verfahren) 25ff., Hedrich (Flexibilität) 11ff., Warnecke (Fertigungsbetrieben) 430, Herrmann (Fertigungskonzepte) 617ff. Zur Auswahl des geeigneten Automatisierungsgrades vgl. Herrmann (Grundlagen) 58ff.

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  139. Zu technischen Kompatibilitätsanforderungen an Investitionsobjekte vgl. Wildemann (Investiti-onsentscheidungsprozeß) 132ff.

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  140. Die Unterscheidung in Sonder- und Universalmaschinen findet vielfach Verwendung, z.B. bei Gutenberg (Produktion) 81, Jacob (Flexibilität) 304. Sie entspricht in unserer Darstellung der Ausführbarkeit einer oder mehrerer Verrichtungsarten bzw. -qualitäten.

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  141. Vgl. Schmalenbach (Schwelle) 245, Grochla (Automation) 53, Behrbohm (Flexibilität) 167ff.

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  142. Vgl. Waraecke (Automatisierung) 267f., Wildemann (Produktionstechnik) 165, Hillmer (Planung) 38f.

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  143. Vgl. zu den Zahlurigswirkungen verschieden flexibler Aggregate auch Kapitel 4.1.2.

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  144. Beispielsweise werden flexible Fertigungssysteme bei mittleren Stückzahlen, hohen Genauigkeitsanforderungen, komplexen Bearbeitungsaufgaben und geringer Produktähnlichkeit als geeignet angesehen. Vgl. zu den Einsatzgebieten der verschiedenen flexiblen Produktionstechnologien Herrmann/Pferdmenges (Fertigungskonzepte) 617ff., Behrbohm (Flexibilität) 122f., Hedrich (Flexibilität) 96, Erkes/Schmidt (Fertigung) 578, Scharf/Schulz (Fertigungssysteme) 132, Holz/Gaebler (Fertigungssysteme) 9f.

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  145. Dabei kann man sich der Angaben der Produktionsmitteldatei oder des Herstellers zur Ausführbarkeit von Verrichtungen durch Produktionsmittel bedienen. Vgl. dazu bereits Kap. 5.2.1.2. und Moll (Maschinenbelegung) 27ff. Zum analogen Problem der Zuordnung von Produktionsmittelalternativen zu Werkstücken vgl. Opitz u.a. (Systematisierung) 55ff. und Vettin (Verfahren) 44. Lösungsansätze werden dort allerdings nur für das einperiodige Problem und ein definiertes, exakt bestimmtes Werkstückspektrum erstellt. In diesem Fall existierte nach unserem Verfahren nur eine einzige Kapazitätslückenmatrix.

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  146. Vgl. Opitz u.a. (Systematisierung) 64: “Die Einführung alternativer Maschinen in der technologischen Zuordnung ist deshalb notwendig, da die Entscheidung des optimalen Verfahrens nicht aufgrund der einzelnen Werkstücke getroffen werden kann. Diese Entscheidung muß einer wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung unter dem Aspekt der maximalen Auslastung mit allen in Frage kommenden Werkstücken vorbehalten bleiben”.

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  147. Kruschwitz (Planung) 215 geht bei der Planung von Finanzinvestitionsprogrammen in ähnlicher Weise vor, indem er Prioritätenlisten über Investitionsvorschläge sukzessiv abarbeitet.

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  148. Eine bessere Auslastung der Investitionsobjekte ist zu erwarten, wenn sich das zusätzliche Kapazitätsangebot der Investitionsobjekte am Erwartungswert der Kapazitätslücke bzw. der Kapazitätslückensumme orientiert. Dann besteht allerdings die Gefahr eines zu geringen Kapazitätsangebots in einzelnen Zukunftslagen/Perioden.

    Google Scholar 

  149. Die Einhaltung des Mindest-Flexibilitätslückendeckungsgrades ist zusätzlich zu überprüfen, wenn er nicht identisch mit der Höhe des Mindest-Kapazitätslückendeckungsgrades ist, vgl. Kap. 5.13.

