Zusammenfassung
Das in 2.1 dargestellte neoklassische Modell basiert im wesentlichen auf den Annahmen abnehmender Grenzerträge des Kapitals und der Existenz von exogenem technischen Fortschritt. Für die in dieser Arbeit zentrale Frage des Konvergenzprozesses der Tschechischen Republik entwickelt sich neben der in den obigen Abschnitten vorgenommenen Modellerweiterungen seit Ende der 80er Jahre ein Zweig der Wachstumstheorie, der versucht, die Rate des Wirtschaftswachstums endogen zu modellieren.64
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Plünnecke, A. (2002). Effekte der EU-Integration aus Sicht der Neuen Wachstumstheorie. In: Humankapital und Wachstum im Spannungsfeld der EU-Integration. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90539-0_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90539-0_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0644-9
Online ISBN: 978-3-322-90539-0
eBook Packages: Springer Book Archive