Zusammenfassung
Bis vor einem Jahrzehnt galt die Energiewirtschaft als eher langweilige Branche: Technische Entwicklungen interessierten zwar die Insider und emotionalisierten im Fall der Kernenergie sogar weite Kreise der Bevölkerung, aber unternehmerisch lief alles in eingefahrenen Gleisen. Traditionell gewachsene Gebietsmonopole gestatteten einigen wenigen großen Energieversorgern mit ebenso traditionell gewachsenen hierarchischen Strukturen ein unangefochtenes Dasein als Stromerzeuger und Eigentümer der Netze.
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Anmerkungen
Vgl. Heiner Radzio: Unternehmen mit Energie: Aus der Geschichte der VEBA. Düsseldorf, Econ, 1990, S. 121.
Karl Popper: Über Erkenntnis. Gegen die großen Worte. In: Auf der Suche nach einer besseren Welt. München, Piper, 5. Aufl. 1999, S. 100.
Vgl. Niklas Luhmann: Vertrauen. Stuttgart, UTB, 4. Aufl. 2000, S. 8 f.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schmeer, M. (2002). Braucht Strom eine Farbe?. In: StromAufwärts — Hans-Dieter Harig und E.ON Energie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90526-0_1
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