Zusammenfassung
Im Verlaufe dieser Arbeit wurden zwei komplexe Themenbereiche miteinander verknüpft, deren Theoriebildung bislang als nicht abgeschlossen angesehen werden kann: Unternehmungs-akquisitionen einerseits sowie der Resource-based View andererseits. Durch die relativ ausführliche Diskussion der Grundlagen in diesen beiden Bereichen sollte nicht nur eine eindeutige Festlegung fur die Zwecke dieser Untersuchung, sondern auch ein Beitrag für die weitere Theoriediskussion geleistet werden.
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Literatur
Siehe Kapitel II. 1.
Siehe Kapitel II.2.
Siehe Kapitel II.3.
Siehe Kapitel II.4.
Siehe Kapitel II.5.
Siehe Kapitel III.4.
Siehe Kapitel IV.5.
Siehe Kapitel III. 1., dort insbesondere Kapitel III. 1.2. Vgl. auch die Modellierung in Kapitel III.2.3.1.
Arbeitsverträge bilden mithin die einzige Möglichkeit, relative Verfügungsrechte an Mitarbeitern erlangen zu können, während absolute Verfügungsrechte an Menschen nicht zugeordnet werden können. Siehe Kapitel III. 1.4. Zur Differenzierung zwischen absoluten und relativen Verfügungsrechten siehe Richter, R./Furubotn, E.G. (1999), S. 87ff.
Siehe zu sämtlichen wesentlichen Eigenschaften von Kompetenzen Kapitel III. 1.4. Vgl. auch Hammann, P. (2002), S. 346ff.
Siehe die Kapitel III.2. und III.3.
Siehe Kapitel III.4.
Die Einbettung von Untemehmungsakquisitionen in den Kompetenzlückenansatz erfolgte in Kapitel IV. 1.
Siehe Kapitel IV.2.
Zur Differenzierung zwischen Gegenwarts- und Zukunftsmärkten siehe die Ausführungen in Kapitel II.4.2.1.1.
Siehe Kapitel IV.3. Neben Untemehmungsakquisitionen wurden dort auf der Grundlage der erarbeiteten Kriterien insbesondere auch interne Maßnahmen der Beseitigung von Kompetenzdefiziten beurteilt.
Siehe auch die Zusammenfassung in Kapitel IV.3.3.4. Zur Abgrenzung von Kompetenzlückenarten siehe Kapitel IV.2.2.4.2.
Zur kompetenzorientierten Due Diligence siehe Kapitel IV.4., zur darauf aufbauenden Integrationsplanung siehe Kapitel IV.5. Vgl. auch Metzenthin, R. (2000), S. 300f.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde darüber hinaus angenommen, dass die Entscheidungsträger der Zielunternehmung der Akquisition zustimmen, somit also eine „freundliche“ Übernahme durchgeführt wird. Siehe dazu die Ausführungen in den Kapiteln II. 1.4. und II.2.2.2. Des weiteren müssen freilich auch die aufgrund un-ternehmungs-, arbeits- und wettbewerbsrechtlicher Vorschriften erforderlichen Genehmigungen erteilt werden, bspw. von den Eigentümern und Betriebsräten der Zielunternehmungen sowie von den zuständigen Wettbewerbsaufsichtsbehörden. Siehe dazu insbesondere die Ausführungen in Kapitel II.4.4.1.
Siehe Kapitel IV.5.3.
Siehe Kapitel IV.5.3.2.
Zum Verhältnis der beiden Strategierichtungen zueinander siehe die Diskussion in Kapitel III.2.1.
„Konzeptionell erliegen Krüger/Homp dem Trugschluß, Kernkompetenzen auf der branchenanalytischen Folie reduziert zu rekonstruieren. Wie bereits wiederholtermqßen bekräftigt, will gerade der Kernkompetenz-Ansatz der Produkt-/Marktlogik entkommen, die Vorstellung der Anlehnung an umweltbedingte Wettbewerbskräfte überwinden. Hier föhren die Autoren aber rücklings diese traditionelle Strategiepräskription wieder ein.“ (Blohm, P. (2000), S. 279).
Siehe Krüger, W./Homp, C. (1997). Ihr Ansatz verbindet die beiden Strategierichtungen („Market-based View“ einerseits und „Resource-based View“ andererseits) insbesondere über die Dimensionen eines Portfoliomodells.
Blohm, P. (2000), S. 279.
Zur Abgrenzung von Ressourcenalten siehe Kapitel III. 1.3.
Vgl. die Ausführungen in Kapitel III.3.1. sowie Prahalad, C.K./Hamel, G. (1990), S. 79ff.
Vgl. auch bereits die Diskussion zur Einordnung des Resource-based View in die Strategiediskussion in Kapitel III.2.1.
Zu den damit angesprochenen causal ambiguities siehe die Ausführungen in Kapitel III.2.4.1. Zur Problematik der Analyse von Übernahmekandidaten siehe bspw. auch Chi, T. (1994), S. 285, Knaese, B. (1996), S. 112 sowie Rasche, C. (1994), S. 239. Zur Erschwernis der Integrationsplanung durch causal ambiguities vgl. auch Dabui, M. (1998), S. 159 und S. 164.
Zur Ermittlung der zukünftig benötigten Kompetenzen siehe insbesondere Kapitel IV.2.3., zur grundsätzlichen Prognoseproblematik vgl. für viele Hammann, P./Erichson, B. (2000), S. 419.
Zur unvollständigen Informationsbasis über potentielle Übernahmekandidaten siehe auch Reißner, S. (1992), S. 128f.
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Metzenthin, R. (2002). Schlussbetrachtungen. In: Kompetenzorientierte Unternehmungsakquisitionen. Strategisches Kompetenz-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90516-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90516-1_5
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