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Entwicklung einer kapazitätsorientierten Darstellung von Flexibilität

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Investitionsplanung zur Flexibilisierung der Produktion

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Die Ermittlung von Flexibilitätsgrößen zur Verwendung im Investitionsplanungspro-zeß erfordert eine Operationalisierung des Flexibilitätsverständnisses. Zuvor sollten aber die Bezugsobjekte der Flexibilitätsbeschreibung charakterisiert werden. Es sind dies die Investitionsobjekte “Produktionsmittel” und das Produktionssystem als Gan­zes, in welches die Produktionsmittel integriert werden.

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Literatur

  1. So auch Hahn (Fertigungswirtschaft) 272: “Hauptzweck der wissenschaftlichen Behandlung ferti-gungswirtschaftHcher Probleme ist es, Entscheidungsmodelle aufzustellen. Dies setzt eine beschreibende Kennzeichnung und eine typologische Durchdringung des Fertigungsbereiches (...) voraus”.

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  2. Diese beiden Ziele der Modellbildung werden u.a. von Kosiol (Modellanalyse) 321 und von Schweitzer/Küpper (Kostentheorie) 16 und 18ff. genannt.

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  3. Vgl. dazu Bertalanfry (Systemlehre) sowie die Literaturangaben bei Grochla (Systemtheorie) 4 FN 12 – 16. Die Aufgaben der Systemforschung sind beschrieben in Kosiol/Szyperski/Chmielewicz (Standort).

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  4. Vgl. Bertalanfty (Systemlehre) 115, Meffert (Systemtheorie) 175ff., Ackoff (System) 661ff. Weitere Systemdefinitionen sind überblickhaft dargestellt bei Czayka (Systemwissenschaft) 20ff.

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  5. Vgl. Kloock (Modelle) 43, der die Merkmale Werkstätten, Arbeitsplätze oder Anlagenaggregate nennt,

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  6. Vgl. Küpper (Ablauforganisation) 3.

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  7. Vgl. Ulrich (Unternehmung) 109. Dabei ist zu beachten, daß jedes einzelne Element wiederum als eigenständiges Teilsystem betrachtet werden kann, vgl. Ropohl (Fertigungssysteme) 117f.

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  8. Vgl. Ashby (Kybernetik) 15.

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  9. Vgl. Ropohl (Technik) 54ff., Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 26ff. Zur mathematischen Beschreibung der Produktionsstruktur vgl. Schweitzer/Küpper (Kostentheorie) 46ff., Küpper (Interdependenzen) 61f. und 74.

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  10. Zu verschiedenen Arten von Systembeziehungen vgl. Wegner (Sachmitteleinsatz) 59ff. und 95ff., Wild (Organisationslehre) 102ff.

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  11. Vgl. Spur (Optimierung) 34, Scharf (Entwicklung) 458, Baetge (Systemtheorie) 37, Ropohl (Fertigungssysteme) 126ff. Dem entspricht die Definition der Maschine “als ein künstliches, zweckorientiertes System, dessen Funktion es ist, Stoff-, Energie- und Informationsflüsse in einer vorgegebenen, aufgabenentsprechenden Art und Weise miteinander zu verknüpfen”, vgl. Ropohl (Fertigungssysteme) 126.

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  12. Zu Störungen vgl. Grève (Störungen).

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  13. Vgl. auch Kloock (Modelle) 50: “Jedes Produktionssystem läßt sich graphisch durch die einzelnen Produktionsstellen und den Leistungsfluß der Input- und Output-Faktoren veranschaulichen”. Ein differenzierteres als das vorgestellte Projektionsmodell der Produktion entwickelt Scharf (Strukturalternativerj) 26f.

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  14. Zur Unterscheidung originär — derivativ vgl. Kloock (Analyse) 1954.

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  15. Vgl. Haberfellner (Unternehmung) 25.

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  16. Vgl. zJB. Baetge/Steenken (Grundlagen) 613ff.

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  17. Sie sind zwar zur Beschreibung und Erklärung von Flexibilitätsprozessen geeignet, nicht jedoch zur konkreten Gestaltung: Der Produktionsbereich kann nur durch ein System vermaschter Regelkreise beschrieben werden, wobei verschiedene Regelgrößen auftreten, vgl. Evers-heim/Schaefer (Planung) 231. Es ist nicht möglich, all diese Regelgrößen auf eine übergeordnete Regelgröße zu reduzieren, ohne einen so großen Informationsverlust in Kauf zu nehmen, daß konkrete Gestaltungsvorschläge aus der Regelkreisbetrachtung nicht mehr ersichtlich werden. Vgl. dazu Hanssmann (Einfuhrung) 163f. Zu Regelgrößen des Vollzugs von Transformationsprozessen vgl. Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 26f.

