Zusammenfassung
Kreditbeziehungen zwischen Unternehmungen, die als “Nichtbanken” materielle und/oder immaterielle Güter erstellen und absetzen, und den Abnehmern dieser Güter treten in der Wirtschaftspraxis in einer großen Zahl von Grundformen und Varianten und unter einer Vielzahl von Begriffsbezeichnungen in Erscheinung. Zum überwiegenden Teil handelt es sich um Kredite, die diese Unternehmungen im Zusammenhang mit dem Absatz ihrer Betriebsleistungen an ihre Abnehmer gewähren oder vermitteln. Sie werden in der vorliegenden Untersuchung als Absatzkredite bezeichnet. Zu ihnen rechnen die sogenannten Lieferantenkredite und Konsumentenkredite, die meisten der sogenannten Teilzahlungskredite und Exportkredite ebenso wie die sogenannten Ausstattungs- oder Einrichtungskredite, um nur einige der in Literatur und Praxis anzutreffenden Bezeichnungen aufzuzählen.
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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden
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Ahlert, D. (1972). Einleitung. In: Absatzförderung durch Absatzkredite an Abnehmer. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90593-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90593-2_1
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-37072-1
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