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  150. Die Deckungsgrade der Periode 2 werden erst nach Bestimmung der Investitionsalternativen für diese Periode auf Erfüllung geprüft. Durch die Auswahl von Verrichtungen, deren Kapazitätslücken in Periode 1 zu decken sind, anhand der Prioritätenliste wird aber bereits ein Beitrag zur Lückendeckung der Perioden 2 und folgende geleistet, da bei der Prioritätenermittlung auch Ka-pazitäts-/Flexibilitätslücken dieser Perioden beachtet wurden (Vgl. Kap. 5.2.1.4.).

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  151. Sie steht neben den für jede Investitionsentscheidung geltenden und deshalb hier nicht explizit aufzuführenden Kriterien, daß bei gleich funktions- und leistungsfähigen Anlagen diejenige mit den geringeren prognostizierten Auszahlungen (ersatzweise Anschaffungsauszahlungen) gewählt wird, und bei gleichen Auszahlungsreihen diejenige mit höherer Funktions- und/oder Leistungsfähigkeit.

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  152. Vgl. die Hypothese der Existenz eines gewinnoptimalen Flexibilitätsgrades in Kap. 4.1.2. und die Ausrichtung der nicht-monetären Sicherheitsbedingung an diesem Grad in Kap. 5.13.

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  153. Die Formalisierung der hinreichenden Bedingung erfolgt an späterer Stelle dieses Kapitels.

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  154. Vgl. Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  155. In diesem Fall liegt eine Ausweitung der Planungsaufgaben, die in den Phasen 5 und 6 des in Abbildung 14 vereinfacht aufgezeigten Planungsprozesses wahrzunehmen sind, auf die Perioden i+1 bis I vor.

    Google Scholar 

  156. Der Vergleich der erübrigt sich, falls die Vergleiche der vorausgingen und die Mindestgrade der Flexibilitätslücken- und Kapazitätslückendeckung derart festgelegt sind, daß sie zum gleichen Grad der Flexibilitätsnachfragedeckung führen (Vgl. Kap. 5.1.3.).

    Google Scholar 

  157. Vgl. dazu Kap. 5.1.3.

    Google Scholar 

  158. Bei der Auswahl zusätzlicher Investitionsobjekte ist wie bei der o.g. Grobauswahl von Alternativen vorzugehen.

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  159. Vgl. Kap. 5.2.1.4.

    Google Scholar 

  160. Diese sind so zu wählen, daß möglichst dasjenige Verrichtungsangebot der Investitionsalternative reduziert wird, das die Kapazitätslücke der betreffenden Verrichtung in vielen Zukunftslagen übersteigt beziehungsweise, falls statt Überdeckung der Lücke nur ein zu hoher Grad der Lückendeckung vorliegt, die kleinste Investitionspriorität auf weist.

    Google Scholar 

  161. So gestaltet sich z.B. bei Verwendung von Kapazitätsmatrizen vom Typ I mit geringer Dimension die Suche nach geeigneten Investitionsalternativen sehr einfach.

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  162. Vgl. Jacob (Flexibilität) 307: “...bei der zwei- und mehrperiodigen Betrachtung müssen gemäß dem Vorgehen der klassischen Ungewißheitstheorie zunächst einmal (..) mögliche Folgen von Aktionsprogrammen mehr oder weniger willkürlich aufgestellt und vorgegeben werden”.

    Google Scholar 

  163. Diese sukzessive Kombination periodenbezogener Investitionsalternativen zu Investitionsprogrammen erwähnen auch Opitz (Systematisierung) 112ff. und Schleppegrell (System) 115ff.

    Google Scholar 

  164. Auch in der Literatur wird die Vorteilhaftigkeit der zeitlich gestuften Systemveränderung durch Investitionen bestätigt, vgl. Wildemann (Einfiihrungsstrategien) 347ff., ders. (Produktionstechnik) 176f., Bußmann (Methodik), Hedrich (Flexibilität) 126.

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  165. Vgl. zu dieser Forderung allgemein bereits Kap. 3.2.1.

    Google Scholar 

  166. Dies wird in der Literatur häufig als technische (Inter-) Dependenz bezeichnet, vgl. Kern (Investitionsrechnung) 72f., Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 44f.

    Google Scholar 

  167. Zum Baukastenprinzip vgl. Borowski (Baukastensystem), Wicharz (Flexibilität) 197f., Vettin (Verfahren) 60, Ropohl (Fertigungssysteme) 200ff.