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  18. Zur Lösung längerfristiger Planungsprobleme, wie sie z.B. bei der Investitionsplanung vorliegen, ist die kybernetische Regelkreisbetrachtung nicht geeignet. Vgl. dazu Hanssmann (Einführung) 163: Bei Steuerung langfristiger Unternehmungsentscheidungen “ist die Annahme eines zeitlich invarianten Rückkoppelungsmechanismus völlig außer Frage. Ein ständig wechselnder Vorrat an (...) Investitionsprojekten sorgt für ein zeitlich stark variables Angebot an ‘Korrekturmaßnahmen’, das nichts mehr mit einem Regelungsmechanismus gemeinsam hat als eine vage Analogie”.

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  19. Vgl. Stepan (Maschine).

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  20. Vgl. auch Kap. 2.2.

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  21. Handhabungsgeräte sind als Verkettungseinrichtungen innerhalb des Subsystems Produktionsmittel zu bezeichnen und umfassen im wesentlichen Magazinierungs-, Eingabe- und Ausgabe-, Lageveränderungs- und Spanngeräte. Beispiele dafür sind Werkstück- und Werkzeugwechseleinrichtungen, vgl. Spur (Verkettung) 2128f.

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  22. Vgl. dazu Rößner (Auswahl).

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  23. Vgl. zu dieser Differenzierung auch Maier (Flexibilität) 129ff.

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  24. So definiert Ropohl (Fertigungssysteme) 195 und 197f. Flexibilität rein als Systemeigenschaft. Zur Systemflexibilität vgl. auch Mössner (Planung) 186ff.

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  25. In dieser Offenheit der Investitionsobjektwahl liegt der Unterschied der vorliegenden Arbeit gegenüber Veröffentlichungen zur Investitionsplanung fur flexible Fertigungskonzepte, vgl. z.B. Vettin (Verfahren), Herrmann (Grundlagen).

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  26. Zur Unterscheidung von flexiblen Universal- und starren Spezialmaschinen vgl. Gutenberg (Produktion) 81ff., Schmidt (Entscheidungsmodell) 85ff.

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  27. Zum Begriff der Zweckeignung vgl. Kosiol (Aktionszentrum) 112. Gutenberg (Produktion) 73 bemerkt zur Eignung von Produktionsmitteln: “Mit dem Begriff der Betriebsmitteleignung ist das Verhältnis zwischen der von den Betriebsmitteln verlangten und der mit ihnen tatsächlich erzielbaren Leistung gemeint”. Ähnlich Männel (Eignung) 1469.

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  28. Dieses yerhältnis resultiert aus der in Kap. 3.1.4. dargestellten Beziehung zwischen Sach- und Formalzielen.

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  29. Die Unterscheidung zwischen technischer und ökonomischer Eignung treffen Adam (Produktionspolitik) 35 und Ropohl (Fertigungssysteme) 66ff. Als dritte Eignungskomponente kann die soziale Eignung genannt werden, vgl. Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 100, die hier allerdings durch den Ausschluß personaler Aspekte (vgl. Kap. 1.4.) nicht relevant ist. Zu einer Differenzierung der Eignungskomponenten vgl. auch Ropohl (Fertigungssysteme) 63.

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  30. Heinen (Investitionsplanung) 2878, ähnlich Männel (Eignung) 1470.

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  31. Vgl. Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) lOOf. und HOff., Gutenberg (Produktion) 77.

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  32. So auch Lücke (Probleme) 354ff. Ein Überblick über Kapazitätsbegriffe findet sich bei Kern (Messung) 23ff. sowie bei Layer (Kapazität) 873f., Wiegand (Darstellung) lOff., Dienstdorf (Kapazitätsbegriff), Lücke (Kapazität).

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  33. So Zelenovic (Flexibility) 323: “The flexibility of a production system is a measure of its capacity to adapt to changing environmental conditions and process requirements”. Vgl. auch Riebel (Elastizität) 46 und 119ff., der die betriebliche Elastizität in den alternativen Verwendungsmöglichkeiten der Kapazität begründet sieht, sowie Maier (Flexibilität) 143: “Bei der Nutzung der Aktionsmittel sind Anpassungsaktionen durch die genannten Kapazitäten Grenzen gesetzt”.

