Zusammenfassung
Als Führungsinstrument unterstützt die Kostenrechnung vor allem die Gestaltung des Unternehmensprozesses. Die Verschiedenheit des Unternehmensprozesses hat jedoch gleichermaßen Einfluß auf die Kostenrechnung und im Laufe der Zeit die Entwicklung unterschiedlicher Systeme zur Bestimmung von Kosten vorangetrieben. Diese Systeme lassen sich zum einen nach dem zeitlichen Bezug der Kosten (Plan-, Normal- oder Ist-Kosten) und zum anderen nach dem Umfang der Kostenverrechnung differenzieren.150
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 71 f.; Heinen/Dietel, Kostenrechnung, S. 1203 ff.; Plinke, Kostenrechnung, S. 51 ff., nimmt eine detaillierte Systemabgrenzung vor.
Vgl. Kloock, Unternehmensrechnung, S. 505; Heinen/Dietel, Kostenrechnung, S. 1205; Hummel/Männel, Kostenrechnung 1, S. 44.
Vgl. dazu exemplarisch Kilger, Kostenrechnung; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 295; Hummel/Männel, Kostenrechnung 2, S. 36.
Vgl. exemplarisch Brink, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 571; Hummel/Männel, Kostenrechnung 2, S. 25; Kilger, Kostenrechnung, S. 65–68; Witt, Deckungsbeitragsmanagement, S. 125.
Zur weiteren Vertiefung der genannten Systeme der Teilkostenrechnung vgl. Hummei/Männel, Kostenrechnung 1 und Kostenrechnung 2; Kilger, Kostenrechnung; Kloock/Seeben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung; Menrad, Rechnungswesen; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung.
Vgl. exemplarisch Harris, Month.
Vgl. Agthe, Fixkostendeckung; Mellerowicz, Kalkulationsverfahren.
Vgl. auch Plaut, Grenzplankostenrechnung; Kilger, Deckungsbeitragsrechnung.
Vgl. Laßmann, Kosten- und Erlösrechnung.
Vgl. die ersten veröffentlichten Ideen von Riebel 1956 und 1959; Riebel, Kostenrechnung; ders., Einzelkosten.
Der Begriff Direct Costing ist mißverständlich; vgl. Kosiol, Kostenrechnung, S. 165. Nicht die direkten Kosten, sondern die variablen Kosten werden den Kostenträgern zugerechnet. Variable Costing wäre daher treffender; vgl. dazu auch Horngren/Foster, Cost Accounting, S. 290.
Vgl. Witt, Deckungsbeitragsmanagement, S. 46.
Vgl. Agthe, Fixkostendeckung, S. 407–409. 164
Vgl. Marple, Relative Contribution Approach 1965, der einen ähnlichen Ansatz 1963 in den USA vorgeschlagen hat.
Nach Plaut besteht in der Kontrolle der Gemeinkosten das Hauptanliegen der Grenzplankostenrechnung; vgl. Plaut, Behandlung von Fixkosten, S. 38.
Vgl. Kilger, Deckungsbeitragsrechnung, S. 297.
Vgl. Kilger, Deckungsbeitragsrechnung, S. 335.
Vgl. zu dieser Annahme Gutenberg, Betriebswirtschaftslehre, S. 390–394; Kilger, Deckungsbeitragsrechnung, S. 148–151.
Vgl. Kilger, Plankostenrechnung, S. 659.
Vgl. Laßmann, Kosten- und Erlösrechnung, S. 7.
Vgl. Laßmann, Kosten- und Erlösrechnung, S. 16.
Vgl. Kilger, Deckungsbeitragsrechnung, S. 584 f.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, Untemehmensrechnung, S. 6.
Vgl. EwertAVagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 6.
Vgl. zu den verschiedenen Zurechnungsprinzipien ausführlich Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 51 ff.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 53.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 69 f.; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 102.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 49.
Vgl. Eilenberger, Rechnungswesen, S. 257 f.; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 70.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 56; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 11.
Vgl. Eilenberger, Rechnungswesen, S. 260; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 12. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 57; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 11.
Vgl. Küpper, Fixe und variable Kosten, Sp. 647.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 53.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 61; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 111.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 61; Mayer/Leesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 130.
Die kalkulatorischen Zinsen werden auch als Opportunitätskosten bezeichnet. Vgl. Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 123.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 62 f.; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 106 m. w.N.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 119 f.