    Google Scholar 

  168. Vgl. dazu Jacob (Flexibilität) 439 und 307, Schneider (Investition) 111, Knischewski (Planung) 35, Dichtl (Flexibilitätsprinzip) 175.

    Google Scholar 

  169. Die Vereinfachung liegt dabei im Verzicht auf die Zulässigkeitsprüfung geeignet erscheinender Investitionsalternativen mittels notwendiger und hinreichender Bedingungen der Produktzielerrei-chung.

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  170. Für sämtliche Planungsperioden müßten detaillierte Kapazitätsangebots- und -nachfragematrizen erstellt, zu Flexibilitätsmengen zusammengefaßt und verglichen werden sowie umfangreiche Da-tenaggregationen zur Gewinnung der Kapazitäts-/Mexibilitätslückendeckungsgrade stattfinden.

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  171. Zur Verwendung dieses Begriffs vgl. Koch (Unternehmensplanung) 34. Als Synonyme werden “Globalitätsgrad” (Jünger (Produktionsprogrammplanung) 4) und “Abstraktionsgrad” (Bitz (Strukturierung) 400) verwendet.

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  172. Vgl. die Bestätigung des geringeren Planungsaufwandes einer hierarchischen Sukzessivplanung gegenüber einer gleichmäßig detaillierten Simultanplanung bei Cordes (Problem) 145ff. sowie den Vorschlag einer stufenweise verdichteten hierarchischen Flexibilisierungsplanung bei Evers-heim/Schaefer (Planung) 234.

    Google Scholar 

  173. Vgl. zur sachlichen und zeitlichen Differenzierung Gäfgen (Theorie) 213f., Koch (Planung) 34ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Jünger (Produktionsprogrammplanung) 4.

    Google Scholar 

  175. Zum Vorschlag einer Grobbeschreibung künftiger Aktionsmöglichkeiten im Rahmen einer Vereinfachung der Planung vgl. Laux (Entscheidungstheorie) 328. Zur Aufteilung in Grob- und Feinplanung vgl. auch Wittmann (Unternehmung) 206ff., Wild (Grundlagen) 159f., Koch (Diskussion) 56.

    Google Scholar 

  176. Vgl Wild (Grundlagen) 169.

    Google Scholar 

  177. Zum Verhältnis von Fristigkeit, Weite des Problemfelds und Globalitätsgrad der Planung vgl. Switalski (Grundmodell) 448: “Dabei werden die Pläne der einzelnen Ebenen von oben nach unten detaillierter, der Planungshorizont verkürzt sich, die Zahl der parallel zu lösenden Entscheidungsprobleme (...) nimmt zu”. Ähnlich Kern (Produktionswirtschaft) 71, Koch (Unternehmensplanung) 33, Cordes (Problem) 104. Zum allgemeinen Zusammenhang zwischen der Weite des betrachteten Realitätsausschnitts und der Feinheit der Aktivitätenplanung vgl. Bitz (Strukturierung) 332ff.

    Google Scholar 

  178. Zum Begriff Abstraktionsgrad vgl. Gaitanides (Planungsmethodologie) 97: “Der Abstraktionsgrad wird durch Art und Anzahl der Merkmale bestimmt, die in ihrer Gesamtheit eine Entscheidungsalternative beschreiben. Bezogen auf Investitionsalternativen können dies Merkmale der ‘Verrichtung’, des ‘Objekts’ oder andere ein spezifisches Projekt auszeichnende Bedingungen sein”.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Switalski (Aggregation) 383: “Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Betrachtung von Aggregaten besteht darin, daß die Informationsdichte jeweils der Entscheidungsebene angemessen ist”.

    Google Scholar 

  180. Diese Systematik der Datenreduktionstechniken ist ausführlich bereits in Kap. 2.3.3.1. behandelt.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Switalski (Aggregation) 391, ebenso Gaitanides (Planungsmethodologie) 97: “Die Definition von Entscheidungsräumen und die Ordnung von Entecheidungsalternativen setzt zunächst Vorentscheidungen über den Abstraktionsgrad und Grad der Differenzierung voraus”.