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  34. Vgl. auch Hoitsch (Produktionswirtschaft) 6: “Zur qualitativen und quantitativen Charakterisierung von Produktionssystemen eignet sich insbesondere die Angabe der Kapazitäts- und Flexibilitätseigenschaften”. Die technische Investitionsplanung ist allein auf Kriterien der produktionstechnischen Zielerfüllung wie z.B. die Herstellbarkeit von Produkten ausgerichtet, und von der ökonomischen Seite der Investitionsbewertung zu trennen, vgl. Kap. 4.2.1. Zur technischen Investitionsplanung vgl. Wiendahl (Investitionsplanung), Vettin (Verfahren).

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  35. So auch Kern (Kapazität) 2084.

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  36. So z.B. bei Ruberg (Begriff), Henzel (Produktion) 144, Barth (Fertigungselastizität) 27ff. und Stork (Kapazitätsplanung) 60.

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  37. Zur Befürwortung der Maximalkapazität als Planungsgrundlage vgl. Kern (Messung) 121ff. und die ebd. S. 113 in FN 246 angegebene Literatur, ebenfalls Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 112.

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  38. Vgl. zur Beschreibung der qualitativen und quantitativen Kapazität Gutenberg (Produktion) 73 ff., Maier (Flexibilität) 143, Layer (Kapazität) 873, Weber (Fertigungsverfahren) 43, Ropohl (Fertigungssysteme) 66, Hoitsch (Produktionswirtschaft) 6, Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 112, Küpper (Interdependenzen) 46, Lücke (Kapazitätsharmonie).

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  39. Diese Bezogenheit der Definition quantitativer Kapazität drückt Männel (Eignung) 1471 wie folgt aus: Die quantitative Kapazität “ist für Universalanlagen nur in bezug auf ganz bestimmte Leistungsarten definierbar”.

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  40. Der Begriff der qualitativen Kapazität wird m.E. in der Literatur allgemein zu eng, da nur outputbezogen, gefaßt — so z.B. von Gutenberg (Produktion) 77 als “Eigenart und Güte der Leistungen”, ähnlich Layer (Kapazität) 873, Maier (Flexibilität) 143, Henzel (Produktion) 143 oder Zäpfel (Produktionswirtschaft) 10. Ein Hinweis auf die ebenfalls sinnvolle input- oder verfahrensbezogene Definitionsmöglidhkeit findet sich bei Männel (Eignung) 1473.

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  41. Im folgenden wird — analog zum Begriff der Flexibilität — Kapazität als Oberbegriff sowohl von Kapazitätsangebot als auch von Kapazitätsnachfrage verstanden.

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  42. Vgl. entsprechend die input-, prozeß- oder outputbezogene Sichtweise von Flexibilitätsnachfrage bzw. -angebot bei Behrbohm (Flexibilität) 8ff und 212f.

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  43. Produktionsnachfrage(-angebot) steht als Oberbegriff für Kapazitäts- und Flexibilitätsnachfrage (-angebot).

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  44. Vgl. zur Begründung der Orientierung der Flexibilitätsnachfrage am marktseitig nachgefragten Produktionsprogramm Kap.1.1. sowie zur Begründung des Engpaßsektors “Absatz” und der Orientierung der Investitionsplanung an Flexibilitätslücken und damit indirekt am Produktionsprogramm Kap.4.2.1.

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  45. Verrichtungen ergeben sich durch die Zerlegung von Arbeitsgängen nach funktionalen Kriterien, vgl. Küpper (Ablauforganisation) 17f. Ein Arbeitsgang ist dabei ein raum-zeitlich abgeschlossener Teilprozeß, der an einem Arbeitsobjekt von einer Produktiveinheit Mensch-Produktionsmittel durchführbar ist, vgl. dazu Kosiol (Unternehmung) 196f.

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  46. Zu diesem Zuordnungsproblem vgl. Dolezalek/Ropohl (Ansätze) 636ff. und 715ff. sowie die leicht veränderten Darstellungen bei Ropohl (Fertigungssysteme) 71 und 146, Weber (Fertigungsverfahren) 24 und Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) llOf.

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  47. Vgl. zu dieser Feststellung auch Rosenberg (Investitionsplanung) 17f. sowie als dokumentierende Beispiele Reichwald/Mrosek (Produktionswirtschaft) 379: “Als Bestimmungsgröße ...”, Opitz (Systematisierung) 55ff., Wiendahl (Investitionsplanung) 60ff.

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  48. Zu verschieden hoch aggregierten Betrachtungseinheiten des Produktionsprozesses vgl. Küpper (Interdependenzen) 34ff.

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  49. Zur Wahl der Verrichtungsebene als Planungsgrundlage vgl. auch Knischewski (Planung) 96. Dafür spricht auch die Tatsache, daß bei der Zuordnung von Produkt zu Produktionsmittel stets -zumindest gedanklich — die Ebene der Verrichtungen zwischenzuschalten ist, um eine Zuordnung entsprechend dem geforderten bzw. angebotenen technologischen Prinzip überhaupt vornehmen zu können.