Vgl. Däumler/Grabe, Kostenrechnung, S. 180; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 124 ff.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 64 f.; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 123.
Vgl. Hummel/Männel, Kostenrechnung 1, S. 190; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 109 f.
Vgl. zu den weiteren Gliederungskriterien ausführlich Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 110 ff.
Vgl. ausführlich Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 137 f.
Vgl. ausführlich Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 116 ff.
Vgl. Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 171 und S. 174.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 172 ff; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 195 ff
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 174.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 104 f.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 105; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 176; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 199.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 5.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 679.
Vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2079.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 680.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 370; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 371.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 236; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 373.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 221.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 442 f.; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 198, insbesondere S. 221.
Vgl. KiLGER, Deckungsbeitragsrechnung, S. 191 ff.; Rebel, Deckungsbeitragsrechnung, S. 19 ff.
Vgl. Kilger, Deckungsbeitragsrechnung, S. 192.
Die von Schneider entfachte Diskussion um die Entscheidungsrelevanz fixer Kosten unter Berücksichtigung unvollkommener Information wird hier ausgeklammert. Vgl. dazu im einzelnen Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 443 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 43 ff; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 240.
In Handelsunternehmen können insbesondere die zu beschaffenden Güterarten, die Lagerkapazitäten, das einsetzbare Kapital und die Absatzmengen begrenzt sein. Aber auch in Industriebetrieben können durch Fertigungsverfahren und begrenzte Fertigungskapazitäten Beschränkungen bestehen. Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 453.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 241 f.; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 453.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 246; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 454; Swoboda, Kostenrechnung, S. 47.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 455.
Vgl. Raffeé, Preisuntergrenzen; Reichmann, Preisgrenzen; Kilger, Plankostenrechnung. 218
Vgl. dazu exemplarisch Langen, Preisuntergrenzen, S. 649 ff.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 457 ff.
Vgl. Männel, Kostenrechnung, S. 1072.
Vgl. hierzu das Beispiel bei Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 460.
Vgl. zur Vertiefung Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 260 f.
Vgl. Schweitzer/Troßmann, Break-even-Analyse; frühe Untersuchungen finden sich auch bei Schär, Handelsbetriebslehre, S. 169 f.; Reichmann, Controlling, S. 141 f.
Vgl. zum folgenden Beispiel auch Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 461 f.
Vgl. Schweitzer/Trobmann, Break-even-Analyse.
Vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2079.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 432.
Vgl. Chambers, Conversion; Heiser, Direct Costing; Agthe, Fixkostendeckung, S. 406 ff.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 435; Mayer/Liesmann/Mertens, Kostenrechnung, S. 217.
Vgl. hierzu auch den Beitrag von Werner, Bereichserfolgsrechnung, insb. S. 411 f.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 436 ff.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 438.
Vgl. Köhler, Marketing-Management.
Vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2079 f.
Vgl. ausführlich Adam, Kostenbewertung, S. 142 ff.; Küpper, Rechensysteme, S. 22; ders., Unternehmensplanung, S. 25 f.
Vgl. Männel/Distler, Substanzerhaltung, S. 44.
Vgl. Männel/Distler, Substanzerhaltung, S. 44.
Vgl. Männel/Distler, Substanzerhaltung, S. 47.
Vgl. Männel, kalkulatorische Kosten, S. 7 f.; Pfaff, Kostenrechnung, S. 1072 f. 240
Vgl. hierzu beispielsweise Haberstock, Erfolgsrechnung, S. 72 ff.; Eisele, Rechnungswesen, S. 591.
Vgl. Männel, kalkulatorische Kosten, S. 7 f.; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 101. 242
Vgl. Pampel/Viertelhaus, Substanzerhaltung, S. 19 f.; Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2081 f.
Gemäß § 252 (1) Nr. 4 HGB dürfen Erträge erst vereinnahmt werden, wenn diese am Abschlußstichtag realisiert sind (Realisationsprinzip). Intern wird das handelsrechtliche Realisationsprinzip daher zur Verbesserung der zeitlichen Entscheidungsrelevanz weiter ausgelegt und Erträge früher vereinnahmt.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 264; Schönfeld, Behavioral Accounting, Sp. 282.