    Google Scholar 

  182. Vgl. dazu Teichmann (Komplexion), Niggemann (Informationsprozesse), Zentes (Optimalkomplexion), Bitz (Strukturierung) 400ff. und die dort angegebene Literatur. Vgl. auch die Hinweise zu dieser Theorie in den Kapiteln 2.3.3.2. und 4.3.

    Google Scholar 

  183. Bitz (Strukturierung) 400.

    Google Scholar 

  184. Zur Kritik an der Theorie der Optimalkomplexion vgl. Bitz (Strukturierung) 429f. und Jünger (Produktionsprogrammplanung) 15ff.

    Google Scholar 

  185. Bitz (Strukturierung) 428f. So auch Lassak (Kapitalbudget) 149ff.

    Google Scholar 

  186. Bitz (Strukturierung) 430 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  187. Vgl. auch Switalski (Grundmodell) 451: “Aufgrund der Komplexität und Verschiedenartigkeit der Aufgabenstellungen läßt sich kein allgemeiner Aggregationsalgorithmus angeben”.

    Google Scholar 

  188. Eine ähnliche Fragestellung behandelt Junger (Produktionsprogrammplanung) 10ff., indem er die für die jeweiligen Hierarchieebenen der Produktionsplanung geeigneten Globalitätsgrade festzulegen versucht.

    Google Scholar 

  189. Zur hierarchischen Produktionsplanung vgl. Hax (Systems), Axsäter/Jönsson (Aggregation), Bi-tran/Haas/Hax (Planning), Gelders/v.Wassenhove (Planning), Manz (Aggregation), Rieper (Entscheidungsmodelle), Switalski (Grundmodell), Switalski (Aggregation), Jünger (Produktionsprogrammplanung), Zäpfel/Gfrerer (Produktionsplanung).

    Google Scholar 

  190. Zur Begründung vgl. Kap. 4.2.2.1.

    Google Scholar 

  191. Zur Theorie zweistufiger hierarchischer Systeme vgl. Mesarovic/Macko/Takahara (Theory) 113ff.

    Google Scholar 

  192. So sind z.B. sachliche Differenzierungen nach getrennt planbaren Kapazitätseinheiten (vgl. Kap. 2.3.3.1.), nach organisatorischen Entscheidungseinheiten der Produktion (z.B. Fertigung, Montage, Qualitätsprüfung) oder nach räumlich getrennten Produktionsmittelgruppen möglich.

    Google Scholar 

  193. Vgl. zu dieser Feststellung und zu den Abstimmungsmöglichkeiten Bitz (Strukturierung) 104ff. und Cordes (Problem) 113ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Koch (Unternehmensplanung) 65.

    Google Scholar 

  195. Zur Beschreibung von Produktfeldera vgl. Adam (Produktionspolitik) 340. Zur Unterscheidung von Produktfeld, -gruppe und -art vgl. Kern (Produktionsprogramm) 1566, ähnlich Rieper (Entscheidungsmodelle) 771.

    Google Scholar 

  196. Vgl. zu dieser Feststellung Koch (Unteraehmensplanung) 65, Koch (Entscheidungskriterien) 2, Hoitsch (Produktionswirtschaft) 38, ähnlich Schneeweiß (Produktionswirtschaft) 113.

    Google Scholar 

  197. Zu diesen Bestimmungsfaktoren neben anderen, m.E. weniger bedeutenden Faktoren vgl. Jünger (Produktionsprogrammplanung) 27, Koch (Unternehmensplanung) 68. Zur Behauptung der Planung von Produktarten in der strategischen Planung vgl. Hahn/Laßmann (Produktionswirtschaft) 113.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Jünger (Produktionsprogrammplanung) 26.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Cordes (Problem) 105.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Koch (Unternehmensplanung) 68.

    Google Scholar 

  201. Vgl. auch Cordes (Problem) 105, der die globale Berücksichtigung von Absatzmengen als Bestandteil der Grobplanung nennt, sowie Hahn/Laßmann (Produktionswirtschaft) 113, die darüber hinausgehen und die Planung von Produktionshöchstmengen der langfristigen Produktionsplanung zuordnen.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Jünger (Produktionsprogrammplanung) 38f., Zäpfel (Programmplanung) 1700.