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  50. Zur Definition von Kapazitätsnachfrage bzw -angebot vgl. Eversheim/Schaefer (Planung) 233.

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  51. Vgl. Küpper (Interdependenzen) 46. Layer (Kapazität) 879f. und Männel (Eignung) 1471f. ziehen zusätzlich den Kapazitätsquerschnitt als Determinante der quantitativen Kapazität heran.

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  52. Ähnlich Küpper (Ablauforganisation) 86.

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  53. In der Literatur beschränkt man sich i.a. darauf, die Qualität als Beschreibungskriterium von Verrichtungen zu nennen, nimmt aber keine weitergehenden systematischen Differenzierungen vor. Vgl. z.B. Gutenberg (Produktion) 76f., Kern (Messung) 58.

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  54. Vgl. Galland (Entwicklung), Opitz (Klassifizierungssystem), Schleppegrell (System) 15ff. und 45ff., Siskow (Messung) 23ff. mit weiteren Literaturverweisen.

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  55. Diese beiden Merkmale qualitativer Kapazität werden in der Literatur fast durchgehend, teilweise unter anderen Bezeichnungen, genannt, vgl. z.B. Knischewski (Planung) 99, Kern (Industrielle Produktionswirtschaft) 22, Barth (Fertigungselastizität) 35ff., Weber (Fertigungsverfahren) 43ff.

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  56. Diese Merkmale bzgl. der Werkstückgenauigkeit nennt Spur (Optimierung) 48.

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  57. Zur Notwendigkeit der Einbeziehung auch qualitativer Venichtungsinformationen vgl. Knischew-ski (Planung) 96f.

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  58. Vgl. Gutenberg (Produktion) 87: “Dabei ist es überraschend festzustellen, auf wie wenige Arbeitsoperationen (unit Operations) sich die unübersehbare Fülle technischer Verfahren zurückführen läßt”. Anschaulich wird dies an der begrenzten Menge der in den Systemen vorbestimmter Zeiten aufgeführten Verrichtungen. Vgl. zu einem Überblick über diese Systeme Brink/Fabry (Planung).

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  59. Existieren z.B. drei Merkmale mit zwei, drei und vier Merkmalsintervallen, so ist die Zahl der Qualitätsklassen M = 2×3×4 = 24.

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  60. Dahinter steckt das Faktum, daß unterschiedliche Verrichtungen nicht immer durch die gleichen Merkmale beschrieben werden.

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  61. Dagegen präferiert Layer (Kapazitätsausnutzung) 110 die Verwendung von Zeitanteilen als Planungsgrundlage.

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  62. Dieser Nutzungszeitanteil entspricht der Nutzungszeit der Maschine, wenn die betreffende Verrichtung definierter Qualität während der gesamten Nutzungszeit ausführbar ist.

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  63. Vgl. dazu näher Kap. 5.2.2.2.

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  64. Zum Begriffner Zukunftslage vgl. Kap. 3.1.3.

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  65. Vgl. dazu Mag (Information) 136ff.

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  66. Vgl. Kap. 5.2.2.2.

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  67. Die Kapazitätsmatrix ist als Instrument der Kapazitätsplanung nicht auf die verrichtungsbezogene Darstellung beschränkt. Sie kann in der gleichen Art auch in- oder outputbezogen entwickelt werden. In einer outputbezogenen Darstellung könnte die Matrixkopfzeile nach Produkten, die Matrixkopfspalte nach Produjctmerkmalen wie z.B. Volumen, Toleranzgenauigkeit etc. gegliedert sein.

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  68. Vgl. zu dieser Forderung Kap. 1.4. sowie zur weiteren Operationalisierung Kap. 5.1.2.

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  69. Dies ist beispielsweise der Fall bei negativer Korrelation der Absatzmengen zweier Produkte, wodurch eine Mengenerhöhung von Produkt 1 eine Mengenreduktion von Produkt 2 nach sich zieht. Auf einer solchen Korrelationsbeziehung baut Jacob (Flexibilitätsüberlegungen) 18f. ein LP-Modell auf, das quantitative Flexibilität zu berücksichtigen erlaubt.