Vgl. Demski/Feltham, Cost, S. 8 ff.; im Grunde auch schon bei Schmalenbach, Wirtschaftslenkung; Schildbach, Unternehmensrechnung, S. 8; Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2078 ff.; Ewert/Wagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 8; Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 264 f.
Vgl. Pfaff, Verhaltenssteuerung, S. 121; ders., Controlling, S. 439 f.; ders., Kostenrechnung, S. 1069 f.; Küpper, Unternehmensplanung, S. 30 f.
Vgl. Pfaff, Entscheidungssteuerung, S. 151 f.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 8.
Vgl. zur Notwendigkeit einer Verhaltenssteuerung auch Pfaff, Controlling, S. 439 ff. Hier wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie die Informationsasymmetrie zum Vorteil des Bereich und zum Nachteil des Gesamtunternehmens eingesetzt werden kann.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 9.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, Unternehmensrechnung, S. 10.
Vgl. Schneider, Betriebswirtschaftslehre, S. 490 ff.; zur weiteren Vertiefung vgl. Körner, Anreizverträglichkeit, S. 16 ff.; Laux/Liermann, Steuerung, S. 264.
Vgl. Hurwicz, Systems, S. 320; Laux/Liermann, Steuerung, S. 240 und S. 537 f.
Vgl. Schönfeld, Behavioral Accounting, Sp. 282; Coenenberg, Kostenrechnung, S. 578 f.; zum Zielsystem des Unternehmens vgl. Abschnitt 231.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 511.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 536 f.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 537.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 581–609; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 600 ff.; Hahn/Nicklas, PuK, S. 68.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 553 f.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 554.
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach, Kosten- und Leistungsrechnung, S. 170 f.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 583 ff.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 583 ff.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 586.
Vgl. zur genauen Bestimmung der Rentabilitätskennzahlen Reichmann, Controlling, S. 80 f.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 593; Reichmann, Controlling, S. 81.
Vgl. Abschnitt 233.; Coenenberg, Kostenrechnung, S. 612 f.; Reichmann, Controlling, S. 86 f.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 550; Hax, Investitionsrechnung, S. 163–168.
Zur weiteren Vertiefung vgl. Hurwicz, Mechanisms, S. 23–27.
Vgl. Weber, Kostenrechnung, S. 101 f.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.1.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 539 ff.
Vgl. Laux/Liermann, Steuerung, S. 554. 274
Vgl. Küpper, Unternehmensplanung, S. 44; Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 601.
Vgl. Coenenberg, Kostenrechnung, S. 585.
Vgl. hierzu die Grundsätze der internen Wirtschaftsrechnung bei Schneider, Steuerung und Kontrolle, S. 1183 ff.
Vgl. dazu die Grundsätze für eine anreizverträgliche innerbetriebliche Erfolgsrechnung bei dezentraler Organisation bei Schneider, Steuerung und Kontrolle, S. 1181–1192; zur Problematik strategischer Kosten und Aufwendungen in der Erfolgsrechnung vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2081 ff.
Vgl. Pfaff, Kostenrechnung, S. 1078. 279
Vgl. Abschnitt 3.2.1.2. Dort wird die Bedeutung der PoC-Methode im Rahmen der zeitlichen Entscheidungsrelevanz erläutert.
Vgl. Schneider, Betriebswirtschaftslehre, S. 500 ff.; vgl. dazu auch das Residualgewinn-Konzept von Laux/Liermann, Steuerung, S. 561; vgl. zu einer projektbezogenen Innovationserfolgsrechnung, Hauschildt, Innovationsergebnisrechnung, S. 1017.
Vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2083.
Vgl. dazu die Bildung von Sonderposten in der Bereichserfolgsrechnung bei Schneider, Betriebswirtschaftslehre, S. 495 ff.
Vgl. hierzu das Beispiel bei Küpper, Rechensysteme, S. 24 f.
Vgl. Pfaff, Kostenrechnung, S. 1072 ff.
Vgl. Schweitzer/Küpper, Erlösrechnung, S. 678.
Vgl. Pfaff, Entscheidungssteuerung, S. 153.
Vgl. Coenenberg, Einheitlichkeit, S. 2080 f.
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schulte-Nölke, W. (2001). Controlling mit Informationen aus der Kostenrechnung. In: US-GAAP als Steuerungsgrundlage für Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90508-6_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90508-6_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7307-6
Online ISBN: 978-3-322-90508-6
eBook Packages: Springer Book Archive