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Zusammenfassung

Auf die wesentlichen Zusammenhänge der Auslegung wurde bereits in Abschnitt 4.4.2.1 hingewiesen. Daraus folgt, daß Schiffsantriebsanlagen nur in bester Zusammenarbeit von Schiffbauer, Propeller- und Motorenhersteller konzipiert werden sollten. Dabei ist nicht zu vergessen, daß bei Schiffsneubauten dem bestellenden Reeder große Verantwortung für die Forderung der die Schiffsantriebsleistung bestimmenden Daten, hier vor allem der Schiffsgeschwindigkeit, zufällt. Besonders in Zeiten hoher Kraftstoffkosten kommt es darauf an, keine überhöhten Geschwindigkeitsforderungen zu stellen. Auch für die Festlegung der Hauptabmessungen eines Schiffes: Länge, Breite, Tiefgang und Seitenhöhe hat die Geschwindigkeit erheblichen Einfluß [9.1]. Bei Optimierungsrechnungen für die Geschwindigkeit kommt es auf die speziellen wirtschaftlichen Verhältnisse an: Wettbewerb oder nicht und auf die technischen Randbedingungen: konstante Schiffsgröße oder konstante Transportkapazität.

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© 1984 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig

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Mau, G. (1984). Schiffsantriebsanlagen. In: Handbuch Dieselmotoren im Kraftwerks- und Schiffsbetrieb. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90621-2_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90621-2_9

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-14889-8

  • Online ISBN: 978-3-322-90621-2

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