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  70. Vgl. Kap. 2.2.3,

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  71. Vgl. zu ähnlichen, verbalen Flexibilitätsbeschreibungen Maier (Flexibilität) 143f.: “Allgemein kennzeichnet die technische Flexibilität deshalb alternative Verwendungsmöglichkeiten eines Aktionsmittels innerhalb dessen kapazitiver Grenzen oder dessen ‘betriebstechnischen Spielraum’”. Ahnlich Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 112: “Der Leistungsaspekt wird mit dem Begriff der Kapazität und der Aspekt der Verwendungsmöglichkeit mit dem Begriff der Elastizität umschrieben”. Vgl. auch Eversheim/Schaefer (Planung) 234: “Für die ausgewählte Regelgröße (Kapazität) ist damit die Flexibilität als die in einem Planungszeitraum » Δ T« veränderbare Kapazitätsmenge »Δ Kap« zu definieren”. Ihre allgemeine Entsprechung findet die Definition der Flexibilität in der Beschreibung der Varietät als Maßstab des Änderungsvermögens eines Systems, vgl. dazu Ashby (Kybernetik) 298 ff.

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  72. Vgl. Kap. 2.3.3.

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  73. So definiert Maier (Flexibilität) 107 allgemein für betriebliche Leistungsprozesse Flexibilität als das “der Gesamtheit betrieblicher Leistungsprozesse eigene Änderungsvermögen (...), welches das System befähigt, unter wechselnden Bedingungen sowie bei inneren und äußeren Störungen ein vorgegebenes Ziel zu verwirklichen oder neue Ziele zu bestimmen”. Ähnlich Gutenberg (Produktion) 81 oder Barth (Fertigungselastizität) 19. Vgl. auch die allgemeinen Ausführungen zur Flexibilität bei Meffert (Entscheidung) 256, Altrogge (Flexibilität) 607t, Mössner (Planung) 38, Behr-bohm (Flexibilität) 183.

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  74. Vgl. Behrbohm (Flexibilität) 183: “Flexibilität resultiert infolgedessen aus einem Nutzungspotential, das durch relative Funktionsautonomie in alternativen Konstellationen gekennzeichnet ist”. Ähnlich beschreibt Ropohl (Fertigungssysteme) 198 Flexibilität als eine Systemeigenschaft, die eine Veränderung der ausgewählten Funktionswerte zur Anpassung an bestimmte Fertigungsaufgaben ermöglicht.

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  75. So bemerkt Altrogge (Flexibilität) 608: “Anpassungsmaßnahmen bei gleichbleibender Größe des Produktionsapparates sind nur möglich, wenn ausreichende Substitutionsflexibilität vorhanden ist”. Unter Substitutionsflexibilität versteht er dabei das “Vermögen des Produktionsapparates, erforderliche Faktoren durch andere zu ersetzen und Produkte durch andere zu substituieren”, vgl. ebd. In dieser Auflistung fehlen unbegründet die verrichtungsbezogenen Substitutionsmöglichkeiten.

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  76. Vgl. Ropohl (Fertigungssysteme) 198.

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  77. Vgl. Maier ((Arbeitsplänen) 32ff.

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  78. Meffert (Entscheidung) 256.

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  79. Vgl. z.B. Altrogge (Flexibilität) 613: “Mehrfunktionsaggregate (...) sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Produkte ganz oder teilweise zu erstellen vermögen. Die Bandbreite der Möglichkeiten stellt ein erstes Maß der Flexibilität dar”. Ähnlich Butz (Flexibilität) 20.

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  80. Vgl. Reichwald/Mrosek (Produktionswirtschaft) 380, die als Maß für die (qualitative) Anpassungsfähigkeit die Anzahl möglicher Programmalternativen bezeichnen, ebenso die bereits genannte Definition von Meffert (Entscheidung) 256 als Gesamtheit der möglichen Leistungsprogramme.

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  81. Eine geringe Isomorphic würde z.B. bei der Beschreibung von Flexibilitätsangebot und -nachfrage durch die Kapazitätsmatrix vom Typ I vorliegen. Dann könnte der Vergleich von Flexibilitätsangebot und -nachfrage lediglich Aufschluß über Verrichtungslücken geben, die auch bei unendlich verfügbarer Nutzungszeit des Produktionssystems auf jeden Fall bestehen. Verrichtungslücken z.B. infolge der Unmöglichkeit, alle Verrichtungen bei beschränkter Systemkapazität gleichzeitig durchzuführen, blieben unentdeckt.

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  82. Der Eingrenzung dieser Formulierung auf “relevante” Komponenten liegt das Bewußtsein der Vielfalt der unter dem Begriff Troduktionsflexibilität subsumierten Sachverhalte zugrunde. Da der Versuch, diese vollständig in eine umfassende Flexibilitätsdefinition zu integrieren, aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit von vornherein zum Scheitern verurteilt ist (vgl. Riebel (Elastizität) 89, Horyáth/Mayer (Flexibilität) 74), wird der Planende gezwungen, sich auf die Integration solcher Flexibilitätskomponenten zu konzentrieren, die den subjektiv höchsten Beitrag zur zielentsprechenden Gestaltung des Flexibilisierungsprozesses liefern.