    Google Scholar 

  203. Koch (Unternehmensplanung) 33.

    Google Scholar 

  204. Zäpfel (Programmplanung) 1702. So auch Koch (Unternehmensplanung) 37.

    Google Scholar 

  205. Produktionsmittelgruppen bzw -typen gleichen technologischen Verfahrens- oder Funktionsprinzips werden auch von Koch (Globalplanung) 226 und Hoitsch (Produktionswirtschaft) 38 als Gegenstand langfristiger Programmplanung genannt.

    Google Scholar 

  206. Vgl. z.B. Opitz u.a. (Systematisierung) 58f., Wittemann (Daten) 144 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  207. Vgl. auch die ähnlichen Darstellungen von Opitz u.a. (Systematisierung) 38 und Wiendahl (Investitionsplanung) 25f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  209. Vgl. zum Problem des Verlustes flexibilitätsrelevanter Informationen bei Verwendung von Kapazitätsmatrizen vom Typ I Kap. 2.3.3.2.

    Google Scholar 

  210. Vgl. die informatorischen Nachteile der Verwendung von Dualzahlen in Kap. 2.3.3.2.

    Google Scholar 

  211. Vgl. zu diesen Techniken der Datenreduktion bereits Kap. 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Kap. 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  213. Es kann allerdings bei Produktionssystemen mit sehr vielen Produktionsmitteln und Variations-möglichkeiten des Kapazitätsangebots infolge des hohen Datenaufkommens unumgänglich werden, die Matrix vom Typ I zu verwenden.

    Google Scholar 

  214. Vgl. auch Kap. 5.2.1.3.

    Google Scholar 

  215. Vgl. die Probiemkennzeichnung in Kap. 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  216. Bitz (Strukturierung) 410.

    Google Scholar 

  217. Bitz (Strukturierung) 410. Vgl. auch die Nennung der Vor- und Nachteile ebd., S. 411.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Hilke (Programmplanung) 2.

    Google Scholar 

  219. Vgl. dazu Bitz (Strukturierung) 403ff.

    Google Scholar 

  220. Vgl. zur Beschreibung dieser VerkettungsmöghchkeitetfWild (Grundlagen) 171ff.

    Google Scholar 

  221. Die Begründung dafür lautet mit Wild, daß nur das Schachtelprinzip eine vollständige Integration der Stufen gewährt, gleichzeitig die höchste Planungsflexibilität ausweist und somit “alles für die Anwendung des Schachtelprinzips beim Aufbau mehrstufiger Planungssysteme” spricht, vgl. Wild (Grundlagen) 174ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Bitz (Strukturierung) 108f. sowie Wild (Grundlagen) 168f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Wild (Grundlagen) 169 und 175, ähnlich Koch (Entscheidungskriterien) 1.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Rieper (Entscheidungsmodelle) 777. Bitz (Strukturierung) 105ff. trennt zwischen hierarchischer, sequentieller und rekursiver Abstimmung. Die hierarchische Abstimmung ist aber m.E. als ein Spezialfall der sequentiellen anzusehen, so daß die Zweiteilung sequentielle — wechselseitige Abstimmung ausreichend erscheint.

    Google Scholar 

  225. Rieper (Entscheidungsmodelle) 783.

    Google Scholar 

  226. Vgl. zum Vorzug der deduktiven gegenüber der induktiven Entwicklungsfolge Wild (Grundlagen) 174ff.

    Google Scholar 

  227. Vgl. dazu Bitz (Strukturierung) 105 sowie Cordes (Problem) 108f., der dies als “Maßgeblichkeits-prinzip” des globalen für den detaillierten Plan bezeichnet, ebenfalls Switalski (Aggregation) 382, Gäfgen (Theorie) 212ff.

    Google Scholar 

  228. Über diese allgemeinen Feststellungen hinaus liegen für die Verknüpfung zwischen strategischer und taktisch-operativer Planung bisher kaum Ansätze vor, vgl. Küpper (Koordination) 171.