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  83. Die Speicherfähigkeit kann innerhalb der Definition der Verrichtung “Speichern” in der Kapazitätsmatrix Ausdruck finden.

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  84. Vgl. Riebel (Elastizität) 105ff., Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 113f., Maier (Flexibilität) 143ff., Barth (Fertigungselastizität) 20ff., Nieß (Fertigungssysteme) 596, Gutenberg (Produktion) 354ff. und 394ff., Jacob (Flexibilität) 405, Wicharz (Flexibilität) 156ff.

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  85. Gutenberg nennt die Formen der intensitätsmäßigen, zeitlichen, quantitativen und selektiven Anpassung, die hier unter die quantitative Flexibilität einzuordnen sind, und daneben qualitative Änderungen der Produktionsbedingungen, die unter dem Oberbegriff der qualitativen Flexibüität eingestuft werden können. Vgl. Gutenberg (Produktion) 354ff. und 394ff.

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  86. Vgl. Riebel (Elastizität) 106ff., der allerdings den Begriff der quantitativen Elastizität verwendet, sowie Nieß (Fertigungssysteme) 596, Maier (Flexibilität) 143f., Hoitsch (Produktionswirtschaft) 8, Grochla (Automation) 56.

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu die Definitionen der qualitativen Flexibilität bei Nieß (Fertigungssysteme) 596, Riebel (Elastizität) 119, Hoitsch (Proauktionswirtschaft) 8, Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 114, Grochla (Automation) 55. Swoboda (Anpassung) 44f. charakterisiert die quantitative Anpassung als einen Aspekt der qualitativen Anpassung.

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  88. Die zeitliche Flexibilität ist nicht zu verwechseln mit der zeitlichen Anpassung im Sinne von Gutenberg (Produktion) 371ff. Sie ist der quantitativen Flexibilität zuzurechnen und bildet daher keine eigenständige Teilkomponente.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Swoboda (Anpassung) 56.

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  90. Vgl. Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 114: “Die zeitliche Elastizität läßt sich durch den Zeitraum bestimmen, den ein Fertigungssystem beim Wechsel einer Fertigungsaufgabe benötigt, um wieder betriebsbereit zu sein”. Ähnlich Riebel (Elastizität) 129. Vgl. auch Hor-vâth/Mayer (Flexibilität) 75, Schaefer (Flexibilität) 10f. und Eversheim/Schaefer (Planung) 231ff. zur Einbeziehung des Zeitfaktors in ein Flexibilitätsmaß, daneben Meffert (Problem) 793 zur Bedeutung der Zeitdimension für Flexibilitätsaussagen. Zu Zeitaspekten der Flexibilität vgl. ausführlich Maier (Flexibilität) 185ff. sowie Behrbohm (Flexibilität) 253ff. und Wicharz (Flexibilität) 143ff.

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  91. Vgl. Wicharz (Flexibilität) 161ff., Riebel (Elastizität) 133ff., anders Meffert (Problem) 793.

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  92. Die kostenmäßige Flexibilität ist Gegenstand kostentheoretischer Untersuchungen von Beschäftigungsschwankungen, vgl. die Auflistung der zugehörigen Literatur in Kap. 1.2. Zur Nennung der kostenmäßigen Flexibilität als Flexibilitätsbestimmungsgröße vgl. z.B. Nieß (Fertigungssysteme) 596, sowie Altrogge (Flexibilität) 607.

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  93. Vgl. auch Meffert (Problem) 793, der die Bedeutung der lokalen Flexibilität als Flexibilitätskomponente gering einschätzt: “Mehr der Vollständigkeit als der Bedeutung wegen ist die Ortsdimension zur Präzisierung des Flexibilitätsphänomens anzuführen”. Insbesondere in flexiblen Fertigungskonzepten verliert diese Komponente an Bedeutung, weil hier räumliche Flexibilität der Aggregate durch weitgehende Möglichkeiten eines variablen Werkstückdurchlaufs substituiert werden kann. Sie wäre nur dann relevant, wenn sich durch die Veränderung der räumlichen Zuordnungen eine Änderung in Höhe und/oder Art (= Verteilung der Gesamtkapazitärt des Systemkapazitätsangebots ergeben würde. Dies kann aber im Hinblick auf die Investitionsplanung für ein bestehendes Produktionssystem nicht behauptet werden.

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  94. Dafür spricht auch, daß die Veränderung der räumlichen Flexibilität ein Planungsproblem kurzfristiger Natur ist und die Kapazitätsmatrizen als Datengrundlage der längerfristigen Investitionsplanung nicht beeinflußt. Dies ist durch die Art der Erfassung von Verrichtungsmöglichkeiten in den Kapazitätsmatrizen bedingt, die zur Folge hat, daß die ausgewiesene Gesamtkapazität von den Zuordnungsbeziehungen unabhängig ist. Zur Begründung der Vernachlässigung der Kapazitätswirkungen wechselnder Zuordnungsbeziehungen vgl. Kap. 5.2.1.1.

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  95. Dies wird auch an der gemeinsamen Nennung dieser drei Komponenten im überwiegenden Teil der Literatur deutlich.

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  96. Vgl. dazu die ausführliche Herleitung getrennter Darstellungen von quantitativer und qualitativer Flexibilität im Anhang A 2.

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  97. Vgl. auch Behrbohm (Flexibilität) 253: “Zur qualitativen Beurteilung von Flexibilitätsphänomenen lassen sich daher zeitliche Bewertungskriterien heranziehen”. Eine ähnliche Bewertungsfunktion nehmen die Anpassungskosten ein.

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  98. Die zeitliche Flexibilität verliert bei der Betrachtung flexibler Fertigungskonzepte an Bedeutung, weil hier die Anpassungszeiten durch numerisch gesteuerte Umprogrammierung minimal werden und im Vergleich zu den Bearbeitungszeiten kaum mehr ins Gewicht fallen. Vgl. dazu auch Weck (Werkzeugmaschinen) 353, Wildemann (Investitionsentscheidungsprozeß) 31f.

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  99. So bemerkt z.B. Barth (Fertigungselastizität) 205: “Bei der Definition der Fertigungselastizität technischer Betriebsmittel als ihre verfahrungstechnische Anpassungsfähigkeit an wechselnde Fertigungsaufgaben in qualitativer und quantitativer Form wird hinlänglich zum Ausdruck gebracht, daß durch diese Flexibilität zunächst ein aggregatspezifisches qualitatives Merkmal gekennzeichnet werden soll. Diese qualitative Eigenschaft einer maschinellen Anlage entzieht sich aber, wie die meisten qualitativen Klassifikationen, einer numerischen Kennzeichnung”. Ähnlich Riebel (Elastizität) 89, Horváth/Mayer (Flexibilität) 75.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Scharf (Strukturalternativen) 114.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Schmigalla (Methoden) 16ff., der aus der Zahl untereinander in Beziehung stehender Maschinen einer Produktionseinheit eine Kooperationszahl definiert.

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  102. Vgl. Maier (Arbeitsplänen) 34ff. mit der Definition von “Ersetzbarkeitsgraden”, ähnlich Kamp (Beitrag) 14ff., der einen sog. HErsetzungsgradH definiert, sowie Scharf (Strukturalteraativen) 38 mit der mathematischen Beschreibung von “Fertigungsredundanz” und “Belegungsredundanz”.

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  103. Vgl. Altrogge (Flexibilität) 608.

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  104. Vgl. Schaefer (Flexibilität) 16 und 30ff. und Eversheim/Schaefer (Planung) 234. Zu einer ähnlichen Definition unter. Zugrundelegung der quantitativen Produktionsmittelkapazität, die stunden-oder produktbezogen zu kennzeichnen ist, vgl. Butz (Flexibilität) 94ff.

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  105. Zum Begriff der Operationalität vgl. Wild (Grundlagen) 55 und 131 sowie Kap. 5.1.1.

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  106. Vgl. zur Nennung dieser Datenreduktionsmoglichkeiten Wittemann (Daten) 44ff., sowie Michael (Datenverdichtung) 14f. Zu einer allgemeinen Übersicht über Methoden der Vereinfachung von Beschreibungsmodellen vgl. Schwab (Grundlagen) 18ff., Laux (Entscheidungstheorie) 315ff.

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  107. Zur Datenaggregation vgl. Bitz (Strukturierung) 311–434, Manz (Aggregation), Wittemann (Daten), Wenig (Aggregationsprobleme), Heinrich (Beitrag), Michael (Datenverdichtung), Green (Aggregation), Liesegang (Aggregation), Axsäter (Data).

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  108. Zur Datenselektion vgl. Wittemann (Daten) 44ff. und die dort angegebene Literatur.

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  109. Vgl. dazu Schneider (Investition) 217f., Knischewski (Planung) 26ff.

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  110. Zu den Anforderungen an Datenaggregationen vgl. Wittemann (Daten) 65ff. Zur Vorgehensweise der Produktionsdatenaggregation und -Selektion vgl. ebd., S. 133.