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  229. Rieper (Entscheidungsmodelle) 777.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Switalski (Aggregation) 382 sowie zu den Koordinationsmechanismen Switalski (Grundmodell) 451ff.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Kap. 5.2.1.5. und 5.1.2.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Koch (Entscheidlingskriterien) 12: “Je geringer bei gegebener Planungsfrist der Detailliert-heitsgrad der Entscheidungsvariablen (...) desto schwieriger ist es, (...) die Gewinnwirkung prognostisch zu erfassen”. Ähnlich Laux (Entscheidungstheorie) 328: “Entsprechend den zunächst nur groben Umrissen zukünftiger Aktionsmöglichkeiten können auch die damit verbundenen Konsequenzen zunächst nur grob geschätzt werden”.

    Google Scholar 

  233. Gaitanides (Planungsmethodologie) 97.

    Google Scholar 

  234. Zum Dominanzprinzip vgl Schneider (Investition) 116f.

    Google Scholar 

  235. Vgl. dazu Gälweiler (Untemehmensfuhrung) 26ff., Unk (Organisation) 15ff., Hillmer (Planung) 36f. Bei Vernachlässigung der schwierig zu ermittelnden Leistungspotentiale sind allein Kostensenkungspotentiale zu betrachten, vgl. dazu Wildemann (Investitionsplanung) 41.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Kap. 5.2,23.

    Google Scholar 

  237. Vgl. ausführlicher Kap. 4.2.23.

    Google Scholar 

  238. Vgl. dazu Schmidt (Zielerreichung) 94ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Seelbach (Investition) 174f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Frischmuth (Daten) 231ff., Schneider (Investition) 223ff.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Jacob (Entwicklungen) 490, Schneider (Investition) 217f., Kruschwitz (Investitionsrechnung) 30f., Frischmuth (Daten) 107f., Adam (Interdependenzenproblem) 989ff., Knischewski (Planung) 26ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Perridon/Steiner (Finanzwirtschaft) 71, Kruschwitz (Investitionsrechnung) 31. Zur Problematik der Erfassung von Zahlungsstromveränderungen in anderen Unternehmensbereichen, die nicht der Kapazitätseinheit zugerechnet sind, und deren Lösung durch Ansatz “hypothetischer Zahlungen” vgl Horvath/Kleiner/Mayer (Vergleich) 25.

    Google Scholar 

  243. Kruschwitz (Investitionsrechnung) 31. Dies entspricht auch der obigen Feststellung, daß die Veränderung der Produktionssystemflexibilität durch Investitionen und nicht die Investitionsobjektflexibilität an sich planungs- und bewertungsrelevant ist.

    Google Scholar 

  244. Schneider (Investition) 222.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Terborgh (Management) 125, der dies als “with-and-without-principle” bezeichnet.

    Google Scholar 

  246. Vgl. hierzu auch Blohm/Lüder (Investition) 142ff., Moll (Sachinvestitionsprogramme) 71ff., Kni-schewski (Planung) 171ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Schweitzer/Küpper (Systeme) 366ff., Frischmuth (Daten) 116, Jacob (Flexibilitätsüberlegungen) 5, Jacob (Linearprogrammierung), Altrogge (Flexibilität) 614f., Kilger (Absatzplanung) 95ff. Der Modellierungs- und Rechenaufwand für die Programmierungsmodelle der reinen Produktionsprögrammplanung ist aber erheblich geringer als derjenige bei simultaner Investitions- und Produktionsprogrammplanung. Daher gilt die in Kap. 3.2.1. vorgebrachte Kritik am Aufwand von Programmierungsansätzen nur noch eingeschränkt.

    Google Scholar 

  248. Davon gehen auch durchweg die dynamischen Investitionsrechenverfahren aus, vgl. Kern (Investitionsrechnung) 81.

    Google Scholar 

  249. Vgl. zu diesen Vorteilen der Verwendung bonitärer Flexibilitätsgrößen bei der Alternativenbewertung ausführlich Kap. 4.2.23.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Kap. 5.13.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Kap. 5.13.

    Google Scholar 

  252. Meffert (Problem) 800.

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Wolf, J. (1989). Bestimmung des Ziel- und Entscheidungsfeldes von Investitionsentscheidungen zur Flexibilisierung der Produktion. In: Investitionsplanung zur Flexibilisierung der Produktion. DUV Wirtschaftswissenschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90636-6_5

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