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  111. Vgl. Wittemann (Daten) 50ff., Claußnitzer (Modell) 187ff., Löffler (Beitrag), Löffler (Methoden) 15, Wiendahl (Investitionsplanung) 60ff.

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  112. Vgl. Wittemann (Daten) 44ff.

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  113. Vgl. Opitz/Herrmann/Eversheim (Untersuchungen) 38ff., Geitner (Teilefamilienbildung), Vettin (Verfahren) 35, Wittemann (Daten) 133ff. und 186ff., Manz (Aggregation) 130ff., Heinrich (Beitrag) 74ff., Claußnitzer (Modell) 183ff.

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  114. Zum Einsatz der Clusteranalyse bei der Aggregation von Produktionsdaten vgl. Wittemann (Daten) 156ff. und Vettin (Verfahren) 37f.

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  115. Vgl. dazu Wittemann (Daten) 141ff., Eversheim/Schaefer (Planung) 244, Heinrich (Beitrag) 70ff., Scheer (Produktionsplanung) 55, Schmidt (Entscheidungsmodell) 39ff., Manz (Aggregation) 142ff. Dort finden sich umfangreiche Darstellungen zur Technik der Datenaggregation und -Selektion auf Produkt- und Produktionsmittelebene, deswegen sei hier auf nähere Ausführungen verzichtet.

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  116. Vgl. dazu Laux (Entscheidungstheorie) 324f., Gaitanides (Planungsmethodologie) 305ff.

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  117. Eine M x N-Matrix hat die Dimension des mathematischen Produkts (M x N), vgl. dazu Botsch (Matrix) 13.

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  118. Vgl. dazu Weber (Fertigungsverfahren) 6ff., Wiendahl (Investitionsplanung) 25f.

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  119. Eine weitergehende Reduktion der Zeilendimension auf den Wert 1 würde jegliche differenzierte Information über die notwendige Ausrichtung der Investitionstätigkeit verhindern und ist daher unzweckmäßig.

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  120. Vgl. Kap. 2.2.2.3.

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  121. Zur Bildung solcher Kennzahlen vgl. Kap. 5.1.2.

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  122. Vgl. zu dieser Möglichkeit bzgl. der Nachfrageseite auch Laux (Entscheidungstheorie) 319 und 324f., der u.a. die Repräsentation mehrerer Umweltzustände durch einen ‘mittleren’ Zustand nennt.

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  123. Vgl. zu diesen Problemen auch Kap. 4.2.2.2.

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  124. Vgl. dazu näher Kap. 2.3.3.2.

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  125. Vgl. Kap. 2.3.3.2.

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  126. Vgl. Kap. 5.2.2.2. und 5.2.2.3.

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  127. Vgl. dazu Kosiol (Modellanalyse) 319f.

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  128. Dies entspricht dem allgemeiner formulierten Ergebnis von Bitz (Strukturierung) 332: “Mit jeder Vergröberung eines Modellansatzes steigt natürlich die Gefahr, daß die aus der Modellanalyse ermittelte Optimalalternative (...) nicht mit dem Handlungsprogramm übereinstimmt, das aufgrund eines komplexeren weniger abstrahierenden Ansatzes als optimal abgeleitet worden wäre. (...) Realiter bringt jede Erhöhung der Abbildungsgenauigkeit und -schärfe einen Zuwachs an Planungs- und Informationskosten mit sich”. Vgl. auch ebd. S. 384f. sowie Dyckhoff (Alternativenbewertung) 849.

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  129. Vgl. dazu ausführlich Mag (Information) 136ff. und die dort angegebene Literatur sowie Teichmann (Komplexion), Zentes (Optimalkomplexion), Bitz (Strukturierung) 367fr*., 399ff. und 428ff., Schneider (Investition) 34ff. und 140ff., Schindel (Eignung).

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  130. Vgl. Mag (Information) 138f., Schneider (Investition) 34f.

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  131. Vgl. Mellwig (Anpassungsfähigkeit) 68: “Eine Optimierung des Informationsstandes entzieht sich daher einer exakten Analyse”, sowie dessen Ausführungen zu diesem Problem ebd. S. 55–71. Ahnlich Schneider (Investition) 37: “Es gibt deshalb kein Optimum der Informationsauswertung”. Vgl. auch die bei Mahlmann (Anpassung) 161 FN 1 angegebene Literatur.

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  132. Vgl. Kap. 5.2.2.

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Wolf, J. (1989). Entwicklung einer kapazitätsorientierten Darstellung von Flexibilität. In: Investitionsplanung zur Flexibilisierung der Produktion. DUV Wirtschaftswissenschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90636-6_2

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